"Dorthin gehen wo die Menschen sind..."

Projekt Alternative Settings

Neue Angebote in alternativen Settings schaffen

Ziel des Projekts ist es, bestehende und neue Beratungs- und Unterstützungs- und Selbsthilfeangebote in alternative Settings und jene Räume zu bringen, in denen sie auch unter Covid19 Maßnahmen von möglichst vielen Menschen genutzt werden können.

Und zwar einerseits in den öffentlichen Outdoor-Raum (Parks, Plätze, Gärten,...) und andererseits in beliebte digitale Räume.

Toolkit für kreative Maßnahmen zur Zielgruppenerreichung im öffentlichen Raum

Dieses Toolkit sammelt praktische Tipps und zahlreiche Beispiele, um bestehende und neue Beratungs- und Unterstützungsangebote in jene öffentlichen Räume zu bringen, in denen sie auch unter Covid-19 Maßnahmen von möglichst vielen Menschen genutzt werden können. Soziale Organisationen erhalten Anregungen, wie sie ihre Zielgruppen in öffentlichen Räumen durch kreative Maßnahmen erreichen können.

Download: Toolkit Alternative Settings öffentlicher Raum


Toolkit für kreative Maßnahmen zur Zielgruppenerreichung im digitalen Raum

Dieses Toolkit sammelt praktische Tipps und zahlreiche Beispiele, um bestehende und neue Beratungs- und Unterstützungsangebote in jene Räume zu bringen, in denen sie auch unter Covid-19 Maßnahmen von möglichst vielen Menschen genutzt werden können. Soziale Organisationen erhalten Anregungen, wie sie ihre Zielgruppen in digitalen Räumen durch kreative Maßnahmen erreichen können.

Die Toolkits sind auch als Printversion erhältlich.
Gerne bestellen unter

Download: Toolkit Alternative Settings digitaler Raum


Über das Projekt

Beschränkte Beratungsangebote durch Covid-19

Covid-19 und die damit verbundenen notwendigen Maßnahmen haben zu einer Einschränkung an sozialen Dienstleistungsangeboten, Beratungs-, Unterstützungs- und Vernetzungsmöglichkeiten und auch zu einem teilweisen Verlust an Klient*innen(-Kontakten) geführt. Gleichzeitig ist steigender Bedarf festzustellen, der verstärkt auch Personen(gruppen) betrifft, die bis dato keine derartigen Angebote in Anspruch genommen haben.

Soziale Begegnungen finden unter Covid-19-Bedingungen vermehrt in digitalen Räumen und im öffentlichen Freiraum (Parks, Plätze etc.) statt. Es liegt folglich nahe, diese Räume auch zu nutzen, um vorhandene – und zusätzliche – Beratungs- und Unterstützungsangebote zu jenen zu bringen, die sie brauchen.

Neue Angebote in alternativen Settings schaffen

Ziel des Projekts ist es, bestehende und neue Beratungs- und Unterstützungs- und Selbsthilfeangebote in alternative Settings und jene Räume zu bringen, in denen sie auch unter Covid19 Maßnahmen von möglichst vielen Menschen genutzt werden können.

Und zwar einerseits in den öffentlichen Outdoor-Raum (Parks, Plätze, Gärten,...) und andererseits in beliebte digitale Räume.

Das Projekt wird durch das Sozialministerium im Rahmen des Fördercalls „COVID-19 Armutsbekämpfung“ unterstützt und gemeinsam von 14 Projektpartnern umgesetzt.

Organisationen im Projekt

  • Die Armutskonferenz (Projektkoordination)
  • Ilse Arlt Institut für soziale Inklusionsforschung der Fachhochschule St. Pölten (fachliche Begleitung)
  • Arbeiter-Samariter-Bund Wien – Wohnen und Soziale Dienstleistungen gGmbH
  • EXIT_sozial
  • ISGS drehscheibe
  • Jugend am Werk Steiermark GmbH
  • JUNO Zentrum für Getrennt- und Alleinerziehende
  • Schuldnerberatung Steiermark GmbH
  • Verein „für Alleinerziehende und getrennt lebende Eltern“
  • Verein maiz
  • Verein „ILLUSIONS“ Koordinationsbüro für soziokulturelle Projekte und Initiativen
  • Verein „Wohnplattform“
  • VertretungsNetz – Fachbereich Erwachsenenvertretung Wien
  • ZEBRA – Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum

Weiters sind Selbstorganisationen und Initiativen von Menschen mit Armutserfahrung, die in der Plattform Sichtbar Werden der Armutskonferenz vernetzt sind am Projekt beteiligt. Sie bringen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse als Nutzer*innen direkt ins Projekt ein.



Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums