Einkommensverteilung
Evelyn Dawid / Die Armutskonferenz (2023): Die Teuerung und das untere Einkommensdrittel
Details einblendenAutorIn: Evelyn Dawid
Titel: Die Teuerung und das untere Einkommensdrittel: Wirkungen und Strategien. Eine Erhebung zur sozialen Lage aus der Sicht von Betroffenen.
Jahr: 2023
Umfang: 92 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Mobilität, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Energiearmut, Ländlicher Raum, Scham, Soziale Ausgrenzung, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Vermögen, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Einerseits Armutsbetroffene und andererseits Personen aus der unteren Mittelschicht berichteten für diese qualitative Studie, wie sie die Teuerung in ihrem Alltag konkret erleben und mit den höheren Preisen umgehen. Der Angelpunkt dabei sind die stark gestiegenen Fixkosten für das Wohnen (inklusive Energie), die empfindliche Einbußen in allen anderen Lebensbereichen erzwingen. Dass sie Abstriche machen müssen, belastet und empört die Menschen vor allem bei den Lebensmitteln. Häufig und emotional wurden auch die Einschränkungen bei der Freizeitgestaltung diskutiert. Gespart wird zudem bei Mobilität, Gesundheit und einigen „Randthemen“, zB Haustieren.
Dateigröße: 981.43 KB
Titel: Die Teuerung und das untere Einkommensdrittel: Wirkungen und Strategien. Eine Erhebung zur sozialen Lage aus der Sicht von Betroffenen.
Jahr: 2023
Umfang: 92 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Mobilität, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Energiearmut, Ländlicher Raum, Scham, Soziale Ausgrenzung, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Vermögen, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Einerseits Armutsbetroffene und andererseits Personen aus der unteren Mittelschicht berichteten für diese qualitative Studie, wie sie die Teuerung in ihrem Alltag konkret erleben und mit den höheren Preisen umgehen. Der Angelpunkt dabei sind die stark gestiegenen Fixkosten für das Wohnen (inklusive Energie), die empfindliche Einbußen in allen anderen Lebensbereichen erzwingen. Dass sie Abstriche machen müssen, belastet und empört die Menschen vor allem bei den Lebensmitteln. Häufig und emotional wurden auch die Einschränkungen bei der Freizeitgestaltung diskutiert. Gespart wird zudem bei Mobilität, Gesundheit und einigen „Randthemen“, zB Haustieren.
Dateigröße: 981.43 KB
Sallinger (2023): Armutsbetroffene sind Klimaschutzweltmeister*innen
Details einblendenAutorIn: Christine Sallinger
Titel: Armutsbetroffene sind Klimaschutzweltmeister*innen. Ein Kommentar.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Ernährung
Schlagworte: Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Klima, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Ökologie, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Christine Sallinger hielt im Forum „Heiße Kartoffel klimaverträglicher Konsum. Wie leistbar ist es, klimaverträglich zu konsumieren? Und warum polarisiert das Thema Fleisch?“ einen Input aus der Sicht armutsbetroffener Personen. In diesem Kommentar schreibt sie über die Einschränkungen im Konsum, die armutsbetroffene Menschen in Kauf nehmen müssen.
Dateigröße: 1.94 MB
Titel: Armutsbetroffene sind Klimaschutzweltmeister*innen. Ein Kommentar.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Ernährung
Schlagworte: Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Klima, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Ökologie, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Christine Sallinger hielt im Forum „Heiße Kartoffel klimaverträglicher Konsum. Wie leistbar ist es, klimaverträglich zu konsumieren? Und warum polarisiert das Thema Fleisch?“ einen Input aus der Sicht armutsbetroffener Personen. In diesem Kommentar schreibt sie über die Einschränkungen im Konsum, die armutsbetroffene Menschen in Kauf nehmen müssen.
Dateigröße: 1.94 MB
Chahrour (2023): Nachhaltige Arbeit
Details einblendenAutorIn: Marie Chahrour
Titel: Nachhaltige Arbeit. Ein Weg zu einem guten Leben für alle
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Einkommensverteilung, Klima, Lebensqualität, Prekarisierung, Versorgungsarbeit, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Die Frauen-Vor!-Konferenz auf der 13. Armutskonferenz widmete sich der Frage, wie Geschlecht in der Auseinandersetzung mit der Klimakrise berücksichtigt werden kann. Während aktuelle Nachhaltigkeitsdiskurse von der Idee des „grünen Wachstums“ dominiert werden, stellt der Ansatz sozial-ökologischer Tätigkeitsgesellschaften Suffizienz sowie nachhaltige Arbeit ins Zentrum. Diese beinhaltet u.a. kürzere Normalarbeitszeiten bei vollem Lohnausgleich und legt den Fokus auf eine ökologische Art der Produktion. Neben Erwerbsarbeit sind auch Sorge-, Gemeinschaftsarbeit und Eigenarbeit fixe Bestandteile nachhaltiger Arbeit. Eine Berücksichtigung und angemessene Bewertung all dieser Tätigkeitsbereiche ist notwendige Voraussetzung, um sowohl ökologische Nachhaltigkeit als auch Geschlechtergerechtigkeit zu fördern.
Dateigröße: 2.09 MB
Titel: Nachhaltige Arbeit. Ein Weg zu einem guten Leben für alle
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Einkommensverteilung, Klima, Lebensqualität, Prekarisierung, Versorgungsarbeit, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Die Frauen-Vor!-Konferenz auf der 13. Armutskonferenz widmete sich der Frage, wie Geschlecht in der Auseinandersetzung mit der Klimakrise berücksichtigt werden kann. Während aktuelle Nachhaltigkeitsdiskurse von der Idee des „grünen Wachstums“ dominiert werden, stellt der Ansatz sozial-ökologischer Tätigkeitsgesellschaften Suffizienz sowie nachhaltige Arbeit ins Zentrum. Diese beinhaltet u.a. kürzere Normalarbeitszeiten bei vollem Lohnausgleich und legt den Fokus auf eine ökologische Art der Produktion. Neben Erwerbsarbeit sind auch Sorge-, Gemeinschaftsarbeit und Eigenarbeit fixe Bestandteile nachhaltiger Arbeit. Eine Berücksichtigung und angemessene Bewertung all dieser Tätigkeitsbereiche ist notwendige Voraussetzung, um sowohl ökologische Nachhaltigkeit als auch Geschlechtergerechtigkeit zu fördern.
Dateigröße: 2.09 MB
Eberharter (2023): Klimaschutz im sozialen Sektor
Details einblendenAutorIn: Anja Eberharter
Titel: Kein sozial ohne ökologisch! Klimaschutz im Sozialen Sektor braucht adäquate Rahmenbedingungen
Jahr: 2023
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Arbeit
Schlagworte: Einkommensverteilung, Klima, Lebensqualität, Prekarisierung, Versorgungsarbeit, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Der gemeinnützige Sozialbereich spielt eine wichtige Rolle für das Erreichen der Klimaziele – die Politik hat das jedoch noch nicht erkannt. Um ihrer sozial-ökologischen Verantwortung nachzukommen, brauchen Sozialorganisationen entsprechende Rahmenbedingungen. Allen voran geht es um die Bereitstellung von öffentlichen Mitteln für Klimaschutz. Es braucht einen Transformationsfonds für den gemeinnützigen Sozialbereich.
Dateigröße: 1.95 MB
Titel: Kein sozial ohne ökologisch! Klimaschutz im Sozialen Sektor braucht adäquate Rahmenbedingungen
Jahr: 2023
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Arbeit
Schlagworte: Einkommensverteilung, Klima, Lebensqualität, Prekarisierung, Versorgungsarbeit, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Der gemeinnützige Sozialbereich spielt eine wichtige Rolle für das Erreichen der Klimaziele – die Politik hat das jedoch noch nicht erkannt. Um ihrer sozial-ökologischen Verantwortung nachzukommen, brauchen Sozialorganisationen entsprechende Rahmenbedingungen. Allen voran geht es um die Bereitstellung von öffentlichen Mitteln für Klimaschutz. Es braucht einen Transformationsfonds für den gemeinnützigen Sozialbereich.
Dateigröße: 1.95 MB
Fischer (2023): Klima-Kolonialismus
Details einblendenAutorIn: Karin Fischer
Titel: Klima-Kolonialismus. Die Klimakrise als globale Verteilungs- und Gerechtigkeitskrise.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl
Schlagworte: Chancengleichheit , Demokratie, Dritte Welt, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Klima, Lebensqualität, Menschenrechte, Ökologie, Solidarität, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Beitrag stellt die ungleichen Weltwirtschaftsbeziehungen in den Mittelpunkt und benennt diese als wichtige Ursache für den Klimanotstand. Ausgehend von den Konzepten „Klima-Apartheid“ und „Klima-Kolonialismus“, die mit Bezug auf die wissenschaftliche Literatur definiert werden, argumentiert die Autorin, dass Hocheinkommensländer die ökologischen und sozialen Kosten ihrer Lebensweise in durchschnittlich ärmere Länder auslagern. Sie belegt dies exemplarisch anhand der industriellen Exportlandwirtschaft, Rohstoffextraktion und billigen Arbeit in globalen Waren- oder „Verschmutzungsketten“. Der Beitrag schließt mit Forderungen und Handlungsstrategien, die aus der Analyse ungleicher Machtverhältnisse zwischen Nord und Süd erwachsen.
Dateigröße: 2.11 MB
Titel: Klima-Kolonialismus. Die Klimakrise als globale Verteilungs- und Gerechtigkeitskrise.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl
Schlagworte: Chancengleichheit , Demokratie, Dritte Welt, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Klima, Lebensqualität, Menschenrechte, Ökologie, Solidarität, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Beitrag stellt die ungleichen Weltwirtschaftsbeziehungen in den Mittelpunkt und benennt diese als wichtige Ursache für den Klimanotstand. Ausgehend von den Konzepten „Klima-Apartheid“ und „Klima-Kolonialismus“, die mit Bezug auf die wissenschaftliche Literatur definiert werden, argumentiert die Autorin, dass Hocheinkommensländer die ökologischen und sozialen Kosten ihrer Lebensweise in durchschnittlich ärmere Länder auslagern. Sie belegt dies exemplarisch anhand der industriellen Exportlandwirtschaft, Rohstoffextraktion und billigen Arbeit in globalen Waren- oder „Verschmutzungsketten“. Der Beitrag schließt mit Forderungen und Handlungsstrategien, die aus der Analyse ungleicher Machtverhältnisse zwischen Nord und Süd erwachsen.
Dateigröße: 2.11 MB
Lessenich (2023): Klima - Klasse - Konsum
Details einblendenAutorIn: Stephan Lessenich
Titel: Klima – Klasse – Konsum. Ungleichheitsdynamiken in der ökologischen Krise.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gemeingüter, Gerechtigkeit, Globalisierung, Hegemonie, Kapitalismus, Klima, Nachhaltigkeit, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Stephan Lessenich differenziert die Ungleichheit der Betroffenheit in Bezug auf die Klimakrise in ungleiche Lebens- und Gestaltungschancen. Prekäre Milieus verantworten weniger klimarelevante Treibhausemissionen, sind aber von den Auswirkungen mehr betroffen. Gleichzeitig können sich gehobenere Milieus als die ökologische Avantgarde darstellen und tragen um ein Vielfaches mehr zur Verschärfung der Klimakrise bei. Die Eindämmung des Klimawandels durch Einpreisung von Umweltauswirkungen ohne massive sozialstaatliche Gegensubventionen ist eine Scheinlösung, die bestehende Klassenstrukturen verfestigt anstatt diese aufzulösen. Das ungleiche Verhältnis von privilegierten Gruppen zu anderen, ist durch die Externalisierung von ökologischen und sozialen Kosten charakterisiert. „Wir zahlen nicht für eure Krise“ müsste nach Stephan Lessenich die Forderung jener 80 Prozent der Menschen lauten, die nicht vom Wohlstand profitieren.
Dateigröße: 2.02 MB
Titel: Klima – Klasse – Konsum. Ungleichheitsdynamiken in der ökologischen Krise.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gemeingüter, Gerechtigkeit, Globalisierung, Hegemonie, Kapitalismus, Klima, Nachhaltigkeit, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Stephan Lessenich differenziert die Ungleichheit der Betroffenheit in Bezug auf die Klimakrise in ungleiche Lebens- und Gestaltungschancen. Prekäre Milieus verantworten weniger klimarelevante Treibhausemissionen, sind aber von den Auswirkungen mehr betroffen. Gleichzeitig können sich gehobenere Milieus als die ökologische Avantgarde darstellen und tragen um ein Vielfaches mehr zur Verschärfung der Klimakrise bei. Die Eindämmung des Klimawandels durch Einpreisung von Umweltauswirkungen ohne massive sozialstaatliche Gegensubventionen ist eine Scheinlösung, die bestehende Klassenstrukturen verfestigt anstatt diese aufzulösen. Das ungleiche Verhältnis von privilegierten Gruppen zu anderen, ist durch die Externalisierung von ökologischen und sozialen Kosten charakterisiert. „Wir zahlen nicht für eure Krise“ müsste nach Stephan Lessenich die Forderung jener 80 Prozent der Menschen lauten, die nicht vom Wohlstand profitieren.
Dateigröße: 2.02 MB
Brand (2023): Ökologie ist keine Luxusfrage
Details einblendenAutorIn: Ulrich Brand
Titel: Ökologie ist keine Luxusfrage. Klimakrise und soziale Ungleichheit gehen uns alle an
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Klima, Lebensqualität
Beschreibung: Mit diesem Vortrag eröffnete Ulrich Brand die 13. Armutskonferenz am 24. Mai 2022. Er zeigt, dass ökologische Themen keine Luxusfragen sind, setzt sie in Zusammenhang mit imperialen Lebens- und Produktionsweisen und weist auf die Grenzen von ökologischen Reformen im Rahmen des Kapitalismus hin. Die solidarische Lebensweise und die sozial-ökologische Transformation werden als Chance für positive gesellschaftliche Entwicklungen beschrieben.
Dateigröße: 1.95 MB
Titel: Ökologie ist keine Luxusfrage. Klimakrise und soziale Ungleichheit gehen uns alle an
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Klima, Lebensqualität
Beschreibung: Mit diesem Vortrag eröffnete Ulrich Brand die 13. Armutskonferenz am 24. Mai 2022. Er zeigt, dass ökologische Themen keine Luxusfragen sind, setzt sie in Zusammenhang mit imperialen Lebens- und Produktionsweisen und weist auf die Grenzen von ökologischen Reformen im Rahmen des Kapitalismus hin. Die solidarische Lebensweise und die sozial-ökologische Transformation werden als Chance für positive gesellschaftliche Entwicklungen beschrieben.
Dateigröße: 1.95 MB
Schmidt (2023): Die ökosoziale Steuerreform konsequent denken
Details einblendenAutorIn: Wolfgang wodt Schmidt
Titel: Wer brennt’s? – Wer zahlt’s? Die öko-soziale Steuerreform konsequent denken
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Partizipation
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Ökologie, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Wolfgang wodt Schmidt hielt im Forum „Wer brennt’s? Ökobonus, Verteilung und sozialer Ausgleich“ ein Impulsreferat aus der Perspektive eines Armutsbetroffenen. In seinem Kommentar plädiert er für eine Umverteilung von oben nach unten zur Realisierung einer ökosozialen Wende.
Dateigröße: 1.85 MB
Titel: Wer brennt’s? – Wer zahlt’s? Die öko-soziale Steuerreform konsequent denken
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Partizipation
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Ökologie, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Wolfgang wodt Schmidt hielt im Forum „Wer brennt’s? Ökobonus, Verteilung und sozialer Ausgleich“ ein Impulsreferat aus der Perspektive eines Armutsbetroffenen. In seinem Kommentar plädiert er für eine Umverteilung von oben nach unten zur Realisierung einer ökosozialen Wende.
Dateigröße: 1.85 MB
Steffelbauer (2023): Mangel- und Fehlernährung als Herausforderung
Details einblendenAutorIn: Ilja Steffelbauer
Titel: Mangel- und Fehlernährung als historische und aktuelle Herausforderung. Ernährungssouveränität als Lösung.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit, Ernährung
Schlagworte: Armutsbetroffene, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Klima, Menschenrechte, Nachhaltigkeit, Ökologie, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Das gegenwärtige Verhältnis zwischen Armut und Ernährung erscheint als Paradoxon: Einerseits sind viele Millionen der ärmsten Menschen auf dem Planeten von Hunger und Unterernährung bedroht. Andererseits belegt seit zwei Jahrzehnten eine Studie nach der anderen, dass gerade die ärmeren Einkommenssegmente in den Industrie- und die entstehende untere Mittelschicht in den Schwellenländern unter einer historisch einmaligen, mittlerweile als Epidemie eingestuften Kombination von Adipositas und Typ-2-Diabetes leiden.
Dateigröße: 2.45 MB
Titel: Mangel- und Fehlernährung als historische und aktuelle Herausforderung. Ernährungssouveränität als Lösung.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit, Ernährung
Schlagworte: Armutsbetroffene, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Klima, Menschenrechte, Nachhaltigkeit, Ökologie, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Das gegenwärtige Verhältnis zwischen Armut und Ernährung erscheint als Paradoxon: Einerseits sind viele Millionen der ärmsten Menschen auf dem Planeten von Hunger und Unterernährung bedroht. Andererseits belegt seit zwei Jahrzehnten eine Studie nach der anderen, dass gerade die ärmeren Einkommenssegmente in den Industrie- und die entstehende untere Mittelschicht in den Schwellenländern unter einer historisch einmaligen, mittlerweile als Epidemie eingestuften Kombination von Adipositas und Typ-2-Diabetes leiden.
Dateigröße: 2.45 MB
Wildauer (2023): Armutsbekämpfung durch Vermögenssteuern
Details einblendenAutorIn: Rafael Wildauer
Titel: Armutsbekämpfung durch Vermögenssteuern finanzieren. Das Beispiel Österreich.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Macht, Sozialpolitik, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Armutsbekämpfung wird meist im Kontext knapper öffentlicher Ressourcen diskutiert. Dieser gibt dann den Rahmen vor, welche Armutsbekämpfungsmaßnahmen möglich sind und welche nicht. Armut ist jedoch kein Problem knapper Ressourcen, sondern ein Verteilungsproblem. Dieser Beitrag verdeutlicht am Beispiel der Privatvermögen, wie reich Österreich tatsächlich ist. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass die Vermögenskonzentration nicht nur absolut, sondern auch im internationalen Kontext als extrem hoch einzustufen ist. Das reichste 1 Prozent der heimischen Haushalte besaß im Jahr 2017 39 Prozent des gesamten Vermögens. In den ansonsten mit extremer Ungleichheit assoziierten USA beläuft sich dieser Wert auf 35 Prozent. Die Kehrseite dieser ungleichen Verteilung ist das daraus resultierende hohe Aufkommenspotential einer progressiven Vermögenssteuer. Je nach Ausgestaltung der Freibeträge und Steuersätze ergibt sich ein Aufkommenspotential zwischen 8,8 und 15 Mrd. Euro jährlich. Es zeigt sich somit, dass sich Österreich Armutsbekämpfung sehr wohl leisten könnte – es fehlt jedoch am (politischen) Willen.
Dateigröße: 2.01 MB
Titel: Armutsbekämpfung durch Vermögenssteuern finanzieren. Das Beispiel Österreich.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Macht, Sozialpolitik, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Armutsbekämpfung wird meist im Kontext knapper öffentlicher Ressourcen diskutiert. Dieser gibt dann den Rahmen vor, welche Armutsbekämpfungsmaßnahmen möglich sind und welche nicht. Armut ist jedoch kein Problem knapper Ressourcen, sondern ein Verteilungsproblem. Dieser Beitrag verdeutlicht am Beispiel der Privatvermögen, wie reich Österreich tatsächlich ist. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass die Vermögenskonzentration nicht nur absolut, sondern auch im internationalen Kontext als extrem hoch einzustufen ist. Das reichste 1 Prozent der heimischen Haushalte besaß im Jahr 2017 39 Prozent des gesamten Vermögens. In den ansonsten mit extremer Ungleichheit assoziierten USA beläuft sich dieser Wert auf 35 Prozent. Die Kehrseite dieser ungleichen Verteilung ist das daraus resultierende hohe Aufkommenspotential einer progressiven Vermögenssteuer. Je nach Ausgestaltung der Freibeträge und Steuersätze ergibt sich ein Aufkommenspotential zwischen 8,8 und 15 Mrd. Euro jährlich. Es zeigt sich somit, dass sich Österreich Armutsbekämpfung sehr wohl leisten könnte – es fehlt jedoch am (politischen) Willen.
Dateigröße: 2.01 MB
Dawid, Heitzmann, Staudinger (2023): Die sozialen Folgen der Inflation
Details einblendenAutorIn: Evelyn Dawid, Karin Heitzmann, Jeremias Staudinger
Titel: Die sozialen Folgen der Inflation
Jahr: 2023
Umfang: 157 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Lebensqualität, Scham, Soziale Isolation, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Working Poor
Beschreibung: Der Sammelband besteht aus zwei Forschungsarbeiten, welche die Teuerungskrise und ihre Folgen für die österreichische Bevölkerung beleuchten. Dabei wird analysiert, welche Haushalte und Personengruppen besonders von der hohen Inflation betroffen sind und wie die Bevölkerung auf die damit verknüpften Herausforderungen reagiert hat. Auch die von der österreichischen Bundesregierung getroffenen Unterstützungsmaßnahmen gegen die Teuerung und deren Wirkung werden thematisiert und diskutiert.
Dateigröße: 2.19 MB
Titel: Die sozialen Folgen der Inflation
Jahr: 2023
Umfang: 157 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Lebensqualität, Scham, Soziale Isolation, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Working Poor
Beschreibung: Der Sammelband besteht aus zwei Forschungsarbeiten, welche die Teuerungskrise und ihre Folgen für die österreichische Bevölkerung beleuchten. Dabei wird analysiert, welche Haushalte und Personengruppen besonders von der hohen Inflation betroffen sind und wie die Bevölkerung auf die damit verknüpften Herausforderungen reagiert hat. Auch die von der österreichischen Bundesregierung getroffenen Unterstützungsmaßnahmen gegen die Teuerung und deren Wirkung werden thematisiert und diskutiert.
Dateigröße: 2.19 MB
Schenk (2022): Kinder unter Druck
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Kinder unter Druck. Kindergesundheit und Armut: Wie die Verhältnisse unter die Haut gehen.
Jahr: 2022
Erschienen in: Fachzeitschrift der Heilpädagogischen Gesellschaft
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Lebensqualität, Psychische Krankheit, Schule, Soziale Herkunft, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Kinder, die in Armutsverhältnissen leben, haben arme Eltern. Jede Strategie gegen Kinderarmut muss deshalb auch eine Strategie für ein existenzsicherndes Einkommen der Eltern sein. Kinder, die in Armutsverhältnissen aufwachsen, sind geschwächt. Jede Strategie gegen Kinderarmut muss deshalb auch Kinder stärken und in ihre Ressourcen investieren. Kinder, die in Armutsverhältnissen aufwachsen, haben ein hohes Risiko als Erwachsener wieder arm zu werden. Jede Strategie gegen Kinderarmut muss deshalb diesen Kreislauf durchbrechen; z. B. Bildungs- wie Lebensbedingungen zur Verfügung stellen, die integrieren, nicht selektieren. Damit es für sozial benachteiligte Kinder Zukunft gibt – trotz Herkunft.
Dateigröße: 249.09 KB
Titel: Kinder unter Druck. Kindergesundheit und Armut: Wie die Verhältnisse unter die Haut gehen.
Jahr: 2022
Erschienen in: Fachzeitschrift der Heilpädagogischen Gesellschaft
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Lebensqualität, Psychische Krankheit, Schule, Soziale Herkunft, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Kinder, die in Armutsverhältnissen leben, haben arme Eltern. Jede Strategie gegen Kinderarmut muss deshalb auch eine Strategie für ein existenzsicherndes Einkommen der Eltern sein. Kinder, die in Armutsverhältnissen aufwachsen, sind geschwächt. Jede Strategie gegen Kinderarmut muss deshalb auch Kinder stärken und in ihre Ressourcen investieren. Kinder, die in Armutsverhältnissen aufwachsen, haben ein hohes Risiko als Erwachsener wieder arm zu werden. Jede Strategie gegen Kinderarmut muss deshalb diesen Kreislauf durchbrechen; z. B. Bildungs- wie Lebensbedingungen zur Verfügung stellen, die integrieren, nicht selektieren. Damit es für sozial benachteiligte Kinder Zukunft gibt – trotz Herkunft.
Dateigröße: 249.09 KB
Volkshilfe (2021): Policy Paper - Kindergesundheit sichern
Details einblendenAutorIn: Erich Fenninger, Hanna Lichtenberger, Judith Ranftler, Volkshilfe (Hg.)
Titel: Policy Paper. Kindergesundheit sichern. Gesundheitliche Folgen von Kinderarmut in Österreich.
Jahr: 2021
Umfang: 25 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Armutsgrenze, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Psychische Krankheit, Schule, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: In Österreich sind mehr als 300.000 Kinder und Jugendliche armuts- und ausgrenzungsgefährdet: Das ist jedes 5. Kind. Ein Leben in Armut schädigt die physische und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Kinder aus armutsgefährdeten Familien leiden häufiger an chronischen Krankheiten. Sie sind häufiger übergewichtig, haben ein erhöhtes Unfallrisiko, leiden auch öfter an psychosomatischen Symptomen. Sie fühlen sich zudem weniger gesund und leistungsfähig, was sie auch in anderen Lebensbereichen, etwa in der Schule, benachteiligt.
Dateigröße: 659.65 KB
Titel: Policy Paper. Kindergesundheit sichern. Gesundheitliche Folgen von Kinderarmut in Österreich.
Jahr: 2021
Umfang: 25 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Armutsgrenze, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Psychische Krankheit, Schule, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: In Österreich sind mehr als 300.000 Kinder und Jugendliche armuts- und ausgrenzungsgefährdet: Das ist jedes 5. Kind. Ein Leben in Armut schädigt die physische und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Kinder aus armutsgefährdeten Familien leiden häufiger an chronischen Krankheiten. Sie sind häufiger übergewichtig, haben ein erhöhtes Unfallrisiko, leiden auch öfter an psychosomatischen Symptomen. Sie fühlen sich zudem weniger gesund und leistungsfähig, was sie auch in anderen Lebensbereichen, etwa in der Schule, benachteiligt.
Dateigröße: 659.65 KB
Statistik Austria (2021): Tabellenband Sonderauswertung Mindestsicherung
Details einblendenAutorIn: Statistik Austria
Titel: Sonderauswertung für das BMSGPK zu Lebensbedinungen von Mindestsicherungsbeziehenden und ihren Haushalten
Jahr: 2021
Umfang: 23 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Armutsgrenze, Einkommensverteilung, Lebensqualität
Beschreibung: In diesem Tabellenband finden sich Zahlen zu den Lebensbedingungen von Menschen, die Mindestsicherung beziehen. Diese wurden von der Statistik Austria erhoben und von der Armutskonferenz im Auftrag des Sozialministeriums ausgewertet.
Dateigröße: 355.29 KB
Titel: Sonderauswertung für das BMSGPK zu Lebensbedinungen von Mindestsicherungsbeziehenden und ihren Haushalten
Jahr: 2021
Umfang: 23 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Armutsgrenze, Einkommensverteilung, Lebensqualität
Beschreibung: In diesem Tabellenband finden sich Zahlen zu den Lebensbedingungen von Menschen, die Mindestsicherung beziehen. Diese wurden von der Statistik Austria erhoben und von der Armutskonferenz im Auftrag des Sozialministeriums ausgewertet.
Dateigröße: 355.29 KB
Statistik Austria (2021): Kinderkostenanalyse Endbericht
Details einblendenAutorIn: Martin Bauer, Richard Heuberger, Alexander Kowarik, Christa Kronsteiner-Mann, Magdalena Six, Marlene Weinauer
Titel: Kinderkostenanalyse 2021. Endbericht
Jahr: 2021
Umfang: 27 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Schule, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Working Poor
Beschreibung: In dieser Studie von Statistik Austria werden die direkten Kosten für Kinder auf Grundlage von Konsumerhebungsdaten geschätzt. Die Ergebnisse werden für Zwei-Erwachsenenhaushalte (beide unter 60 Jahre) und für Ein-Erwachsenenhaushalte (unter 60 Jahren) nach Anzahl der Kinder und nach Altersgruppen dargestellt. Die Berechnung von Kinderkosten basiert auf der Schätzung von Äquivalenzskalen. Diese Äquivalenzskalen sind Verhältniszahlen. Sie geben das zusätzlich benötigte Einkommen eines Haushalts mit Kind(ern) an, um im Verhältnis zu einem kinderlosen Vergleichshaushalt auf dasselbe Wohlstandsniveau zu kommen.
Dateigröße: 323.37 KB
Titel: Kinderkostenanalyse 2021. Endbericht
Jahr: 2021
Umfang: 27 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Schule, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Working Poor
Beschreibung: In dieser Studie von Statistik Austria werden die direkten Kosten für Kinder auf Grundlage von Konsumerhebungsdaten geschätzt. Die Ergebnisse werden für Zwei-Erwachsenenhaushalte (beide unter 60 Jahre) und für Ein-Erwachsenenhaushalte (unter 60 Jahren) nach Anzahl der Kinder und nach Altersgruppen dargestellt. Die Berechnung von Kinderkosten basiert auf der Schätzung von Äquivalenzskalen. Diese Äquivalenzskalen sind Verhältniszahlen. Sie geben das zusätzlich benötigte Einkommen eines Haushalts mit Kind(ern) an, um im Verhältnis zu einem kinderlosen Vergleichshaushalt auf dasselbe Wohlstandsniveau zu kommen.
Dateigröße: 323.37 KB
WIFO (2021): Monetäre Familienleistungen
Details einblendenAutorIn: Marian Fink, Slivia Rocha-Akis
Titel: Monetäre Familienleistungen für unterschiedliche Haushaltskonstellationen 2021
Jahr: 2021
Umfang: 67 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gemeingüter, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Working Poor, Zivilgesellschaft
Beschreibung: In der vorliegenden Studie werden die staatlichen monetären Familienleistungen des Bundes, die Erziehungsberechtigte für ihre Kinder beantragen können, ermittelt. Die Betrachtung erfolgt im Haushaltskontext sowohl für hypothetische Familienkonstellationen als auch auf Grundlage empirischer Daten. Definitionen und Abgrenzungen werden derart gewählt, sodass die vorgestellten Ergebnisse komplementär zur Kinderkostenanalyse 20211 gelesen werden können.
Dateigröße: 796.78 KB
Titel: Monetäre Familienleistungen für unterschiedliche Haushaltskonstellationen 2021
Jahr: 2021
Umfang: 67 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gemeingüter, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Working Poor, Zivilgesellschaft
Beschreibung: In der vorliegenden Studie werden die staatlichen monetären Familienleistungen des Bundes, die Erziehungsberechtigte für ihre Kinder beantragen können, ermittelt. Die Betrachtung erfolgt im Haushaltskontext sowohl für hypothetische Familienkonstellationen als auch auf Grundlage empirischer Daten. Definitionen und Abgrenzungen werden derart gewählt, sodass die vorgestellten Ergebnisse komplementär zur Kinderkostenanalyse 20211 gelesen werden können.
Dateigröße: 796.78 KB
Armutskonferenz (2021): Diskussionspapier Klima&Armut
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz
Titel: Armutsbekämpfung durch klimasoziale Politik. Sozial- und Klimapolitik gemeinsam denken. Hintergründe, Maßnahmen, Forderungen.
Jahr: 2021
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Gutes Leben
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Einkommensverteilung, Energiearmut, Gemeingüter, Gerechtigkeit, Globalisierung, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Öffentlicher Raum, Ökologie, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Die reichsten zehn Prozent der Österreicher*innen verursachen rund doppelt so viele klimaschädliche Emissionen wie österreichische Durchschnittsverdienende. Klafft das Einkommen weiter auseinander, wird die Ungleichheit noch größer: Die reichsten zehn Prozent der österreichischen Bevölkerung verursachen mehr als viermal so viel Treibhausgase wie die ärmsten zehn Prozent (Greenpeace 2020). Gleichzeitig sind Menschen mit geringem Einkommen von den Auswirkungen der Klimakrise (Hitze, steigende Lebensmittelpreise etc.) stärker betroffen. Dazu kommt, dass klimaschädliches Verhalten und Konsum im derzeitigen Wirtschaftssystem häufig kostengünstiger sind als nachhaltige Alternativen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Dateigröße: 1.05 MB
Titel: Armutsbekämpfung durch klimasoziale Politik. Sozial- und Klimapolitik gemeinsam denken. Hintergründe, Maßnahmen, Forderungen.
Jahr: 2021
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Gutes Leben
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Einkommensverteilung, Energiearmut, Gemeingüter, Gerechtigkeit, Globalisierung, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Öffentlicher Raum, Ökologie, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Die reichsten zehn Prozent der Österreicher*innen verursachen rund doppelt so viele klimaschädliche Emissionen wie österreichische Durchschnittsverdienende. Klafft das Einkommen weiter auseinander, wird die Ungleichheit noch größer: Die reichsten zehn Prozent der österreichischen Bevölkerung verursachen mehr als viermal so viel Treibhausgase wie die ärmsten zehn Prozent (Greenpeace 2020). Gleichzeitig sind Menschen mit geringem Einkommen von den Auswirkungen der Klimakrise (Hitze, steigende Lebensmittelpreise etc.) stärker betroffen. Dazu kommt, dass klimaschädliches Verhalten und Konsum im derzeitigen Wirtschaftssystem häufig kostengünstiger sind als nachhaltige Alternativen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Dateigröße: 1.05 MB
Altreiter; u.a. (2020): Solidaritätsvorstellungen
Details einblendenAutorIn: Carina Altreiter, Jörg Flecker, Ulrike Papouschek
Titel: Solidaritätsvorstellungen, soziale Ungleichheit und Sozialstaat. Über das unterschiedliche Verständnis von Solidarität in unserer Gesellschaft.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.97-105
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation, Migration | Asyl
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Öffentlicher Raum, Solidarität, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Zivilgesellschaft
Beschreibung: An Solidarität wird heute häufiger und aus unterschiedlicheren politischen Richtungen appelliert, als das in der jüngeren Geschichte der Fall war. Inhaltlich kann es dabei um so unterschiedliche Dinge gehen wie den Schutz sogenannter Risikogruppen vor Ansteckung in einer Epidemie, um den Zusammenhalt der EU-Mitgliedsstaaten in einer Finanzkrise oder um bessere Arbeitsbedingungen für eine Berufsgruppe. Dieser Beitrag analysiert, welche Haltungen der Solidarität in der österreichischen Bevölkerung verbreitet sind und wie sie sich auf den Umgang mit sozialer Ungleichheit im demokratischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auswirken. Dabei stehen die Einschätzungen des Sozialstaates als institutionalisierte Form der Solidarität im Vordergrund.
Dateigröße: 964.74 KB
Titel: Solidaritätsvorstellungen, soziale Ungleichheit und Sozialstaat. Über das unterschiedliche Verständnis von Solidarität in unserer Gesellschaft.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.97-105
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation, Migration | Asyl
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Öffentlicher Raum, Solidarität, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Zivilgesellschaft
Beschreibung: An Solidarität wird heute häufiger und aus unterschiedlicheren politischen Richtungen appelliert, als das in der jüngeren Geschichte der Fall war. Inhaltlich kann es dabei um so unterschiedliche Dinge gehen wie den Schutz sogenannter Risikogruppen vor Ansteckung in einer Epidemie, um den Zusammenhalt der EU-Mitgliedsstaaten in einer Finanzkrise oder um bessere Arbeitsbedingungen für eine Berufsgruppe. Dieser Beitrag analysiert, welche Haltungen der Solidarität in der österreichischen Bevölkerung verbreitet sind und wie sie sich auf den Umgang mit sozialer Ungleichheit im demokratischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auswirken. Dabei stehen die Einschätzungen des Sozialstaates als institutionalisierte Form der Solidarität im Vordergrund.
Dateigröße: 964.74 KB
Langer (2020): Individuelle Bildung kann kein Ausweg sein
Details einblendenAutorIn: Roman Langer
Titel: Individuelle Bildung kann kein Ausweg aus kollektiver Armut sein. Eine Erinnerung.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.167-175
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Individualisierung, Kapitalismus, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik
Beschreibung: Bildung scheint die Schlüsselantwort der Regierenden und der massenmedialen Öffentlichkeit auf alle sozialen Fragen zu sein. Ist also Bildung auch die herausragende Chance für Arme, sozial aufzusteigen und ihrer – ansonsten als selbstverschuldet geltenden – Armut zu entkommen? Die in diesem Essay versammelten Thesen sollen plausibel machen, dass dem nicht so ist. Allenfalls individuelle soziale Aufstiege sind über institutionalisierte Bildung möglich. Armut als strukturelles, kollektives Phänomen dagegen wird durch institutionelle Bildung nicht entscheidend berührt.
Dateigröße: 966.27 KB
Titel: Individuelle Bildung kann kein Ausweg aus kollektiver Armut sein. Eine Erinnerung.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.167-175
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Individualisierung, Kapitalismus, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik
Beschreibung: Bildung scheint die Schlüsselantwort der Regierenden und der massenmedialen Öffentlichkeit auf alle sozialen Fragen zu sein. Ist also Bildung auch die herausragende Chance für Arme, sozial aufzusteigen und ihrer – ansonsten als selbstverschuldet geltenden – Armut zu entkommen? Die in diesem Essay versammelten Thesen sollen plausibel machen, dass dem nicht so ist. Allenfalls individuelle soziale Aufstiege sind über institutionalisierte Bildung möglich. Armut als strukturelles, kollektives Phänomen dagegen wird durch institutionelle Bildung nicht entscheidend berührt.
Dateigröße: 966.27 KB
Appel; u.a. (2020): Editorial Stimmen gegen Armut
Details einblendenAutorIn: Margit Appel, Verena Fabris, Alban Knecht, Michaela Moser, Robert Rybaczek-Schwarz, Martin Schenk, Stefanie Stadlober
Titel: Editorial. Stimmen gegen Armut - Stimmen für mehr Demokratie und Mitbestimmung.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.9-15
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Partizipation, Bildung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Schule, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe
Beschreibung: Die politische Organisation unseres Gemeinwesens ist unser aller Sache. Das ist der Kerngedanke von Demokratie. Das bedeutet jedoch nicht, dass jede*r die gleiche Möglichkeit hat, an demokratischen Prozessen teilzunehmen und politischen Einfluss zu nehmen. Die großen Vermögen konzentrieren sich in wenigen Händen; und wer reicher ist, hat eine gewichtigere Stimme. Dadurch sind die Interessen von immer mehr Menschen in Politik und Gesellschaft nicht ausreichend vertreten.
Dateigröße: 691.58 KB
Titel: Editorial. Stimmen gegen Armut - Stimmen für mehr Demokratie und Mitbestimmung.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.9-15
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Partizipation, Bildung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Schule, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe
Beschreibung: Die politische Organisation unseres Gemeinwesens ist unser aller Sache. Das ist der Kerngedanke von Demokratie. Das bedeutet jedoch nicht, dass jede*r die gleiche Möglichkeit hat, an demokratischen Prozessen teilzunehmen und politischen Einfluss zu nehmen. Die großen Vermögen konzentrieren sich in wenigen Händen; und wer reicher ist, hat eine gewichtigere Stimme. Dadurch sind die Interessen von immer mehr Menschen in Politik und Gesellschaft nicht ausreichend vertreten.
Dateigröße: 691.58 KB
Bareis (2020): Grenzen der repräsentativen Demokratie
Details einblendenAutorIn: Ellen Bareis
Titel: Soziale Ausschließung und die Grenzen der repräsentativen Demokratie. Die Perspektive from below.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.27-38
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Partizipation
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Neoliberalismus, Recht, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Soziale Herkunft, Soziale Isolation, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Stigmatisierung, Teilhabe, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Die Diskussion um das Verhältnis von Armut, sozialer Ausschließung und Demokratie ist bedeutend und drängend. Dementsprechend ist dieser Beitrag auch demokratietheoretisch zu verstehen. Dabei geht er nicht nur von der These aus, dass soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden. Die umgekehrte These lautet, dass sich Demokratie weiterentwickeln muss. Der Beitrag geht daher auch der Frage nach, welche individuellen und kollektiven Formen der Abwehr von Ausschließungsprozessen und Ansätze von Selbstorganisation jenseits der repräsentativen Demokratie aktuell zu finden sind.
Dateigröße: 1.32 MB
Titel: Soziale Ausschließung und die Grenzen der repräsentativen Demokratie. Die Perspektive from below.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.27-38
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Partizipation
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Neoliberalismus, Recht, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Soziale Herkunft, Soziale Isolation, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Stigmatisierung, Teilhabe, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Die Diskussion um das Verhältnis von Armut, sozialer Ausschließung und Demokratie ist bedeutend und drängend. Dementsprechend ist dieser Beitrag auch demokratietheoretisch zu verstehen. Dabei geht er nicht nur von der These aus, dass soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden. Die umgekehrte These lautet, dass sich Demokratie weiterentwickeln muss. Der Beitrag geht daher auch der Frage nach, welche individuellen und kollektiven Formen der Abwehr von Ausschließungsprozessen und Ansätze von Selbstorganisation jenseits der repräsentativen Demokratie aktuell zu finden sind.
Dateigröße: 1.32 MB
Crouch (2020): Postdemokratie
Details einblendenAutorIn: Colin Crouch
Titel: Postdemokratie. Wie Ungleichheit und Armut die Demokratie gefährden.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.71-81
Umfang: 18 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Partizipation
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Armutsgrenze, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Macht, Privatisierung, Recht, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Vermögen, Verwirklichungschancen, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Der Begriff „Postdemokratie“ beschreibt eine Situation, in der alle Institutionen demokratischer Politik weiterhin bestehen und sogar zu florieren scheinen, jedoch nur mehr wenig tatsächliche Wirkung zeigen. Ein wesentliches Merkmal dieser Entwicklung ist, dass sich die Entscheidungsfindung verlagert hat: Politische und insbesondere wirtschaftliche Eliten tragen die Entscheidungsmacht und nicht selten überschneiden sich beide Akteursgruppen. Viele der fortgeschrittenen Demokratien scheinen auf dem Weg in diesen Zustand zu sein.
Dateigröße: 832.77 KB
Titel: Postdemokratie. Wie Ungleichheit und Armut die Demokratie gefährden.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.71-81
Umfang: 18 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Partizipation
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Armutsgrenze, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Macht, Privatisierung, Recht, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Vermögen, Verwirklichungschancen, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Der Begriff „Postdemokratie“ beschreibt eine Situation, in der alle Institutionen demokratischer Politik weiterhin bestehen und sogar zu florieren scheinen, jedoch nur mehr wenig tatsächliche Wirkung zeigen. Ein wesentliches Merkmal dieser Entwicklung ist, dass sich die Entscheidungsfindung verlagert hat: Politische und insbesondere wirtschaftliche Eliten tragen die Entscheidungsmacht und nicht selten überschneiden sich beide Akteursgruppen. Viele der fortgeschrittenen Demokratien scheinen auf dem Weg in diesen Zustand zu sein.
Dateigröße: 832.77 KB
Fabris, Schenk (2020): Forderungen der 12. Armutskonferenz
Details einblendenAutorIn: Verena Fabris, Martin Schenk
Titel: Forderungen der 12. Armutskonferenz und Folgen der Corona-Krise
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.247-256
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Prekarisierung, Psychische Krankheit, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Ökonomische Ungleichheit beeinträchtigt das Vertrauen in die Demokratie und behindert politische Partizipation. „Mit meiner Stimme kann ich bei Wahlen die Zukunft Österreichs mitbestimmen“ – dem können 50 Prozent des stärksten ökonomischen Drittels zustimmen, aber nur 28 Prozent des schwächsten. Und: Nur die Hälfte des ökonomisch ärmsten Drittels geht wählen, aber 80 Prozent des reichsten Drittels. Soziale Ungleichheit beschädigt das Ansehen der Demokratie und behindert Mitbestimmung.
Dateigröße: 915.33 KB
Titel: Forderungen der 12. Armutskonferenz und Folgen der Corona-Krise
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.247-256
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Prekarisierung, Psychische Krankheit, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Ökonomische Ungleichheit beeinträchtigt das Vertrauen in die Demokratie und behindert politische Partizipation. „Mit meiner Stimme kann ich bei Wahlen die Zukunft Österreichs mitbestimmen“ – dem können 50 Prozent des stärksten ökonomischen Drittels zustimmen, aber nur 28 Prozent des schwächsten. Und: Nur die Hälfte des ökonomisch ärmsten Drittels geht wählen, aber 80 Prozent des reichsten Drittels. Soziale Ungleichheit beschädigt das Ansehen der Demokratie und behindert Mitbestimmung.
Dateigröße: 915.33 KB
Immervoll (2020): Projekt Sinnvoll Tätig Sein
Details einblendenAutorIn: Karl Immervoll
Titel: Das Grundeinkommens-Projekt Sinnvoll Tätig Sein im niederösterreichischen Heidenreichstein. Reinkommen statt 'draußen sein'.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.149-152
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gemeingüter, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Lebensqualität, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Sozialamt, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Verwirklichungschancen, Zivilgesellschaft
Beschreibung: In Heidenreichstein, einer kleinen Stadt im Waldviertel in Niederösterreich, gibt es wegen der Entindustrialisierung viele Langzeitarbeitslose. In einem Projekt der Betriebsseelsorge Oberes Waldviertel wurden einige von ihnen von den üblichen Zwängen der Arbeitsverwaltung befreit, so dass sie frei und ohne Druck Ideen für ihr weiteres Leben entwickeln konnten.
Dateigröße: 859.55 KB
Titel: Das Grundeinkommens-Projekt Sinnvoll Tätig Sein im niederösterreichischen Heidenreichstein. Reinkommen statt 'draußen sein'.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.149-152
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gemeingüter, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Lebensqualität, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Sozialamt, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Verwirklichungschancen, Zivilgesellschaft
Beschreibung: In Heidenreichstein, einer kleinen Stadt im Waldviertel in Niederösterreich, gibt es wegen der Entindustrialisierung viele Langzeitarbeitslose. In einem Projekt der Betriebsseelsorge Oberes Waldviertel wurden einige von ihnen von den üblichen Zwängen der Arbeitsverwaltung befreit, so dass sie frei und ohne Druck Ideen für ihr weiteres Leben entwickeln konnten.
Dateigröße: 859.55 KB
Kapeller (2020): Refeudalisierung als Gefahr für die Demokratie
Details einblendenAutorIn: Jakob Kapeller
Titel: Refeudalisierung als Gefahr für die Demokratie. Der Zuaammenhang von steigender Ungleichheit und sinkendem Vertrauen in demokratische Institutionen.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.55-68
Umfang: 21 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Hegemonie, Kapitalismus, Macht, Psychische Krankheit, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Vermögen, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Im folgenden Beitrag geht es um Theorie und Empirie gegenwärtiger Verteilungstendenzen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit es zu einer Refeudalisierung entwickelter Gesellschaften kommt und welche Gefahren für die Demokratie damit verbunden sind: Werden Klassengegensätze und materielle Ungleichheit größer? Wie verstärken verschiedene Dimensionen sozialer Ungleichheit einander? Und was bedeutet steigende Ungleichheit für die Demokratie?
