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Mielck (2008): Armut macht krank

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AutorIn: Andreas Mielck
Titel: Armut macht krank – Krankheit macht arm. Vermeidung von Scham und Stigmatisierung bei Maßnahmen zur Verringerung der gesundheitlichen Ungleichheit.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.41-44
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Scham, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Am Zusammenhang zwischen niedrigem sozialen Status und schlechtem Gesundheitszustand zweifelt heute niemand mehr. Bei der Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit muss die Zielvorstellung gesundheitliche Chancengleichheit heißen.
Dateigröße: 106.67 KB

Moosbrugger; Kopf (2007): Prävention sichert Qualität

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AutorIn: Marga Moosbrugger; Peter Kopf
Titel: Prävention sichert Qualität
Jahr: 2007
Erschienen in: abs-Informationen 59
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Kinder und Jugendliche
Schlagworte: Schule
Beschreibung: Neben der Beratung bei Überschuldung widmen sich Schuldenberatungen auch deren Vermeidung.
Dateigröße: 78.47 KB

Mooslechner; Schürz (2009): Verteilung Geldvermögen

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AutorIn: Peter Mooslechner, Martin Schürz
Titel: Verteilung der Geldvermögen
Jahr: 2009
Erschienen in: Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen (Hg.): Bericht über die soziale Lage. Wien, S.275-288
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Zumeist steht bei Diskussionen zur Verteilungsungleichheit das Einkommen im Mittelpunkt während Vermögen weniger beachtet werden. Die erst seit kurzem vorhandenen Geldvermögensdaten zeigen eine beachtliche Ungleichverteilung des Geldvermögens in Österreich, die viel weiter auseinander liegen als beim Einkommen.
Dateigröße: 198.72 KB

Moser (2000): Vom notwendigen Luxus

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Vom notwendigen Luxus bewusster Dissidenz
Jahr: 2000
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Gutes Leben
Schlagworte: Inklusion, Lebensqualität, Solidarität, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Wenn Ausgegrenzte den ihnen zugewiesenen Ort verlassen (können), muss dies nicht notwendig bedeuten, dass sie nun nichts “Besseres” zu tun haben, als es sich im hegemonialen Diskurs gemütlich zu machen und im hierarchischen Herrschaftssystem ein Plätzchen nach oben bzw. weiter zur Mitte hin zu rücken. Natürlich ist auch das eine Option.
Dateigröße: 349.42 KB

Moser (2003): Frauenarmut Ö.

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Frauenarmut in Österreich - Märchen und Wahrheit
Jahr: 2003
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Frauen, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Chancengleichheit , Soziale Ungleichheit, Steuern, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Immer noch ist die Meinung, dass es in Österreich kein „wirkliche“ (Frauen-)Armut gibt, weit verbreitet.
Dateigröße: 15.28 KB

Moser (2004): Ein soziales Europa

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Ein soziales Europa - oder ein Europa des Marktes
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 94-97
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Partizipation, Gutes Leben, Europa
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Inklusion, Soziale Ausgrenzung, Sozialpolitik, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Trotz ambitionierter Ziele ist in Sachen Sozialpolitik auf EU-Ebenen noch viel zu tun. Die geplante Konsolidierung von Sozialpolitik mit Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik stellt eine große Herausforderung dar.
Dateigröße: 30.76 KB

Moser (2004): Nachdenken über Gutes Leben

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Nachdenken über Gutes Leben
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gutes Leben, Gesundheit | Krankheit, Frauen
Schlagworte: Armutsbetroffene, Lebensqualität, Macht, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Definitionsversuche eines Guten Lebens, in Anlehnung an Martha Nussbaums Konzept der Verwirklichungschancen, mit den zentralen Aspekten von Entscheidugsfreiheit und Handlungsfähigkeit.
Dateigröße: 239.91 KB

Moser (2004): Straßenzeitung Kupfermuckn

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Die Straßenzeitung "Kupfermuckn" - Randständige Gedanken zu Empowerment
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 63
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Armutsbetroffene, Demokratie, Teilhabe
Beschreibung: „So stellen wir uns eben selber auf die Füße!", sagen Rudi, Bertl, Roswitha und Manfred. „Wir schreiben selber, basteln die Zeitung zusammen und verkaufen sie selber - mitten in der Stadt!
Dateigröße: 8.69 KB

Moser (2005): Arm, überschuldet und ausgegrenzt

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Arm, überschuldet und ausgegrenzt.
Jahr: 2005
Erschienen in: asb-Informationen 53, S.1-2,4-5
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Individualisierung, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Zusammenhänge zwischen Überschuldung, Armut und sozialer Ausgrenzung werden in der täglichen Praxis der SchuldnerInnenberatung genauso sichtbar wie in europäischen und nationalen Sozialberichten und aktuellen Jugendstudien. Wer nach wirksamen Auswegen sucht, muss jene gesellschaftlichen und ökonomischen Mythen entlarven, die notwendige politische Veränderungen blockieren.
Dateigröße: 1.17 MB

Moser (2006); Einsatz für soziales Europa

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Gemeinsamer Einsatz für ein soziales Europa
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 102-103
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Partizipation, Europa, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Armutsnetzwerke aus ganz Europa setzen sich im Europäischen Armutsnetzwerk EAPN seit über 15 Jahren gemeinsam für einen effektiveren Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung ein.
Dateigröße: 143.55 KB

Moser (2008): Armutsfälle in den Medien

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AutorIn: Maria Katharina Moser
Titel: „Ich brauche eine Alleinerzieherin mit zwei Kindern“. Armutsfälle in den Medien.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.100-101
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsbetroffene, Scham, Stigmatisierung
Beschreibung: Journalistinnen und Journalisten wollen immer „Fälle“ zeigen, wenn sie über Armut berichten. Um das Problem zu veranschaulichen. Um zu zeigen, dass es Armut wirklich gibt. Um ihr ein Gesicht zu geben. Potenziale, Forderungen und Hoffnungen der Betroffenen müssen aber Eingang in die Armutsberichterstattung finden.
Dateigröße: 61.91 KB

Moser (2008): Zwischen Benchmarketing und Nachhaltigkeit

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Zwischen Benchmarketing und Nachhaltigkeit
Jahr: 2008
Erschienen in: asb-Informationen 61, S.8-11
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Partizipation
Schlagworte: Nachhaltigkeit, Soziale Arbeit, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Auch in Deutschland wird über die Zukunft der Schuldenberatungen diskutiert. Im Zentrum stehen insolvenzrechtliche Entwicklungen, steigende Fallzahlen, der Ruf nach verstärkter Kosteneffektivität und Überlegungen zur Qualitätssicherung.
Dateigröße: 225.64 KB

Moser (2009): Crazy Quilts

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Crazy Quilts. Für eine Neuverteilung von Arbeit, Einkommen, Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeiten
Jahr: 2009
Erschienen in: Ksoe-Dossier: Prekäre Zeiten für Frauen (März 2009)
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsgefährdung, Lebensqualität, Prekarisierung, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Michaela Moser schreibt über weibliche Prekarisierung, wenig geschätzte Sorgearbeit und Ansätze um "Arbeit" neu zu denken.
Dateigröße: 79.97 KB

Moser (2009): Referenzbudgets

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Mehr als ein Haushaltsbuch
Jahr: 2009
Erschienen in: asb-Informationen 62, S.2-4
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Überschuldung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Grundeinkommen
Beschreibung: Die Analyse von Haushaltsbüchern gehört zum Grundrepertoire der Schuldenberatung. In vielen Ländern werden dafür Referenzbudgets verwendet: Ausgabenraster, die für verschiedene Haushaltstypen erstellt werden. Sie werden in der Budget- und Schuldenberatung, aber auch zur Prüfung der Kreditwürdigkeit, für Kaufkraftkalkulation und in der Armutsforschung verwendet.
Dateigröße: 91.38 KB