Dateigröße: 1.57 MB
Titel: Refeudalisierung als Gefahr für die Demokratie. Der Zuaammenhang von steigender Ungleichheit und sinkendem Vertrauen in demokratische Institutionen.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.55-68
Umfang: 21 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Hegemonie, Kapitalismus, Macht, Psychische Krankheit, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Vermögen, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Im folgenden Beitrag geht es um Theorie und Empirie gegenwärtiger Verteilungstendenzen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit es zu einer Refeudalisierung entwickelter Gesellschaften kommt und welche Gefahren für die Demokratie damit verbunden sind: Werden Klassengegensätze und materielle Ungleichheit größer? Wie verstärken verschiedene Dimensionen sozialer Ungleichheit einander? Und was bedeutet steigende Ungleichheit für die Demokratie?
Dateigröße: 1.57 MB
Schulze (2020) Sozialhilfe Gesetzeswerkstatt
Details einblendenAutorIn: Marianne Schulze
Titel: Gesetzeswerkstatt zum Sozialhilfegesetz. Das Sozialhilfegesetz mit Betroffenen und Expert*innen neu formulieren.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.237-240
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Armutsgrenze, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Inklusion, Lebensqualität, Menschenrechte, Recht, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Teilhabe
Beschreibung: Der Gesetzgebungsprozess wird häufig von Lobbygruppen beeinflusst. Armutsbetroffene und Mitarbeiter*innen aus dem Sozialbereich haben dagegen kaum Möglichkeiten auf solche Verfahren, z.B. die Sozialgesetzgebung Einfluss zu nehmen. Eine Gesetzeswerkstatt auf der Armutskonferenz ging neue Wege um Abhilfe zu schaffen.
Dateigröße: 709.71 KB
Titel: Gesetzeswerkstatt zum Sozialhilfegesetz. Das Sozialhilfegesetz mit Betroffenen und Expert*innen neu formulieren.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.237-240
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Armutsgrenze, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Inklusion, Lebensqualität, Menschenrechte, Recht, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Teilhabe
Beschreibung: Der Gesetzgebungsprozess wird häufig von Lobbygruppen beeinflusst. Armutsbetroffene und Mitarbeiter*innen aus dem Sozialbereich haben dagegen kaum Möglichkeiten auf solche Verfahren, z.B. die Sozialgesetzgebung Einfluss zu nehmen. Eine Gesetzeswerkstatt auf der Armutskonferenz ging neue Wege um Abhilfe zu schaffen.
Dateigröße: 709.71 KB
Lessenich, Appel (2020): Grenzen der Demokratie
Details einblendenAutorIn: Stephan Lessenich, Margit Appel
Titel: Grenzen der Demokratie - Teilhabe als Verteilungsproblem. Ein Gespräch zum Buch.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.41-53
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Partizipation
Schlagworte: Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gemeingüter, Gerechtigkeit, Globalisierung, Individualisierung, Kapitalismus, Neoliberalismus, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Vermögen, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Von den Grenzen der Demokratie handelt das aktuelle Buch des Sozialwissenschaftlers Stephan Lessenich. Im Gespräch mit Margit Appel erklärt er, warum wir niemals demokratisch waren, welche Ungleichheitsachsen es zu beachten gilt und warum es sich lohnt, für eine Demokratisierung der Demokratie zu kämpfen.
Dateigröße: 841.05 KB
Titel: Grenzen der Demokratie - Teilhabe als Verteilungsproblem. Ein Gespräch zum Buch.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.41-53
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Partizipation
Schlagworte: Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gemeingüter, Gerechtigkeit, Globalisierung, Individualisierung, Kapitalismus, Neoliberalismus, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Vermögen, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Von den Grenzen der Demokratie handelt das aktuelle Buch des Sozialwissenschaftlers Stephan Lessenich. Im Gespräch mit Margit Appel erklärt er, warum wir niemals demokratisch waren, welche Ungleichheitsachsen es zu beachten gilt und warum es sich lohnt, für eine Demokratisierung der Demokratie zu kämpfen.
Dateigröße: 841.05 KB
Schiff (2020) Proteststimmen von unten
Details einblendenAutorIn: Anna Schiff
Titel: Proteststimmen von unten. Ein persönlicher Zugang zu Portest als Antwort auf den Turbokapitalismus
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.203-204
Umfang: 9 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Armutsgrenze, Demokratie, Einkommensverteilung, Kapitalismus, Macht, Öffentlicher Raum, Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Sozialamt, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Working Poor, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Anna Schiff hat auf der 12. Österreichischen Armutskonferenz im Forum „Proteststimmen von unten“ einen Input eingebracht und mitdiskutiert. In diesem Kommentar erläutert sie ihre persönliche Geschichte mit Protest und warum es notwendig ist, sich politisch zu engagieren.
Dateigröße: 799.72 KB
Titel: Proteststimmen von unten. Ein persönlicher Zugang zu Portest als Antwort auf den Turbokapitalismus
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.203-204
Umfang: 9 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Armutsgrenze, Demokratie, Einkommensverteilung, Kapitalismus, Macht, Öffentlicher Raum, Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Sozialamt, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Working Poor, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Anna Schiff hat auf der 12. Österreichischen Armutskonferenz im Forum „Proteststimmen von unten“ einen Input eingebracht und mitdiskutiert. In diesem Kommentar erläutert sie ihre persönliche Geschichte mit Protest und warum es notwendig ist, sich politisch zu engagieren.
Dateigröße: 799.72 KB
Schmidt (2020): Strukturelle Erniedrigung und die Furcht vor Mitbestimmung
Details einblendenAutorIn: Wolfgang wodt Schmidt
Titel: Über strukturelle Erniedrigung und die Furcht vor Mitbestimmung. Demokratie in der Erwerbsarbeit und -arbeitslosigkeit
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.141-144
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Partizipation, Gutes Leben, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Gemeingüter, Gerechtigkeit, Hegemonie, Kapitalismus, Macht, Recht, Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Sozialamt, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Wolfgang wodt Schmidt, seit langem engagiert unter anderem in der Arbeitslosen-Selbstorganisation AMSEL, war auf der 12. Armutskonferenz im Forum „Stimmen für Demokratie in der Erwerbsarbeit“ eingeladen, einen Input aus der Sicht Armutsbetroffener zu geben. In diesem Kommentar plädiert er für echte Mitbestimmung und Beteiligung.
Dateigröße: 1.20 MB
Titel: Über strukturelle Erniedrigung und die Furcht vor Mitbestimmung. Demokratie in der Erwerbsarbeit und -arbeitslosigkeit
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.141-144
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Partizipation, Gutes Leben, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Gemeingüter, Gerechtigkeit, Hegemonie, Kapitalismus, Macht, Recht, Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Sozialamt, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Wolfgang wodt Schmidt, seit langem engagiert unter anderem in der Arbeitslosen-Selbstorganisation AMSEL, war auf der 12. Armutskonferenz im Forum „Stimmen für Demokratie in der Erwerbsarbeit“ eingeladen, einen Input aus der Sicht Armutsbetroffener zu geben. In diesem Kommentar plädiert er für echte Mitbestimmung und Beteiligung.
Dateigröße: 1.20 MB
Verlič (2020): Gentrifizierung im öffentlichen Raum
Details einblendenAutorIn: Mara Verlič
Titel: Gentrifizierung im öffentlichen Raum. Aufwertung und Verdrängung als Prozesse urbaner Ungleichheit.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.183-191
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Armutsgefährdung, Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Lebensqualität, Macht, Neoliberalismus, Öffentlicher Raum, Ökonomisierung, Privatisierung, Soziale Ausgrenzung, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Gentrifizierung ist ein umkämpftes Konzept, das als globale urbane Strategie eine investitionsgetriebene kapitalistische Stadtpolitik vorantreibt und u.a. zur Verdrängung von Personen mit niedrigem Einkommen führt und auch rassistische Ausgrenzungsprozesse forciert. Anti-Gentrifizierungspolitik begrenzt die Rolle des privaten Marktes, setzt auf öffentliche Investitionen und auf die Mitgestaltung durch die Bewohner*innen.
Dateigröße: 736.16 KB
Titel: Gentrifizierung im öffentlichen Raum. Aufwertung und Verdrängung als Prozesse urbaner Ungleichheit.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.183-191
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Armutsgefährdung, Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Lebensqualität, Macht, Neoliberalismus, Öffentlicher Raum, Ökonomisierung, Privatisierung, Soziale Ausgrenzung, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Gentrifizierung ist ein umkämpftes Konzept, das als globale urbane Strategie eine investitionsgetriebene kapitalistische Stadtpolitik vorantreibt und u.a. zur Verdrängung von Personen mit niedrigem Einkommen führt und auch rassistische Ausgrenzungsprozesse forciert. Anti-Gentrifizierungspolitik begrenzt die Rolle des privaten Marktes, setzt auf öffentliche Investitionen und auf die Mitgestaltung durch die Bewohner*innen.
Dateigröße: 736.16 KB
Wiesböck (2020): Armut als Störfaktor
Details einblendenAutorIn: Laura Wiesböck
Titel: Armut als Störfaktor. Über die Entwertung von Betroffenen
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.19-25
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Demokratie, Einkommensverteilung, Hegemonie, Macht, Neoliberalismus, Prekarisierung, Scham, Soziale Ausgrenzung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Stigmatisierung, Teilhabe, Working Poor, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Die Soziologin Laura Wiesböck hielt diesen Vortrag bei der Eröffnung der 12. Armutskonferenz. Sie gibt Einblicke in Armutsfaktoren sowie in die Gründe und die Auswirkungen des Bedürfnisses, zwischen „denen da unten“ und „denen da oben“ zu unterscheiden. Außerdem geht sie der Frage nach, welche Folgen das für den sozialen Zusammenhalt hat.
Dateigröße: 967.46 KB
Titel: Armut als Störfaktor. Über die Entwertung von Betroffenen
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.19-25
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Demokratie, Einkommensverteilung, Hegemonie, Macht, Neoliberalismus, Prekarisierung, Scham, Soziale Ausgrenzung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Stigmatisierung, Teilhabe, Working Poor, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Die Soziologin Laura Wiesböck hielt diesen Vortrag bei der Eröffnung der 12. Armutskonferenz. Sie gibt Einblicke in Armutsfaktoren sowie in die Gründe und die Auswirkungen des Bedürfnisses, zwischen „denen da unten“ und „denen da oben“ zu unterscheiden. Außerdem geht sie der Frage nach, welche Folgen das für den sozialen Zusammenhalt hat.
Dateigröße: 967.46 KB
Wrentschur, Gangl (2020): Stimme(n) erheben
Details einblendenAutorIn: Michael Wrentschur, Silvia Phönix Gangl
Titel: Stimme(n) erheben. Legislatives Theater als Beitrag zur partizipativen Demokratie.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.225-229
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Demokratie, Einkommensverteilung, Inklusion, Lebensqualität, Öffentlicher Raum, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Wohnungslosigkeit, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Am Beispiel des Forumtheaterprojekts „Reich an Leben“ wird deutlich, wie Legislatives Theater Erfahrungen von Menschen aufgreift und vermittelt und schließlich zur Umsetzung politischer Forderungen führt.
Dateigröße: 1.02 MB
Titel: Stimme(n) erheben. Legislatives Theater als Beitrag zur partizipativen Demokratie.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.225-229
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Demokratie, Einkommensverteilung, Inklusion, Lebensqualität, Öffentlicher Raum, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Wohnungslosigkeit, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Am Beispiel des Forumtheaterprojekts „Reich an Leben“ wird deutlich, wie Legislatives Theater Erfahrungen von Menschen aufgreift und vermittelt und schließlich zur Umsetzung politischer Forderungen führt.
Dateigröße: 1.02 MB
Six (2019): Soziale Mobilität und Gesundheit bei der Geburt
Details einblendenAutorIn: Eva Six
Titel: Soziale Mobilität und Gesundheit bei der Geburt
Jahr: 2019
Erschienen in: Projektbericht am Forschungsinstitut Economics of Inequality an der Wirtschaftsuniversität Wien
Umfang: 57 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Sozialversicherung
Beschreibung: Der Bericht beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Geburtsgewicht und dem sozioökonomischen Status der Eltern und damit im Zusammenhang mit Umweltfaktoren, Gesundheitsverhalten etc. Österreich befindet sich mit einem Anteil der Neugeborenen mit zu geringem Geburtsgewicht an allen lebendgeborenen Kindern von 6,4% etwa im Mittelfeld der OECD und fällt mit einer zwar relativ egalitären Einkommensverteilung, aber einer dennoch stark ausgeprägten Persistenz im Bereich der intergenerationellen Gesundheits-, Bildungs- und Einkommensmobilität, auf.
Dateigröße: 1.39 MB
Titel: Soziale Mobilität und Gesundheit bei der Geburt
Jahr: 2019
Erschienen in: Projektbericht am Forschungsinstitut Economics of Inequality an der Wirtschaftsuniversität Wien
Umfang: 57 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Sozialversicherung
Beschreibung: Der Bericht beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Geburtsgewicht und dem sozioökonomischen Status der Eltern und damit im Zusammenhang mit Umweltfaktoren, Gesundheitsverhalten etc. Österreich befindet sich mit einem Anteil der Neugeborenen mit zu geringem Geburtsgewicht an allen lebendgeborenen Kindern von 6,4% etwa im Mittelfeld der OECD und fällt mit einer zwar relativ egalitären Einkommensverteilung, aber einer dennoch stark ausgeprägten Persistenz im Bereich der intergenerationellen Gesundheits-, Bildungs- und Einkommensmobilität, auf.
Dateigröße: 1.39 MB
Schürz (2018): Unverschämt reich?
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Unverschämt reich? Fragwürdige Rechtfertigungen von Reichtum
Jahr: 2018
Erschienen in: IVMpost No 121 (Sommer 2018), Seite 24-25
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Kapitalismus, Neoliberalismus, Vermögen
Beschreibung: Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt rund ein Drittel des gesamten Privatvermögens. Dieser Anteil ist in den letzten Jahrzehnten in Europa moderat, in den USA stark angestiegen und hat sich in China und Russland sogar verdoppelt. Da Reichtum in Demokratien ohne eine Form von Legitimation ein ungerechtfertigtes Privileg bleibt, erlangen reiche Menschen erst durch Reichtumsbegründungen eine sozial akzeptierte Sonderstellung in der Gesellschaft. Welche Argumente dafür ins Feld geführt werden, erklärt Martin Schürz.
Dateigröße: 300.54 KB
Titel: Unverschämt reich? Fragwürdige Rechtfertigungen von Reichtum
Jahr: 2018
Erschienen in: IVMpost No 121 (Sommer 2018), Seite 24-25
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Kapitalismus, Neoliberalismus, Vermögen
Beschreibung: Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt rund ein Drittel des gesamten Privatvermögens. Dieser Anteil ist in den letzten Jahrzehnten in Europa moderat, in den USA stark angestiegen und hat sich in China und Russland sogar verdoppelt. Da Reichtum in Demokratien ohne eine Form von Legitimation ein ungerechtfertigtes Privileg bleibt, erlangen reiche Menschen erst durch Reichtumsbegründungen eine sozial akzeptierte Sonderstellung in der Gesellschaft. Welche Argumente dafür ins Feld geführt werden, erklärt Martin Schürz.
Dateigröße: 300.54 KB
Schürz (2018): Zorn auf die Reichen?
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Zorn auf die Reichen? Gedanken zur Angemessenheit eines Gefühls
Jahr: 2018
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Achtung. Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde, S.105-113
Umfang: 9 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Individualisierung, Macht, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Der Beitrag widmet sich dem Thema Zorn über ungerechten Reichtum und analysiert Hintergründe, Ursachen sowie eine zunehmende politische Instrumentalisierung dieses Gefühls.
Dateigröße: 153.44 KB
Titel: Zorn auf die Reichen? Gedanken zur Angemessenheit eines Gefühls
Jahr: 2018
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Achtung. Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde, S.105-113
Umfang: 9 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Individualisierung, Macht, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Der Beitrag widmet sich dem Thema Zorn über ungerechten Reichtum und analysiert Hintergründe, Ursachen sowie eine zunehmende politische Instrumentalisierung dieses Gefühls.
Dateigröße: 153.44 KB
Reimer (2018): Anerkennungstheorie - ein kritische Betrachtung
Details einblendenAutorIn: Romy Reimer
Titel: Anerkennung genügt (nicht)? Der „blinde Fleck“ der Anerkennungstheorie
Jahr: 2018
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Achtung. Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde, S.117-123
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Macht, Neoliberalismus, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Der Beitrag liefert eine kritische Betrachtung der Anerkennungstheorie von Honneth. Dafür werden alternative Zugänge von Bourdieu und Arendt herangezogen. Anerkennung verstanden als Prinzip des Politischen – nicht als Theorie! – kann emanzipativ gewendet doch noch politisch in Stellung gebracht werden.
Dateigröße: 147.52 KB
Titel: Anerkennung genügt (nicht)? Der „blinde Fleck“ der Anerkennungstheorie
Jahr: 2018
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Achtung. Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde, S.117-123
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Demokratie, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Macht, Neoliberalismus, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Der Beitrag liefert eine kritische Betrachtung der Anerkennungstheorie von Honneth. Dafür werden alternative Zugänge von Bourdieu und Arendt herangezogen. Anerkennung verstanden als Prinzip des Politischen – nicht als Theorie! – kann emanzipativ gewendet doch noch politisch in Stellung gebracht werden.
Dateigröße: 147.52 KB
Geisberger (2017): Niedriglohnbeschäftigung Österreich 2014
Details einblendenAutorIn: Tamara Geisberger
Titel: Niedriglohnbeschäftigung in Österreich 2014: geringe Dynamik - verfestigte Strukturen
Jahr: 2017
Erschienen in: Statistische Nachrichten 11/2017, S. 924-939
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Der Anteil der Niedrieglohnarbeit lag in Österreich 2014 mit 14,8% unter dem EU-Durchschnitt (17,2%). Mit 23,1% sind Frauen weit stärker betroffen als Männer (8,1%). Überdurchschnittlich betroffen waren Jüngere, gering Qualifizierte und Beschäftigte in Dienstleistungsberufen.
Dateigröße: 352.54 KB
Titel: Niedriglohnbeschäftigung in Österreich 2014: geringe Dynamik - verfestigte Strukturen
Jahr: 2017
Erschienen in: Statistische Nachrichten 11/2017, S. 924-939
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Der Anteil der Niedrieglohnarbeit lag in Österreich 2014 mit 14,8% unter dem EU-Durchschnitt (17,2%). Mit 23,1% sind Frauen weit stärker betroffen als Männer (8,1%). Überdurchschnittlich betroffen waren Jüngere, gering Qualifizierte und Beschäftigte in Dienstleistungsberufen.
Dateigröße: 352.54 KB
Klopf (2017): Verteilung der sozialen Krisenfolgen
Details einblendenAutorIn: Christian Klopf
Titel: Die Verteilung der sozialen Krisenfolgen: Verschiebungen seit 2008
Jahr: 2017
Erschienen in: Sozialministerium (Hg.): Sozialbericht 2015-2016, S. 345 - 378
Umfang: 34 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Soziale Ungleichheit, Working Poor
Beschreibung: Der Beitrag beleuchtet krisenbedingte Verschiebungen im Bereich des sozialen Zusammenhalts in Österreich und stellt dar, wo sich Chancen und Risiken in den letzten acht Jahren neu verteilt haben. Insbesondere in den Bereichen Arbeitsmarkt, Konsum, Einkommen, Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung sowie subjektives Wohlbefinden.
Dateigröße: 920.40 KB
Titel: Die Verteilung der sozialen Krisenfolgen: Verschiebungen seit 2008
Jahr: 2017
Erschienen in: Sozialministerium (Hg.): Sozialbericht 2015-2016, S. 345 - 378
Umfang: 34 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Soziale Ungleichheit, Working Poor
Beschreibung: Der Beitrag beleuchtet krisenbedingte Verschiebungen im Bereich des sozialen Zusammenhalts in Österreich und stellt dar, wo sich Chancen und Risiken in den letzten acht Jahren neu verteilt haben. Insbesondere in den Bereichen Arbeitsmarkt, Konsum, Einkommen, Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung sowie subjektives Wohlbefinden.
Dateigröße: 920.40 KB
Altzinger u.a. (2017): Verteilung der Einkommen
Details einblendenAutorIn: Wilfried Altzinger, Stefan Humer, Mathias Moser
Titel: Entwicklung und Verteilung der Einkommen
Jahr: 2017
Erschienen in: Sozialministerium (Hg.): Sozialbericht 2015-2016, S. 227 - 268
Umfang: 42 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Dieses Kapitel des Sozialberichts 2015-2016 setzt sich mit der Entwicklung und Verteilung der Einkommen in Österreich auseinander. Insbesondere mit der Lohnquote (Anteil der Löhne und Gehälter am Volkseinkommen), mit dem Anteil des Kapitaleinkommens und Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frauen.
Dateigröße: 956.99 KB
Titel: Entwicklung und Verteilung der Einkommen
Jahr: 2017
Erschienen in: Sozialministerium (Hg.): Sozialbericht 2015-2016, S. 227 - 268
Umfang: 42 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Dieses Kapitel des Sozialberichts 2015-2016 setzt sich mit der Entwicklung und Verteilung der Einkommen in Österreich auseinander. Insbesondere mit der Lohnquote (Anteil der Löhne und Gehälter am Volkseinkommen), mit dem Anteil des Kapitaleinkommens und Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frauen.
Dateigröße: 956.99 KB
Fessler; Schürz (2017): Die Mitte in Österreich
Details einblendenAutorIn: Primin Fessler, Martin Schürz
Titel: Die Mitte in Österreich
Jahr: 2017
Erschienen in: Sozialministerium (Hg.): Sozialbericht 2015-2016, S. 269 - 292
Umfang: 24 Seiten Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Vermögen
Beschreibung: In diesem Kapitel des Sozialberichts 2015-2016 setzen sich Fessler und Schürz mit der heterogenen "Mittelschicht" in Österreich auseinander. Insbesondere stellen sie fest, dass eine besonders wichtige Unterscheidung besteht zwischen einer über Vermögen abgesicherten Mitte und einer Gruppe, die auf eine Absicherung durch den Wohlfahrtsstaat angewiesen ist.
Dateigröße: 780.97 KB
Titel: Die Mitte in Österreich
Jahr: 2017
Erschienen in: Sozialministerium (Hg.): Sozialbericht 2015-2016, S. 269 - 292
Umfang: 24 Seiten Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Vermögen
Beschreibung: In diesem Kapitel des Sozialberichts 2015-2016 setzen sich Fessler und Schürz mit der heterogenen "Mittelschicht" in Österreich auseinander. Insbesondere stellen sie fest, dass eine besonders wichtige Unterscheidung besteht zwischen einer über Vermögen abgesicherten Mitte und einer Gruppe, die auf eine Absicherung durch den Wohlfahrtsstaat angewiesen ist.
Dateigröße: 780.97 KB
Bsirske, Busch (2015): Auf dem Weg zur Sozialunion
Details einblendenAutorIn: Franz Bsirske, Klaus Busch
Titel: Auf dem Weg zur Sozialunion – Ein Konzept zur Vertiefung der sozialen Dimension der Europäischen Union
Jahr: 2015
Erschienen in: Online-Dokumentation der 10. Armutskonferenz. Fortschritt, Rückschritt, Wechselschritt
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Europa
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Grundeinkommen, Nachhaltigkeit, Neoliberalismus, Prekarisierung, Sozialpolitik
Beschreibung: Die Autoren beschreiben den Weg, den die Europäische Union zur Vertiefung der Sozialunion wählt als einen Prozess rückschrittlicher Natur und präsentieren einen Vorschlag zur Vertiefung der sozialen Dimension. Für die Bereiche Arbeitsmarkt, Lohn- und Einkommensentwicklung und Systeme der sozialen Sicherung besteht das Konzept aus zwei Dimensionen: 1. einem Satz an Indikatoren, der über Ungleichgewichte und Disparitäten Auskunft gibt und 2. Einem Satz an Instrumenten, der zur Beseitigung der jeweiligen Ungleichgewichte und Disparitäten geeignet ist.
Dateigröße: 221.03 KB
Titel: Auf dem Weg zur Sozialunion – Ein Konzept zur Vertiefung der sozialen Dimension der Europäischen Union
Jahr: 2015
Erschienen in: Online-Dokumentation der 10. Armutskonferenz. Fortschritt, Rückschritt, Wechselschritt
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Europa
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Grundeinkommen, Nachhaltigkeit, Neoliberalismus, Prekarisierung, Sozialpolitik
Beschreibung: Die Autoren beschreiben den Weg, den die Europäische Union zur Vertiefung der Sozialunion wählt als einen Prozess rückschrittlicher Natur und präsentieren einen Vorschlag zur Vertiefung der sozialen Dimension. Für die Bereiche Arbeitsmarkt, Lohn- und Einkommensentwicklung und Systeme der sozialen Sicherung besteht das Konzept aus zwei Dimensionen: 1. einem Satz an Indikatoren, der über Ungleichgewichte und Disparitäten Auskunft gibt und 2. Einem Satz an Instrumenten, der zur Beseitigung der jeweiligen Ungleichgewichte und Disparitäten geeignet ist.
Dateigröße: 221.03 KB
Schürz (2014): Vererbte Chancenlosigkeit
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Vererbte Chancenlosigkeit: Die alte Klassengesellschaft. (Eng: Interheted lack of opportunity: the old class society).
Jahr: 2014
Erschienen in: Susi Jirkuff: Wild Wood. Wien, S.89-102
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Wohnen, Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Macht, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Die Erträge von Aktien, Anleihen oder Immobilien liegen in einer langfristigen Betrachtung im Bereich von fünf Prozent, während das BIP jährlich im Durchschnitt unter zwei Prozent wächst. Erfolgt dann auch noch die Besteuerung ungleichlastig zuungunsten von Arbeit, dann muss die Kluft zwischen Arm und Reich weiter steigen.
Dateigröße: 178.01 KB
Titel: Vererbte Chancenlosigkeit: Die alte Klassengesellschaft. (Eng: Interheted lack of opportunity: the old class society).
Jahr: 2014
Erschienen in: Susi Jirkuff: Wild Wood. Wien, S.89-102
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Wohnen, Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Macht, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Die Erträge von Aktien, Anleihen oder Immobilien liegen in einer langfristigen Betrachtung im Bereich von fünf Prozent, während das BIP jährlich im Durchschnitt unter zwei Prozent wächst. Erfolgt dann auch noch die Besteuerung ungleichlastig zuungunsten von Arbeit, dann muss die Kluft zwischen Arm und Reich weiter steigen.
Dateigröße: 178.01 KB
Klopf (2014): Österreich nach Krisenbeginn: Soziale Entwicklungen
Details einblendenAutorIn: Christian Klopf
Titel: Österreich sechs Jahre nach Krisenbeginn: Soziale Entwicklungen
Jahr: 2014
Erschienen in: SOZIALBERICHT 2013-2014. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen. Kapitel 15. S. 369-392
Umfang: 24 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Steuern
Beschreibung: Darstellung der Entwicklungen am Arbeitsmarkt und der Arbeitslosenzahlen. Aufschlüsselung der Einkommensentwicklung seit Beginn der Weltwirtschaftskrise. Wirkungen sozialstaatlicher Leistungen zur Krisenbekämpfung (insbesondere Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Leistungen des AMS und Arbeitslosenversicherungsleistungen)
Dateigröße: 329.80 KB
Titel: Österreich sechs Jahre nach Krisenbeginn: Soziale Entwicklungen
Jahr: 2014
Erschienen in: SOZIALBERICHT 2013-2014. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen. Kapitel 15. S. 369-392
Umfang: 24 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Steuern
Beschreibung: Darstellung der Entwicklungen am Arbeitsmarkt und der Arbeitslosenzahlen. Aufschlüsselung der Einkommensentwicklung seit Beginn der Weltwirtschaftskrise. Wirkungen sozialstaatlicher Leistungen zur Krisenbekämpfung (insbesondere Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Leistungen des AMS und Arbeitslosenversicherungsleistungen)
Dateigröße: 329.80 KB
Armutsnetzwerk OÖ (2014): Leseheft Sozialstaat
Details einblendenAutorIn: Armutsnetzwerk OÖ (Hg.)
Titel: Warum wir den Sozialstaat brauchen! Leseheft 5.
Jahr: 2014
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Vermögen
Beschreibung: Argumentarium für die Bedeutung des Sozialstaats für soziale Sicherung, Investitionen, sozialen Frieden, Stabilität und die Verringerung sozialer Ungleichheit. Doch gerade in Krisenzeiten steigt durch Sparpolitik der Druck auf den Sozialstaat.
Dateigröße: 663.25 KB
Titel: Warum wir den Sozialstaat brauchen! Leseheft 5.
Jahr: 2014
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Vermögen
Beschreibung: Argumentarium für die Bedeutung des Sozialstaats für soziale Sicherung, Investitionen, sozialen Frieden, Stabilität und die Verringerung sozialer Ungleichheit. Doch gerade in Krisenzeiten steigt durch Sparpolitik der Druck auf den Sozialstaat.
Dateigröße: 663.25 KB
Schürz (2013): Marginalien zu guten und bösen Reichen
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Marginalien zu guten Vermögenden und bösen Reichen.
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfumitng. Wien, Seiten 103-115.
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Gutes Leben, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Privatisierung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Steuern, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: In diesem Artikel werden die Legitimation von Reichtum und der Ansatz der Eigentumsgesellschaft kritisch hinterfragt. Ein Legitimationsmuster ist jenes sich als vermögende WohltäterInnen darzustellen.
Dateigröße: 5.41 MB
Titel: Marginalien zu guten Vermögenden und bösen Reichen.
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfumitng. Wien, Seiten 103-115.
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Gutes Leben, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Privatisierung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Steuern, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: In diesem Artikel werden die Legitimation von Reichtum und der Ansatz der Eigentumsgesellschaft kritisch hinterfragt. Ein Legitimationsmuster ist jenes sich als vermögende WohltäterInnen darzustellen.
Dateigröße: 5.41 MB
BMASK (2012): Sozialbericht 2011-2012
Details einblendenAutorIn: BMASK
Titel: Sozialbericht 2011-2012. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen.
Jahr: 2012
Umfang: 365 Seiten
Kategorien: Wohnen, Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Europa, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Darstellung der Ressortaktivitäten (von Arbeitsmarktpolitik, über gesetzliche Sozialversicherung bis hin zu Pflegevorsorge) und sozialpolitische Analysen zu: Entwicklung der Sozialausgaben, Verteilung der Einkommen, Vermögensverteilung, Wirtschafts- und Finanzkrise, Pensionen.
Dateigröße: 2.43 MB
Titel: Sozialbericht 2011-2012. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen.
Jahr: 2012
Umfang: 365 Seiten
Kategorien: Wohnen, Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Europa, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Darstellung der Ressortaktivitäten (von Arbeitsmarktpolitik, über gesetzliche Sozialversicherung bis hin zu Pflegevorsorge) und sozialpolitische Analysen zu: Entwicklung der Sozialausgaben, Verteilung der Einkommen, Vermögensverteilung, Wirtschafts- und Finanzkrise, Pensionen.
Dateigröße: 2.43 MB
Appel (2011): Soziale Rechte? Nie gehört.