Moser (2011): Auch wir beteiligen uns an Europa

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Auch wir beteiligen uns an Europa. Partizipationsprojekte von und mit Menschen mit Armutserfahrungen als Wegweiser für eine Teilhabegesellschaft.
Jahr: 2011
Erschienen in: Kirchlicher Herausgeberkreis Jahrbuch Gerechtigkeit: Armes reiches Europa. Die neue Spaltung von Ost und West überwinden. Jahrbuch Gerechtigkeit IV, Oberursel Edition Public-Forum.
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Partizipation, Europa
Schlagworte: Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: "Auch wir beteiligen uns an Europa!" Unter diesem Motto fand 2003 das 2. Europäische Treffen von Menschen mit Armutserfahrungen statt. Seitdem auf Initiative der belgischen Ratspräsidentschaft im Dezember 2001 erstmals ein solches Treffen organisiert wurde, kommen alljährlich im Mai über 100 Frauen und Männer mit Armutserfahrungen aus den EU Mitgliedsländern nach Brüssel.
Dateigröße: 33.96 KB

Moser (2014): Referenzbudgets für soziale Inklusion

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Referenzbudgets für soziale Inklusion
Jahr: 2014
Erschienen in: Lüthi, Johannes / Steinbacher, Hans-Peter (Hg.): Impulse in Zeiten des Wandels. Tagungsband zum 8. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen. Kufstein, Aschenbrenner, Seite 420–424.
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Lebensqualität, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Referenzbudgets sind Ausgabenraster, die aufzeigen, mit welchen Kosten in unterschiedlichen Haushaltskonstellationen zu rechnen ist, wenn ein bestimmter Lebensstandard ermöglicht werden soll. Sie dienen dem Einsatz in KonsumentInnen-, Schulden- und Budgetberatung, aber auch als Grundlage fur soziale Standards. Projekt der FH St. Pölten, Ilse Arlt Institut.
Dateigröße: 98.23 KB

Moser (2018): Sorge-/Care-Arbeit und Armutsbetroffenheit von Frauen

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Achtung Sorgearbeit! Warum Sorgen arm macht und es eine Care-Revolution braucht
Jahr: 2018
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Achtung. Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde, S.163-168
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbetroffene, Versorgungsarbeit, Working Poor
Beschreibung: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema Sorgearbeit und der Tatsache, dass diese hauptsächlich von Frauen übernommen wird. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit ein Zusammenhang zwischen Frauenarmut und Sorgearbeit besteht. Dafür werden feministische Ansätze herangezogen und das Konzept der Care-Revolution näher beleuchtet.
Dateigröße: 150.23 KB

Moser (2018): Soziokratie als Organisationsmodell

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Lerne eine neue Kultur des Entscheiden! Die Soziokratie als Modell für mehr Anerkennung in Gruppen und Organisationen
Jahr: 2018
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Achtung. Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde, S.227-230
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Chancengleichheit , Demokratie, Teilhabe
Beschreibung: Der Beitrag stellt das Organisations- und Entscheidungsmodell "Soziokratie" vor. Die vier Kernelemente der Soziokratie werden näher erklärt: Konsent-Entscheidung, Strukturierung der Organisation in Kreise, doppelte Verlinkung der Kreise und offene Wahl der Leitungsfunktion.
Dateigröße: 188.79 KB

Moser (2020): Nutzer*innen-Partizipation

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Nutzer*innen-Partizipation in sozialen Organisationen. Status Quo, Defizite, Perspektiven.
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.241-244
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Demokratie, Gerechtigkeit, Inklusion, Macht, Menschenrechte, Recht, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Sozialamt, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Sozialpolitik, Teilhabe, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Nutzer*innen-Partizipation in sozialen Organisationen wird zunehmend ernst genommen und entfaltet sich in zahlreichen Projekten und Initiativen. Entwicklungsbedarf besteht in vielen Bereichen jedoch im Hinblick auf institutionelle Verankerung, bessere Ressourcen und Rahmenbedingungen, kollaborative Organisations- und Entscheidungsformen, Austauschstrukturen sowie Fort- und Weiterbildung.
Dateigröße: 813.78 KB