Details einblendenAutorIn: Margit Appel
Titel: Soziale Rechte? Nie gehört.
Jahr: 2011
Erschienen in: dasbudget 67, S. 4/5
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Soziale Rechte, Teilhabe
Beschreibung: Die deutlich wahrnehmbare Tendenz zur Überschuldung spiegelt die Polarisierung von Einkommen und Vermögen wieder. Schuldenmachen ist Teil der regulären Haushaltsökonomie jener geworden, denen es an ausreichendem Einkommen mangelt. Mehr denn je gilt es, das Recht auf Existenz- und Teilhabesicherung geltend zu machen.
Dateigröße: 74.47 KB
Titel: Soziale Rechte? Nie gehört.
Jahr: 2011
Erschienen in: dasbudget 67, S. 4/5
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Soziale Rechte, Teilhabe
Beschreibung: Die deutlich wahrnehmbare Tendenz zur Überschuldung spiegelt die Polarisierung von Einkommen und Vermögen wieder. Schuldenmachen ist Teil der regulären Haushaltsökonomie jener geworden, denen es an ausreichendem Einkommen mangelt. Mehr denn je gilt es, das Recht auf Existenz- und Teilhabesicherung geltend zu machen.
Dateigröße: 74.47 KB
Schürz (2011): Kein Abschied von der Mitte
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Kein Abschied von der Mitte
Jahr: 2011
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Neoliberalismus, Prekarisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Schürz setzt sich in diesem Text mit Definitionsmöglichkeiten der Mittelschicht und deren Verortung in der Gesellschaft auseinander.
Dateigröße: 62.12 KB
Titel: Kein Abschied von der Mitte
Jahr: 2011
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Neoliberalismus, Prekarisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Schürz setzt sich in diesem Text mit Definitionsmöglichkeiten der Mittelschicht und deren Verortung in der Gesellschaft auseinander.
Dateigröße: 62.12 KB
Moser, u.a. (2010): Vom guten Frauenleben
Details einblendenAutorIn: M. Moser, M. Appel, G. Gottwald-Nathaniel, B. Kraus, K. Paiha.
Titel: Von Frauenarmut und vom guten Frauenleben
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 6-10
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gutes Leben, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Prekarisierung, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Armut ist weiblich. Gründe hierfür sind nicht nur Prekarisierung und unbezahlte Arbeit, von denen Frauen überduchschnittlich oft betroffen sind, sondern auch die ungleiche Einkommensverteilung innerhalb eines Haushaltes. Es gilt die Chancenungleichheit von Frauen zu bekämpfen und somit ihre Verwirklichungschancen zu fördern.
Dateigröße: 160.52 KB
Titel: Von Frauenarmut und vom guten Frauenleben
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 6-10
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gutes Leben, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Prekarisierung, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Armut ist weiblich. Gründe hierfür sind nicht nur Prekarisierung und unbezahlte Arbeit, von denen Frauen überduchschnittlich oft betroffen sind, sondern auch die ungleiche Einkommensverteilung innerhalb eines Haushaltes. Es gilt die Chancenungleichheit von Frauen zu bekämpfen und somit ihre Verwirklichungschancen zu fördern.
Dateigröße: 160.52 KB
Schuerz (2010): Argumentationshilfen Reichtumsdebatten
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Mit Fakten gegen Mythen: Empirische Argumentationshilfen für Reichtumdebatten.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 27-31
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Recht, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: In diesem Artikel werden acht Mythen zu den Themen Finanzkrise, Reichtum, Vermögen und Steuern (Erbschaftssteuer, Massensteuer, Vermögenssteuer) diskutiert.
Dateigröße: 107.44 KB
Titel: Mit Fakten gegen Mythen: Empirische Argumentationshilfen für Reichtumdebatten.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 27-31
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Recht, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: In diesem Artikel werden acht Mythen zu den Themen Finanzkrise, Reichtum, Vermögen und Steuern (Erbschaftssteuer, Massensteuer, Vermögenssteuer) diskutiert.
Dateigröße: 107.44 KB
Wilkinson (2010): Gleichheit ist Glück
Details einblendenAutorIn: Richard Wilkinson
Titel: Gleichheit ist Glück. Ungleichheit macht Probleme.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 14-19
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Eine gerechte Einkommensverteilung und daher soziale Gleichheit innerhalb einer Gesellschaft wirkt sich auf die Gesundheit, die Lebensqualität und die Lebenserwartung aus, aber auch auf die Anzahl der Mordfälle, den Drogenkonsum, die Solidarität innerhalb der Gesellschaft und auf vieles andere aus.
Dateigröße: 265.18 KB
Titel: Gleichheit ist Glück. Ungleichheit macht Probleme.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 14-19
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Eine gerechte Einkommensverteilung und daher soziale Gleichheit innerhalb einer Gesellschaft wirkt sich auf die Gesundheit, die Lebensqualität und die Lebenserwartung aus, aber auch auf die Anzahl der Mordfälle, den Drogenkonsum, die Solidarität innerhalb der Gesellschaft und auf vieles andere aus.
Dateigröße: 265.18 KB
ÖO Plattform für Steuergerechtigkeit (2010)
Details einblendenAutorIn: OÖ Plattform für Steuergerechtigkeit
Titel: Steuergerechtigkeit
Jahr: 2010
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Ein Überblick über die ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung in Österreich mit einer anschließenden Forderung zur Steuergerechtigkeit.
Dateigröße: 334.92 KB
Titel: Steuergerechtigkeit
Jahr: 2010
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Ein Überblick über die ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung in Österreich mit einer anschließenden Forderung zur Steuergerechtigkeit.
Dateigröße: 334.92 KB
Schenk (2010): Es reicht. Für alle. Wege aus der Armut
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Es reicht. Für alle. Wege aus der Armut.
Jahr: 2010
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Einkommensverteilung, Soziale Ungleichheit, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Dieser Text beleuchtet die Mehrdimensionalität von Armut und sozialer Ausgrenzung sowie deren Folgen.
Dateigröße: 475.53 KB
Titel: Es reicht. Für alle. Wege aus der Armut.
Jahr: 2010
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Einkommensverteilung, Soziale Ungleichheit, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Dieser Text beleuchtet die Mehrdimensionalität von Armut und sozialer Ausgrenzung sowie deren Folgen.
Dateigröße: 475.53 KB
Fessler; Schürz (2010): Informationen zum "kleinen Häuselbauer"
Details einblendenAutorIn: Pirmin Fessler, Martin Schürz
Titel: Informationen zum "kleinen Häuselbauer"
Jahr: 2010
Erschienen in: Wirtschaft und Gesellschaft. Jg. 36, H. 2, S.181-198
Umfang: 18 Seiten
Kategorien: Wohnen, Reichtum | Verteilung, Alter | Pflege
Schlagworte: Einkommensverteilung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Der Artikel beschäftigt sich mit der Verteilung von Immobilienvermögen in Österreich und widerlegt Aussagen, dass eine Immobiliensteuer automatisch die "kleinen Häuselbauer" treffen müsste. Da größere Immobilienvermögen stark konzentriert sind würde eine gezielte Besteuerung keineswegs den Mittelstand treffen.
Dateigröße: 275.12 KB
Titel: Informationen zum "kleinen Häuselbauer"
Jahr: 2010
Erschienen in: Wirtschaft und Gesellschaft. Jg. 36, H. 2, S.181-198
Umfang: 18 Seiten
Kategorien: Wohnen, Reichtum | Verteilung, Alter | Pflege
Schlagworte: Einkommensverteilung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Der Artikel beschäftigt sich mit der Verteilung von Immobilienvermögen in Österreich und widerlegt Aussagen, dass eine Immobiliensteuer automatisch die "kleinen Häuselbauer" treffen müsste. Da größere Immobilienvermögen stark konzentriert sind würde eine gezielte Besteuerung keineswegs den Mittelstand treffen.
Dateigröße: 275.12 KB
Hartmann; Katzmaier (2010): Wem gehört Österreich?
Details einblendenAutorIn: Michael Hartmann, Harald Katzmair
Titel: Wem gehört Österreich? Geld, Eliten und soziale Mobilität.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 32-37
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Macht, Recht, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Vermögen, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Der Artikel beschäftigt sich mit der Macht der 'Eliten' in Österreich und beantwortet Fragen wie 'Wer ist die Elite und wo kommt sie her?' und 'Wie sehen ihre Macht-, Austausch- und Dominanzstrukturen aus?'.
Dateigröße: 173.46 KB
Titel: Wem gehört Österreich? Geld, Eliten und soziale Mobilität.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 32-37
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Macht, Recht, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Vermögen, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Der Artikel beschäftigt sich mit der Macht der 'Eliten' in Österreich und beantwortet Fragen wie 'Wer ist die Elite und wo kommt sie her?' und 'Wie sehen ihre Macht-, Austausch- und Dominanzstrukturen aus?'.
Dateigröße: 173.46 KB
Schenk (2010): Verteilung und Leistung in Österreich
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Verteilungs- und Leistungsgerechtigkeit in Österreich
Jahr: 2010
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit
Beschreibung: Dieser Text ist eine Dokumentation einer Enquete zu 'Transparenz und Fairness', die im Jänner 2010 im österr. Parlament stattgefunden hat. Hier spricht Martin Schenk das ungerechte Leistungs-Einkommen-Verhältnis an sowie das Versagen von auf Treffsicherheit orientierten Sozialsystemen. Anschließend stellt der Autor Forderungen für Armutsbekämpfung und sozialen Zusammenhalt.
Dateigröße: 109.44 KB
Titel: Verteilungs- und Leistungsgerechtigkeit in Österreich
Jahr: 2010
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit
Beschreibung: Dieser Text ist eine Dokumentation einer Enquete zu 'Transparenz und Fairness', die im Jänner 2010 im österr. Parlament stattgefunden hat. Hier spricht Martin Schenk das ungerechte Leistungs-Einkommen-Verhältnis an sowie das Versagen von auf Treffsicherheit orientierten Sozialsystemen. Anschließend stellt der Autor Forderungen für Armutsbekämpfung und sozialen Zusammenhalt.
Dateigröße: 109.44 KB
Schürz (2009): Verdienen Reiche was sie verdienen?
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Verdienen Reiche was sie verdienen?
Jahr: 2010
Erschienen in: Kurswechsel 1/2009, S. 31-40
Umfang: 10 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Recht, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Schürz stellt dar, mit welchen moralischen Argumenten weitläufig Reichtum legitimiert wird und entschlüsselt die dahinterliegenden Vorstellungen von Gerechtigkeit, die sich fälschlicher Weise auf Leistung berufen.
Dateigröße: 135.67 KB
Titel: Verdienen Reiche was sie verdienen?
Jahr: 2010
Erschienen in: Kurswechsel 1/2009, S. 31-40
Umfang: 10 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Recht, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Schürz stellt dar, mit welchen moralischen Argumenten weitläufig Reichtum legitimiert wird und entschlüsselt die dahinterliegenden Vorstellungen von Gerechtigkeit, die sich fälschlicher Weise auf Leistung berufen.
Dateigröße: 135.67 KB
BMASK (2010): Sozialbericht 2009-2010
Details einblendenAutorIn: BMASK
Titel: Sozialbericht 2009-2010
Jahr: 2010
Umfang: 263 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Europa, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Recht, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Der Sozialbericht 2009-2010 enthält umfassende Informationen über die Ressortaktivitäten des Sozialministeriums sowie aktuelle Analysen über die soziale Entwicklung in Österreich.
Dateigröße: 4.30 MB
Titel: Sozialbericht 2009-2010
Jahr: 2010
Umfang: 263 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Europa, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Recht, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Der Sozialbericht 2009-2010 enthält umfassende Informationen über die Ressortaktivitäten des Sozialministeriums sowie aktuelle Analysen über die soziale Entwicklung in Österreich.
Dateigröße: 4.30 MB
InterACT (2010): Kein Kies zum Kurven Kratzen
Details einblendenAutorIn: InterACT
Titel: Kein Kies zum Kurven Kratzen-Zwischenbericht mit Vorschlägen zur Armutsbekämpfung und -vermeidung
Jahr: 2010
Umfang: 41 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Partizipation, Arbeit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Inklusion, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: Das partizipative Kunst- und Forschungsprojekt 'Armut relativ entgegenwirken und vermeiden', das von InterACT durchgeführt wird, thematisiert Erfahrungen mit und Auswirkungen von Armut. In diesem Artikel findet man nicht nur den Zwischenbericht des Theaters, sondern auch Vorschläge und Anliegen zur Armutsbekämpfung- und Vermeidung im Einzelnen.
Dateigröße: 1.36 MB
Titel: Kein Kies zum Kurven Kratzen-Zwischenbericht mit Vorschlägen zur Armutsbekämpfung und -vermeidung
Jahr: 2010
Umfang: 41 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Partizipation, Arbeit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Inklusion, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: Das partizipative Kunst- und Forschungsprojekt 'Armut relativ entgegenwirken und vermeiden', das von InterACT durchgeführt wird, thematisiert Erfahrungen mit und Auswirkungen von Armut. In diesem Artikel findet man nicht nur den Zwischenbericht des Theaters, sondern auch Vorschläge und Anliegen zur Armutsbekämpfung- und Vermeidung im Einzelnen.
Dateigröße: 1.36 MB
Stelzer-Orthofer (2009): Armutsbericht OÖ - Finanzkrise
Details einblendenAutorIn: Christine Stelzer-Orthofer (Hg.)
Titel: Armutsbericht Oberösterreich 2009. Finanzkrise und Armutsgefährdung.
Jahr: 2009
Umfang: 184 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Globalisierung, Neoliberalismus, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Im Bericht wird der Frage nachgegangen, ob und wie sich die Finanzkrise auf die wirtschaftliche und soziale Lage in Oberösterreich auswirken wird. Er wurde von Studierenden der Lehrveranstaltung "Armut und soziale Ausgrenzung" des Instituts für Gesellschafts- und Sozialpolitk erstellt und liegt in publizierter Form vor.
Dateigröße: 8.22 MB
Titel: Armutsbericht Oberösterreich 2009. Finanzkrise und Armutsgefährdung.
Jahr: 2009
Umfang: 184 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Globalisierung, Neoliberalismus, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Im Bericht wird der Frage nachgegangen, ob und wie sich die Finanzkrise auf die wirtschaftliche und soziale Lage in Oberösterreich auswirken wird. Er wurde von Studierenden der Lehrveranstaltung "Armut und soziale Ausgrenzung" des Instituts für Gesellschafts- und Sozialpolitk erstellt und liegt in publizierter Form vor.
Dateigröße: 8.22 MB
Fessler; u.a. (2009): Stichproben Finanzen Haushalte
Details einblendenAutorIn: Pirmin Fessler, Peter Mooslechner, Martin Schürz
Titel: Stichprobenziehung bei den Erhebungen zu den Finanzen privater Haushalte im Euroraum
Jahr: 2009
Erschienen in: Statistiken Q2/2009 OeNB, S.51-62
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Europa
Schlagworte: Einkommensverteilung, Vermögen
Beschreibung: Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Stichprobenziehung bei der Forschung zu Finanzen der privaten Haushalte im Euroraum und insbesondere mit dem sogenannten Oversampling, dem überproportionalen Miteinbeziehen bestimmter Bevölkerungsgruppen, das aufgrund der starken Vermögenskonzentration eine wichtige Rolle spielt.
Dateigröße: 157.80 KB
Titel: Stichprobenziehung bei den Erhebungen zu den Finanzen privater Haushalte im Euroraum
Jahr: 2009
Erschienen in: Statistiken Q2/2009 OeNB, S.51-62
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Europa
Schlagworte: Einkommensverteilung, Vermögen
Beschreibung: Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Stichprobenziehung bei der Forschung zu Finanzen der privaten Haushalte im Euroraum und insbesondere mit dem sogenannten Oversampling, dem überproportionalen Miteinbeziehen bestimmter Bevölkerungsgruppen, das aufgrund der starken Vermögenskonzentration eine wichtige Rolle spielt.
Dateigröße: 157.80 KB
Schürz (2009): Reichtum - Spuren im Nebel
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Reichtum. Spuren im Nebel.
Jahr: 2009
Erschienen in: WISO - Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW. 2/2009, S.13-29
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Macht, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Schürz geht auf Reichtums-Definitionen ein und präsentiert beispielhafte Zahlen zur Vermögenskonzentration. Er konstatiert eine wirtschaftspolitische Themenverfehlung zur Frage des Reichtums in Österreich, die substantielle Umverteilung nicht thematisiert.
Dateigröße: 109.75 KB
Titel: Reichtum. Spuren im Nebel.
Jahr: 2009
Erschienen in: WISO - Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW. 2/2009, S.13-29
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Macht, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Schürz geht auf Reichtums-Definitionen ein und präsentiert beispielhafte Zahlen zur Vermögenskonzentration. Er konstatiert eine wirtschaftspolitische Themenverfehlung zur Frage des Reichtums in Österreich, die substantielle Umverteilung nicht thematisiert.
Dateigröße: 109.75 KB
Nef (2009): A Bit Rich
Details einblendenAutorIn: NEF - New Economics Foundation (Hg.)
Titel: A Bit Rich.
Jahr: 2009
Umfang: 44 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Working Poor
Beschreibung: Dieser Text plädiert für bessere Bezahlung von niedrig bezahlten Jobs, die einen großen Wert für die Gesellschaft darstellen. Der Nutzen von drei schlecht bezahlten Jobs wird dem Schaden von drei überbezahlten Jobs gegenüber gestellt. Zudem geht der Autor auf 'Mythen von Entlohnung und Nutzen' ein.
Dateigröße: 921.84 KB
Titel: A Bit Rich.
Jahr: 2009
Umfang: 44 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Working Poor
Beschreibung: Dieser Text plädiert für bessere Bezahlung von niedrig bezahlten Jobs, die einen großen Wert für die Gesellschaft darstellen. Der Nutzen von drei schlecht bezahlten Jobs wird dem Schaden von drei überbezahlten Jobs gegenüber gestellt. Zudem geht der Autor auf 'Mythen von Entlohnung und Nutzen' ein.
Dateigröße: 921.84 KB
Mooslechner; Schürz (2009): Verteilung Geldvermögen
Details einblendenAutorIn: Peter Mooslechner, Martin Schürz
Titel: Verteilung der Geldvermögen
Jahr: 2009
Erschienen in: Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen (Hg.): Bericht über die soziale Lage. Wien, S.275-288
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Zumeist steht bei Diskussionen zur Verteilungsungleichheit das Einkommen im Mittelpunkt während Vermögen weniger beachtet werden. Die erst seit kurzem vorhandenen Geldvermögensdaten zeigen eine beachtliche Ungleichverteilung des Geldvermögens in Österreich, die viel weiter auseinander liegen als beim Einkommen.
Dateigröße: 198.72 KB
Titel: Verteilung der Geldvermögen
Jahr: 2009
Erschienen in: Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen (Hg.): Bericht über die soziale Lage. Wien, S.275-288
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Zumeist steht bei Diskussionen zur Verteilungsungleichheit das Einkommen im Mittelpunkt während Vermögen weniger beachtet werden. Die erst seit kurzem vorhandenen Geldvermögensdaten zeigen eine beachtliche Ungleichverteilung des Geldvermögens in Österreich, die viel weiter auseinander liegen als beim Einkommen.
Dateigröße: 198.72 KB
Bartel (2009): Weltwirtschaftskrise - politischer Auftrag
Details einblendenAutorIn: Rainer Bartel
Titel: Die Weltwirtschaftskrise und ihr politischer Auftrag
Jahr: 2009
Erschienen in: WISO - Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Vol. 32, Nr. 3, 10/2009, S. 13-39,
Umfang: 27 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Globalisierung, Nachhaltigkeit, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Die Wirtschaftskrise und ihre Konsequenzen, politische Antworten sind gefordert. Bartel argumentiert unter anderem für eine Regulierung als Norm, für eine faire Steuerdiskussion, sowie für eine veränderte Sichweise auf Wirtschaft als "Gemeinwirtschaft" und ausgewogene Arbeitsbeziehungen.
Dateigröße: 187.92 KB
Titel: Die Weltwirtschaftskrise und ihr politischer Auftrag
Jahr: 2009
Erschienen in: WISO - Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Vol. 32, Nr. 3, 10/2009, S. 13-39,
Umfang: 27 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Globalisierung, Nachhaltigkeit, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Die Wirtschaftskrise und ihre Konsequenzen, politische Antworten sind gefordert. Bartel argumentiert unter anderem für eine Regulierung als Norm, für eine faire Steuerdiskussion, sowie für eine veränderte Sichweise auf Wirtschaft als "Gemeinwirtschaft" und ausgewogene Arbeitsbeziehungen.
Dateigröße: 187.92 KB
Kennedy (2009): Geld regiert die Welt
Details einblendenAutorIn: Margrit Kennedy
Titel: Geld regiert die Welt! Doch: Wer regiert das Geld? Wege aus einem Denkgefängnis.
Jahr: 2009
Erschienen in: dasbudget 63, S. 10-12
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Partizipation, Mobilität
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Macht, Vermögen
Beschreibung: Die meisten Menschen sind sich einig: „Geld regiert die Welt!“ Über die Frage „Wer regiert das Geld?“ sind sich jedoch selbst Fachleute uneinig. Die Wirtschaftskrise zeigt, dass diese Frage immer mehr zu einer Überlebensfrage für viele Menschen wird. Überlassen wir es den Börsenspekulanten oder dem „freien Markt“ zu bestimmen, was unsere Währung wert ist? Oder sind wir in der Lage selbst zu bestimmen, mit welcher Münze wir bezahlen?
Dateigröße: 463.24 KB
Titel: Geld regiert die Welt! Doch: Wer regiert das Geld? Wege aus einem Denkgefängnis.
Jahr: 2009
Erschienen in: dasbudget 63, S. 10-12
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Partizipation, Mobilität
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Macht, Vermögen
Beschreibung: Die meisten Menschen sind sich einig: „Geld regiert die Welt!“ Über die Frage „Wer regiert das Geld?“ sind sich jedoch selbst Fachleute uneinig. Die Wirtschaftskrise zeigt, dass diese Frage immer mehr zu einer Überlebensfrage für viele Menschen wird. Überlassen wir es den Börsenspekulanten oder dem „freien Markt“ zu bestimmen, was unsere Währung wert ist? Oder sind wir in der Lage selbst zu bestimmen, mit welcher Münze wir bezahlen?
Dateigröße: 463.24 KB
Fessler; u.a. (2009): Stichproben Finanzen Haushalte
Details einblendenAutorIn: Pirmin Fessler, Peter Mooslechner, Martin Schürz
Titel: Stichprobenziehung bei den Erhebungen zu den Finanzen privater Haushalte im Euroraum
Jahr: 2009
Erschienen in: Statistiken Q2/2009 OeNB, S.51-62
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Europa
Schlagworte: Einkommensverteilung, Vermögen
Beschreibung: Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Stichprobenziehung bei der Forschung zu Finanzen der privaten Haushalte im Euroraum und insbesondere mit dem sogenannten Oversampling, dem überproportionalen Miteinbeziehen bestimmter Bevölkerungsgruppen, das aufgrund der starken Vermögenskonzentration eine wichtige Rolle spielt.
Dateigröße: 173.45 KB
Titel: Stichprobenziehung bei den Erhebungen zu den Finanzen privater Haushalte im Euroraum
Jahr: 2009
Erschienen in: Statistiken Q2/2009 OeNB, S.51-62
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Europa
Schlagworte: Einkommensverteilung, Vermögen
Beschreibung: Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Stichprobenziehung bei der Forschung zu Finanzen der privaten Haushalte im Euroraum und insbesondere mit dem sogenannten Oversampling, dem überproportionalen Miteinbeziehen bestimmter Bevölkerungsgruppen, das aufgrund der starken Vermögenskonzentration eine wichtige Rolle spielt.
Dateigröße: 173.45 KB
Schlechter (2008): Säuberung öffentlicher Raum
Details einblendenAutorIn: Hansjörg Schlechter
Titel: Null Toleranz oder die Säuberung des Öffentlichen Raums.
Jahr: 2008
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln
Schlagworte: Einkommensverteilung, Neoliberalismus, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit
Dateigröße: 70.24 KB
Titel: Null Toleranz oder die Säuberung des Öffentlichen Raums.
Jahr: 2008
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln
Schlagworte: Einkommensverteilung, Neoliberalismus, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit
Dateigröße: 70.24 KB
Sozialamt Graz (2010) (Hg.): Armut in Graz
Details einblendenAutorIn: Sozialamt Graz (Hg.)
Titel: Armut in Graz. Erster Armutsbericht der Stadt Graz
Jahr: 2008
Umfang: 102 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Behinderung, Einkommensverteilung, Sozialamt, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Teilhabe, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: Umfangreicher Bericht zur Situation Armutsgefährdeter und -betroffener in Graz.
Dateigröße: 961.43 KB
Titel: Armut in Graz. Erster Armutsbericht der Stadt Graz
Jahr: 2008
Umfang: 102 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Behinderung, Einkommensverteilung, Sozialamt, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Teilhabe, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: Umfangreicher Bericht zur Situation Armutsgefährdeter und -betroffener in Graz.
Dateigröße: 961.43 KB
Schürz (2008): Verschwiegener Reichtum
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Auf der Suche nach dem verschwiegenen Reichtum.
Jahr: 2008
Erschienen in: Intervention, Jg.5, Heft 1, S. 63-76.
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Macht, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Reichtumsdefinitionen und -messungen; Probleme in der Feststellung der Vermögensverteilung durch die eingeschränkten Möglichkeiten in Haushaltsvermögens-Befragungen.
Dateigröße: 702.95 KB
Titel: Auf der Suche nach dem verschwiegenen Reichtum.
Jahr: 2008
Erschienen in: Intervention, Jg.5, Heft 1, S. 63-76.
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Macht, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Reichtumsdefinitionen und -messungen; Probleme in der Feststellung der Vermögensverteilung durch die eingeschränkten Möglichkeiten in Haushaltsvermögens-Befragungen.
Dateigröße: 702.95 KB
Fuchs; Heitzmann (2008): Sozialleistungen für alle?
Details einblendenAutorIn: Michael Fuchs, Karin Heitzmann
Titel: Nur für die, die es wirklich brauchen“: Sozialleistungen für alle oder nur für Bedürftige?
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.52-56
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Sozialhilfe, Sozialversicherung
Beschreibung: Es werden einige empirische Ergebnisse zu den Umverteilungswirkungen der österreichischen Sozialleistungen angeführt, aber auch zur Nichtinanspruchnahme von Fürsorgeleistungen am Beispiel der Sozialhilfe. Im zweiten Teil werden die Fragestellungen dann aus konzeptueller Sicht diskutiert und die Probleme von „Leistungen nur für Arme“ am Beispiel der österreichischen Sozialhilfe skizziert.
Dateigröße: 99.21 KB
Titel: Nur für die, die es wirklich brauchen“: Sozialleistungen für alle oder nur für Bedürftige?
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.52-56
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Sozialhilfe, Sozialversicherung
Beschreibung: Es werden einige empirische Ergebnisse zu den Umverteilungswirkungen der österreichischen Sozialleistungen angeführt, aber auch zur Nichtinanspruchnahme von Fürsorgeleistungen am Beispiel der Sozialhilfe. Im zweiten Teil werden die Fragestellungen dann aus konzeptueller Sicht diskutiert und die Probleme von „Leistungen nur für Arme“ am Beispiel der österreichischen Sozialhilfe skizziert.
Dateigröße: 99.21 KB
Goldberg (2007): Vermögensbesteuerung
Details einblendenAutorIn: Karl Goldberg
Titel: Vermögensbesteuerung. Ein internationaler Vergleich.
Jahr: 2007
Erschienen in: Studie der „Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung“ (ÖGPP)
Umfang: 173 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Europa
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Recht, Vermögen
Beschreibung: In der Studie werden Theorie und Praxis der Vermögensbesteuerung behandelt. Es werden die Grundsätze und wissenschaftliche Rechtfertigung der Vermögenssteuerung ebenso dargestellt wie die konkrete Organisation der Vermögensbesteuerung in anderen mit Österreich vergleichbaren Ländern.
Dateigröße: 1.24 MB
Titel: Vermögensbesteuerung. Ein internationaler Vergleich.
Jahr: 2007
Erschienen in: Studie der „Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung“ (ÖGPP)
Umfang: 173 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Europa
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Recht, Vermögen
Beschreibung: In der Studie werden Theorie und Praxis der Vermögensbesteuerung behandelt. Es werden die Grundsätze und wissenschaftliche Rechtfertigung der Vermögenssteuerung ebenso dargestellt wie die konkrete Organisation der Vermögensbesteuerung in anderen mit Österreich vergleichbaren Ländern.
Dateigröße: 1.24 MB
Caritas Wien (Hg.) (2006): Notbeleuchtung
Details einblendenAutorIn: Georg Atzwanger, Werner Binnenstein-Bachstein, Alex Bodmann, u.a.
Titel: Notbeleuchtung.
Jahr: 2006
Erschienen in: Caritas der Erzdiözese Wien (Hg.): UNFREI_WILLIG AUSGEGRENZT.
Umfang: 72 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung, Soziale Isolation, Soziale Rechte, Vermögen
Beschreibung: Eine Broschüre der Caritas der Erzdiözese Wien mit dem Schwerpunkt Armut und soziale Ausgrenzung.
Dateigröße: 4.39 MB
Titel: Notbeleuchtung.
Jahr: 2006
Erschienen in: Caritas der Erzdiözese Wien (Hg.): UNFREI_WILLIG AUSGEGRENZT.
Umfang: 72 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung, Soziale Isolation, Soziale Rechte, Vermögen
Beschreibung: Eine Broschüre der Caritas der Erzdiözese Wien mit dem Schwerpunkt Armut und soziale Ausgrenzung.
Dateigröße: 4.39 MB
Till; Till-Tentschert (2006): Armutslagen Wien
Details einblendenAutorIn: Matthias Till, Ursula Till-Tentschert
Titel: Armutslagen in Wien. Empirische Befunde zur Arbeits-, Geld- und Wohnsituation sowie spezifischen Disparitäten nach Migrationshintergrund und Geschlecht.
Jahr: 2006
Erschienen in: Schriftenreihe des Instituts für Soziologie, Band 40
Umfang: 128 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Soziale Ausgrenzung, Sozialpolitik, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: Dieser Bericht wurde von Studierenden auf Grundlage von Forschungsergebnissen der Lehrveranstaltung „Angewandte Armuts- und Sozialberichterstattung“ am Institut für Soziologie im Studienjahr 2005/2006 mit empirischen Daten mit besonderer Berücksichtigung der Situation in Wien erstellt.
Dateigröße: 1.00 MB
Titel: Armutslagen in Wien. Empirische Befunde zur Arbeits-, Geld- und Wohnsituation sowie spezifischen Disparitäten nach Migrationshintergrund und Geschlecht.
Jahr: 2006
Erschienen in: Schriftenreihe des Instituts für Soziologie, Band 40
Umfang: 128 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Soziale Ausgrenzung, Sozialpolitik, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: Dieser Bericht wurde von Studierenden auf Grundlage von Forschungsergebnissen der Lehrveranstaltung „Angewandte Armuts- und Sozialberichterstattung“ am Institut für Soziologie im Studienjahr 2005/2006 mit empirischen Daten mit besonderer Berücksichtigung der Situation in Wien erstellt.
Dateigröße: 1.00 MB
Hengsbach (2006): Sozialstaatskritik
Details einblendenAutorIn: Friedhelm Hengsbach SJ.