Moser, Spitzer (2013): Soziokratie

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AutorIn: Michaela Moser, Markus Spitzer
Titel: Soziokratie. Ein Organisationsmodell für Commoners.
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 4-6, 195-206
Kategorien: Wohnen, Partizipation
Schlagworte: Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: In diesem Text werden die Definition, die Geschichte, die Grundprinzipien und die ersten Anwendungen der Soziokratie erklärt und beschrieben. Die Soziokratie ist ein Organisations- und Entscheidungsfindungs-Modell.
Dateigröße: 5.40 MB

Moser, u.a. (2010): Vom guten Frauenleben

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AutorIn: M. Moser, M. Appel, G. Gottwald-Nathaniel, B. Kraus, K. Paiha.
Titel: Von Frauenarmut und vom guten Frauenleben
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 6-10
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gutes Leben, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Prekarisierung, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Armut ist weiblich. Gründe hierfür sind nicht nur Prekarisierung und unbezahlte Arbeit, von denen Frauen überduchschnittlich oft betroffen sind, sondern auch die ungleiche Einkommensverteilung innerhalb eines Haushaltes. Es gilt die Chancenungleichheit von Frauen zu bekämpfen und somit ihre Verwirklichungschancen zu fördern.
Dateigröße: 160.52 KB

Moser, Wrentschur (2013): Partizipative Theaterarbeit

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AutorIn: Michaela Moser, Michael Wrentschur
Titel: "Beheben wir den Fehler im System!" Partizipative Theaterarbeit und mehr
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung, Seite 165-181
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Partizipation, Kinder und Jugendliche
Schlagworte: Armutsbetroffene, Demokratie, Inklusion, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: Projekte des Forumtheaters "InterACT" eröffnen auf vielschichtige Weise Räume für soziale und politische Partizipation von jungen, sozial benachteiligten Erwachsenen. Das Verständnis von Demokratie wird erweitert und Betroffene werden ermutigt, mit ihrer eigenen Stimme zu sprechen und ihre Anliegen und Interessen zum Ausdruck zu bringen. "InterACT" versucht so Armut und Ausgrenzung zu bekämpfen.
Dateigröße: 5.36 MB

Moser / Schenk (1999): Die Welt zur Bühne machen

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AutorIn: Michaela Moser; Martin Schenk
Titel: Die Welt zur Bühne machen! - Die Stärken der Schwachen
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte österr. Armutskonferenz. Wien, 6-9
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Armutsbetroffene, Hegemonie, Macht, Solidarität, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Offene Räume und beleuchtete Bühnen sind Voraussetzungen für Wortergreifungen und Sichtbarwerdung. Diskurse der Unzufriedenheit und neue Widerstandspraktiken, durch Schaffung einer Gegenöffentlichkeit.
Dateigröße: 17.72 KB

Moser; Schenk (2011): New Modells of Social Advocacy

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AutorIn: Michaela Moser; Martin Schenk
Titel: New Modells of Social Advocacy. Active Agents: Participation and Self-Organisation of People Experiencing Poverty.
Jahr: 2011
Erschienen in: Überarbeitete Fassung aus: Handbuch Armut in Österreich. Hrsg von Nikolaus Dimmel, Karin Heitzmann und Martin Schenk (2009), Studienverlag, S. 410-419.
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Partizipation
Schlagworte: Armutsbetroffene, Gerechtigkeit, Hegemonie, Macht, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Offene Räume und beleuchtete Bühnen sind Voraussetzungen für Wortergreifungen und Sichtbarwerdung. Diskurse der Unzufriedenheit und neue Widerstandspraktiken, durch Schaffung einer Gegenöffentlichkeit.
Dateigröße: 132.85 KB

Moser; Schenk (2014): Armutsbetroffenen als Akteure

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AutorIn: Michaela Moser; Martin Schenk
Titel: Armutsbetroffene als Akteure
Jahr: 2014
Erschienen in: Handbuch Armut in Österreich. Hrsg von Nikolaus Dimmel, Christine Stelzer-Orthofer und Martin Schenk (2014), Studienverlag, S. 554-567.
Umfang: 22 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Partizipation
Schlagworte: Armutsbetroffene, Gerechtigkeit, Hegemonie, Macht, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Wenn Armutsbetroffene zu Akteuren werden, eröffnen sich unterschiedliche Varianten des „Agierens“, die in diesem Artikel besprochen werden: Von Partizipation, Teilhabe und Selbstorganisation bis hin zu „Community Organizing".
Dateigröße: 299.33 KB

Moser; u.a. (2008): Frauenarmut, Scham und Stigmatisierung

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AutorIn: Michaela Moser, Katja Russo, Margit Appel
Titel: Frauenarmut, Scham und Stigmatisierung
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.17-19
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Individualisierung, Neoliberalismus, Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Stigmatisierung
Beschreibung: Vieles spricht dafür, dass auch die mit Armut verbundene Scham geschlechtsspezifisch unterschiedlich erlebt wird. Die Frauen-Vor!-Konferenz hat Stigmatisierungserfahrungen armutsbetroffener Frauen und mögliche Gegenstrategien anhand einer Szene des Forumtheaterstücks, sowie in Workshops und Diskussionen be- und erarbeitet.
Dateigröße: 85.43 KB

Moser; Wrentschur (2018): Soziale Arbeit und Partizipation

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AutorIn: Michaela Moser, Michael Wrentschur
Titel: Räume der Anerkennung und Selbstwirksamkeit. Kollaborative Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Selbstorganisation und Unterstützung
Jahr: 2018
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Achtung. Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde, S.125-137
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation
Schlagworte: Armutsbetroffene, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Arbeit, Teilhabe
Beschreibung: Der folgende Beitrag erzählt aus Unterstützer*innen-Perspektive und anhand konkreter Beispiele von der Suche nach kreativen und kritischen, partizipativen und kooperativen Konzepten und Praxen kollaborativer Sozialer Arbeit.
Dateigröße: 168.50 KB

Möhring-Hesse (2004): Eine gerechte Verteilung der Arbeit

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AutorIn: Matthias Möhring-Hesse
Titel: Eine gerechte Verteilung der Arbeit. Die andere Seite der Verteilungsgerechtigkeit.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 26-27.
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit
Beschreibung: Der Autor tritt für das Recht auf Arbeit in Zeiten der strukturellen Arbeitslosigkeit ein und spricht sich für die gesellschaftliche Realtivierung der Erwerbsarbeit und gegen Arbeitszeiverlängerung aus.
Dateigröße: 89.29 KB

Mückenberger (1999): Soziale BürgerInnenschaft

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AutorIn: Ulrich Mückenberger
Titel: Soziale BürgerInnenschaft - Perspektiven für eine europäische Sozialpolitik
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte Österr. Armutskonferenz. Wien, 32-37
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Partizipation, Europa
Schlagworte: Demokratie, Privatisierung, Solidarität, Soziale Rechte, Sozialpolitik, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Weg von einer reinen Wirtschafts- und Währungsunion, hin zu einer europäischen Sozialunion. Neugestaltung der Arbeitsmärkte, Überwindung der Massenarbeitslosigkeit, Realisierung eines hohen Beschäftigungsniveaus. Elemente einer Sozialen BürgerInnenschaft, durch Beschäftigungs- und Geschlechterpolitik.
Dateigröße: 31.45 KB

Neckel (2008): Die Macht der Stigmatisierung

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AutorIn: Sighard Neckel
Titel: Die Macht der Stigmatisierung: Status und Scham.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.22-25
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Individualisierung, Scham, Soziale Ausgrenzung, Soziale Isolation, Sozialhilfe, Stigmatisierung
Beschreibung: Scham ist ein soziales Gefühl, das untergründig in unserem Alltag beständig präsent ist. Für das Selbstbild von Menschen spielt es eine maßgebliche Rolle. Armut und Unterlegenheit sind typische Anlässe von Gefühlen sozialer Scham, die das Individuum belasten und zu einem Rückzugsverhalten führen.
Dateigröße: 104.75 KB