Titel: Sozialstaatskritik - aus Gründen der Gerechtigkeit
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechstenösterr. Armutskonferenz. Wien, 12-17
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Menschenrechte, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Vermögen, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Hengsbach setzt sich in diesem Artikel mit KritkerInnen des Sozialstaats auseinander, insbesondere mit dem Vorwurf, dass der Sozialstaat gegen den Grundsatz der Gerechtigkeit verstoße und diskutiert unterschiedliche Konzepte von Gerechtigkeit.
Dateigröße: 175.16 KB
Titel: Sozialstaatskritik - aus Gründen der Gerechtigkeit
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechstenösterr. Armutskonferenz. Wien, 12-17
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Menschenrechte, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Vermögen, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Hengsbach setzt sich in diesem Artikel mit KritkerInnen des Sozialstaats auseinander, insbesondere mit dem Vorwurf, dass der Sozialstaat gegen den Grundsatz der Gerechtigkeit verstoße und diskutiert unterschiedliche Konzepte von Gerechtigkeit.
Dateigröße: 175.16 KB
Bacher (2005): Bildungschancen für alle!
Details einblendenAutorIn: Johann Bacher
Titel: Mehr Bildungschancen für alle! Analysen, Hintergründe und Forderungen
Jahr: 2005
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Überblick über den Stand der Forschung zur Selektivität des Bildungssystems, zentrale Ergebnisse, damit verbundene Ursachen und geforderte Maßnahmen sowie empirische Daten über den Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildung.
Dateigröße: 47.87 KB
Titel: Mehr Bildungschancen für alle! Analysen, Hintergründe und Forderungen
Jahr: 2005
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Überblick über den Stand der Forschung zur Selektivität des Bildungssystems, zentrale Ergebnisse, damit verbundene Ursachen und geforderte Maßnahmen sowie empirische Daten über den Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildung.
Dateigröße: 47.87 KB
Hengsbach (2004): Ungleichheiten erhöhen den Wohlstand?
Details einblendenAutorIn: Friedhelm Hengsbach
Titel: Größere Ungleichheiten sind gerecht. Sie erhöhen den Wohlstand für alle?!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 6-13.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Solidarität, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Hengsbach erläutert ausgehend vom Gerechtigkeitsdiskurs der Eliten die neoklassische Theorie einer positiven Korrelation von Verteilungsungleichheit und Wachstum. Demgegenüber stellt er Argumente, die vom umgekehrten Verhältnis von größerer Verteilungsgerechtigkeit und Wachstum ausgehen.
Dateigröße: 111.11 KB
Titel: Größere Ungleichheiten sind gerecht. Sie erhöhen den Wohlstand für alle?!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 6-13.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Solidarität, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Hengsbach erläutert ausgehend vom Gerechtigkeitsdiskurs der Eliten die neoklassische Theorie einer positiven Korrelation von Verteilungsungleichheit und Wachstum. Demgegenüber stellt er Argumente, die vom umgekehrten Verhältnis von größerer Verteilungsgerechtigkeit und Wachstum ausgehen.
Dateigröße: 111.11 KB
Haberl (2004): Gerechte Löhne
Details einblendenAutorIn: Walter Haberl
Titel: Sind gerechte Löhne möglich? Gedanken zur Kollektivvertragspolitik.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 39-42.
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit
Beschreibung: Diskussion Über die Gerechtigkeitvon Löhnen hinsichtlich der Verteilung zwischen und innerhalb Branchen, sowie zwischen Männern und Frauen; Möglichkeiten der Gewerkschaften und der Kollektivverträge.
Dateigröße: 96.13 KB
Titel: Sind gerechte Löhne möglich? Gedanken zur Kollektivvertragspolitik.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 39-42.
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit
Beschreibung: Diskussion Über die Gerechtigkeitvon Löhnen hinsichtlich der Verteilung zwischen und innerhalb Branchen, sowie zwischen Männern und Frauen; Möglichkeiten der Gewerkschaften und der Kollektivverträge.
Dateigröße: 96.13 KB
Guger (2004): Verteilungsgerechtigkeit und Sozialstaat
Details einblendenAutorIn: Alois Guger
Titel: Mehr Verteilungsgerechtigkeit ist möglich. Der Sozialstaat ist finanzierbar.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 14-20.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Kriminalisierung | Betteln, Europa
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Globalisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Guger argumentiert, dass mehr Verteilung zu mehr Wachstum führe und belegt diese Argumentation mit den steigenden Gewinne der letzten Jahrzehnte bei gleichzeitig fallender Investitionsrate. Die Umverteilung von unten nach oben wird durch die fallende Lohnquote belegt, dem entgegenwirken könne nur ein starker Sozialstaat.
Dateigröße: 175.94 KB
Titel: Mehr Verteilungsgerechtigkeit ist möglich. Der Sozialstaat ist finanzierbar.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 14-20.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Kriminalisierung | Betteln, Europa
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Globalisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Guger argumentiert, dass mehr Verteilung zu mehr Wachstum führe und belegt diese Argumentation mit den steigenden Gewinne der letzten Jahrzehnte bei gleichzeitig fallender Investitionsrate. Die Umverteilung von unten nach oben wird durch die fallende Lohnquote belegt, dem entgegenwirken könne nur ein starker Sozialstaat.
Dateigröße: 175.94 KB
Küblböck (2004): Ungleichverteilung weltweit
Details einblendenAutorIn: Karin Küblböck
Titel: Armut und Ungleichverteilung weltweit
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 21-25.
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Dritte Welt, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: In den letzten 30 Jahren haben sich die Verteilungsungerechtigkeiten sowohl innerhalb als auch zwischen den Ländern dramatisch verschlechtert. Diskussion des Zusammenhangs von Wachstum und Verteilung, sowie die globalen Entwicklungschancen durch neoliberale Politik.
Dateigröße: 162.09 KB
Titel: Armut und Ungleichverteilung weltweit
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 21-25.
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Dritte Welt, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: In den letzten 30 Jahren haben sich die Verteilungsungerechtigkeiten sowohl innerhalb als auch zwischen den Ländern dramatisch verschlechtert. Diskussion des Zusammenhangs von Wachstum und Verteilung, sowie die globalen Entwicklungschancen durch neoliberale Politik.
Dateigröße: 162.09 KB
Schenk (2004): Ãœberblick Reichtum
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Reichtum - Ein Ãœberblick
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Vermögen
Beschreibung: Ein kurzer Überblick über Reichtumsdefinition, geringe Daten über Reichtumsverteilung und die Überlegung, ob eine Gesellschaft nicht durch ein gutes Gesundheitssystem und solidarische Absicherung von Risiken zu einer reichen Gesellschafte werde.
Dateigröße: 8.24 KB
Titel: Reichtum - Ein Ãœberblick
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Vermögen
Beschreibung: Ein kurzer Überblick über Reichtumsdefinition, geringe Daten über Reichtumsverteilung und die Überlegung, ob eine Gesellschaft nicht durch ein gutes Gesundheitssystem und solidarische Absicherung von Risiken zu einer reichen Gesellschafte werde.
Dateigröße: 8.24 KB
Stelzer-Orthofer (2004): Einkommen und Sozialtransfers
Details einblendenAutorIn: Christine Stelzer-Orthofer
Titel: Einkommen und Sozialtransfers. GewinnerInnen und VerliererInnen.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, Seite 28
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Sozialpolitik
Beschreibung: Stelzer-Orthofer stellt sich gegen die neoliberale Argumentation eines Zuviel an Staates und mangelnder "Treffsicherheit" sozialstaatlicher Leistungen. Die überwiegende Mehrheit der österreichischen Bevölkerung kann mit Sozialtransfers rechnen, der größte Anteil fällt dabei auf das untere Einkommensdrittel.
Dateigröße: 87.69 KB
Titel: Einkommen und Sozialtransfers. GewinnerInnen und VerliererInnen.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, Seite 28
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Sozialpolitik
Beschreibung: Stelzer-Orthofer stellt sich gegen die neoliberale Argumentation eines Zuviel an Staates und mangelnder "Treffsicherheit" sozialstaatlicher Leistungen. Die überwiegende Mehrheit der österreichischen Bevölkerung kann mit Sozialtransfers rechnen, der größte Anteil fällt dabei auf das untere Einkommensdrittel.
Dateigröße: 87.69 KB
Stronegger (2004): Irrtümer zur Gesundheit
Details einblendenAutorIn: Willibald J. Stronegger
Titel: Gesellschaftliche Grundlagen der Gesundheit und politische Folgerungen. Irrtümer zur Gesundheit und Hauptresultate der Sozial-Epidemiologie und Sozialmedizin
Jahr: 2004
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Wohnen, Gesundheit | Krankheit, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Individualisierung, Privatisierung, Soziale Ausgrenzung, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Stronegger zerstreut verbreitete Irrtümer zur Gesundheit. Er stellt dar, dass Infrastruktur und damit verbundene Lebensbedingungen die wesentlichen Komponenten der Gesundheit darstellen. Einkommen und Bildung bestimmen zu großen Teilen den Gesundheitszustand.
Dateigröße: 223.88 KB
Titel: Gesellschaftliche Grundlagen der Gesundheit und politische Folgerungen. Irrtümer zur Gesundheit und Hauptresultate der Sozial-Epidemiologie und Sozialmedizin
Jahr: 2004
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Wohnen, Gesundheit | Krankheit, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Individualisierung, Privatisierung, Soziale Ausgrenzung, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Stronegger zerstreut verbreitete Irrtümer zur Gesundheit. Er stellt dar, dass Infrastruktur und damit verbundene Lebensbedingungen die wesentlichen Komponenten der Gesundheit darstellen. Einkommen und Bildung bestimmen zu großen Teilen den Gesundheitszustand.
Dateigröße: 223.88 KB
Bartel (2003): Einkommensverteilung und Wachstum
Details einblendenAutorIn: Rainer Bartel
Titel: Einkommensverteilung und Wirtschaftswachstum
Jahr: 2003
Erschienen in: WISO - Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Vol. 26, Nr 3, 75-100.
Umfang: 21 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Globalisierung, Neoliberalismus, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Bartel diskutiert den oft debattierten Zusammenhang zwischen Verteilung und Wachstum. Er zeigt, dass die Ungleich-Verteilung in den letzten Jahrzehnten sowohl innergesellschaftlich als auch global größer geworden ist, jedoch bei geringerem Wirtschaftswachstum.
Dateigröße: 176.56 KB
Titel: Einkommensverteilung und Wirtschaftswachstum
Jahr: 2003
Erschienen in: WISO - Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Vol. 26, Nr 3, 75-100.
Umfang: 21 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Globalisierung, Neoliberalismus, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Bartel diskutiert den oft debattierten Zusammenhang zwischen Verteilung und Wachstum. Er zeigt, dass die Ungleich-Verteilung in den letzten Jahrzehnten sowohl innergesellschaftlich als auch global größer geworden ist, jedoch bei geringerem Wirtschaftswachstum.
Dateigröße: 176.56 KB
Mayrhuber (2001): Spare in der Zeit
Details einblendenAutorIn: Christine Mayrhuber
Titel: Spare in der Zeit, dann hast du deinen Not - Erfindungsreichtum zur Argumentation abgeschlankter europäischer Pensionssysteme
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Europa
Schlagworte: Einkommensverteilung
Beschreibung: Grundzüge des Sozialstaats, Sozialquoten in Europa, Perspektiven europäischer Sozialpolitik, Notwendigkeit einer europäischen Rentenpolitik
Dateigröße: 339.03 KB
Titel: Spare in der Zeit, dann hast du deinen Not - Erfindungsreichtum zur Argumentation abgeschlankter europäischer Pensionssysteme
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Europa
Schlagworte: Einkommensverteilung
Beschreibung: Grundzüge des Sozialstaats, Sozialquoten in Europa, Perspektiven europäischer Sozialpolitik, Notwendigkeit einer europäischen Rentenpolitik
Dateigröße: 339.03 KB
Rowlingson (2001): Vermögensverteilung in GB
Details einblendenAutorIn: Karen Rowlingson
Titel: Ungleiche Vermögensverteilung in GB und die Lebenszyklenhypothese - Die Auswirkungen von Einkommen/sozialer Schicht und Geschlechtszugehörigkeit
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Einkommensverteilung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Vermögensgrundlagenbemessung; Einkommens- und Vermögensverhältnisse in GB; Die Lebenszyklenhypothese und ihre Grenzen; Die Auswirkungen von Einkommen/sozialer Schicht, von Geschlechtszugehörigkeit auf die Vermögensverhältnisse.
Dateigröße: 531.42 KB
Titel: Ungleiche Vermögensverteilung in GB und die Lebenszyklenhypothese - Die Auswirkungen von Einkommen/sozialer Schicht und Geschlechtszugehörigkeit
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Einkommensverteilung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Vermögensgrundlagenbemessung; Einkommens- und Vermögensverhältnisse in GB; Die Lebenszyklenhypothese und ihre Grenzen; Die Auswirkungen von Einkommen/sozialer Schicht, von Geschlechtszugehörigkeit auf die Vermögensverhältnisse.
Dateigröße: 531.42 KB
Schäfer (2001): Ökonomische Effizienz des Sozialen
Details einblendenAutorIn: Claus Schäfer
Titel: Die ökonomische Effizienz des Sozialen - Zum Armuts- und Reichtums-Bericht der deutschen Bundesregierung und seinen bisher nicht-gezogenen Konsequenzen
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 21 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Steuern, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Dikussion der Ergebnisse des deutschen Armuts- und Reichtums-Berichts (2001): Einkommensverteilung, Geschlechterdifferenzen, Analysedeffizite, etc.
Dateigröße: 390.78 KB
Titel: Die ökonomische Effizienz des Sozialen - Zum Armuts- und Reichtums-Bericht der deutschen Bundesregierung und seinen bisher nicht-gezogenen Konsequenzen
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 21 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Steuern, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Dikussion der Ergebnisse des deutschen Armuts- und Reichtums-Berichts (2001): Einkommensverteilung, Geschlechterdifferenzen, Analysedeffizite, etc.
Dateigröße: 390.78 KB
Wohlfahrt (2001): Einkommensverteilung (Ö.)
Details einblendenAutorIn: Gerhard Wohlfahrt
Titel: Einkommensverteilung in Österreich
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 23 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Einkommen ist kein klar definierter Begriff, … Wesentlich ist die Unterscheidung zwischen Individual- und Haushaltsbetrachtung. Empirische Ergebnisse, Einkommensdifferenzen zwischen Frauen und Männern.
Dateigröße: 468.68 KB
Titel: Einkommensverteilung in Österreich
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 23 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Einkommen ist kein klar definierter Begriff, … Wesentlich ist die Unterscheidung zwischen Individual- und Haushaltsbetrachtung. Empirische Ergebnisse, Einkommensdifferenzen zwischen Frauen und Männern.
Dateigröße: 468.68 KB
Spitzley (1999): Neue Arbeit
Details einblendenAutorIn: Helmut Spitzley
Titel: Neue Arbeit - Bausteine einer zukunftsfähigen Arbeitspolitik
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte österr. Armutskonferenz. Wien, 56-67
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Lebensqualität, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Arbeitsproduktivitätsteigerung und Konsumgütersättigung ermöglichen Nachdenken über Verkürzung und Neuverteilung der Erwerbsarbeit. Der Blick auf einen neuen Gewinn an freier Zeit und Lebensqualität kann Angst vor Verlusten minimieren.
Dateigröße: 72.26 KB
Titel: Neue Arbeit - Bausteine einer zukunftsfähigen Arbeitspolitik
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte österr. Armutskonferenz. Wien, 56-67
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Lebensqualität, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Arbeitsproduktivitätsteigerung und Konsumgütersättigung ermöglichen Nachdenken über Verkürzung und Neuverteilung der Erwerbsarbeit. Der Blick auf einen neuen Gewinn an freier Zeit und Lebensqualität kann Angst vor Verlusten minimieren.
Dateigröße: 72.26 KB