Caixeta (2006): Jenseits eines Verelendungsdiskurses
Details einblendenAutorIn: Luzenir Caixeta
Titel: Jenseits eines simplen Verelendungsdiskurses. Prekäre Arbeitsverhältnisse von Migrantinnen
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 34-35
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl
Schlagworte: Globalisierung, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Bezahlte Dienstleistungen von Migrantinnen sind vom aktuellen Kontext der Globalisierung von (prekären) Arbeitsverhältnissen stark beeinflusst und großteils Ergebnis der vielfältigen Umgestaltung des Produktionsprozesses in postfordistischen Gesellschaften.
Dateigröße: 127.59 KB
Titel: Jenseits eines simplen Verelendungsdiskurses. Prekäre Arbeitsverhältnisse von Migrantinnen
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 34-35
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl
Schlagworte: Globalisierung, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Bezahlte Dienstleistungen von Migrantinnen sind vom aktuellen Kontext der Globalisierung von (prekären) Arbeitsverhältnissen stark beeinflusst und großteils Ergebnis der vielfältigen Umgestaltung des Produktionsprozesses in postfordistischen Gesellschaften.
Dateigröße: 127.59 KB
Jäger, Tomassovits (2006): Participatory Economics
Details einblendenAutorIn: Johannes Jäger, Rainer Tomassovits
Titel: Participatory Economics
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 114
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Partizipation
Schlagworte: Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Solidarität
Beschreibung: ParEcon ist die Abkürzung für Participatory Economics, also partizipative Ökonomie und stellt eine Vision bzw. konkrete Utopie dar. Dieses Konzept ist sehr genau durchdacht und zeigt, wie mit einer partizipativen Ökonomie die Welt „besser“ organisiert sein könnte.
Dateigröße: 102.09 KB
Titel: Participatory Economics
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 114
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Partizipation
Schlagworte: Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Solidarität
Beschreibung: ParEcon ist die Abkürzung für Participatory Economics, also partizipative Ökonomie und stellt eine Vision bzw. konkrete Utopie dar. Dieses Konzept ist sehr genau durchdacht und zeigt, wie mit einer partizipativen Ökonomie die Welt „besser“ organisiert sein könnte.
Dateigröße: 102.09 KB
ArmKon (2006): Modelle der Mindestsicherung
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz
Titel: 4 Modelle der Mindestsicherung
Jahr: 2006
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen, Sozialhilfe, Sozialpolitik
Beschreibung: Definition und Beschreibung der Sozialhilfereform, der Bedarfsorientierten Mindestsicherung, des Grundeinkommens und des Basiseinkommens.
Dateigröße: 40.39 KB
Titel: 4 Modelle der Mindestsicherung
Jahr: 2006
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen, Sozialhilfe, Sozialpolitik
Beschreibung: Definition und Beschreibung der Sozialhilfereform, der Bedarfsorientierten Mindestsicherung, des Grundeinkommens und des Basiseinkommens.
Dateigröße: 40.39 KB
Hengsbach (2006): Sozialstaatskritik
Details einblendenAutorIn: Friedhelm Hengsbach SJ.
Titel: Sozialstaatskritik - aus Gründen der Gerechtigkeit
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechstenösterr. Armutskonferenz. Wien, 12-17
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Menschenrechte, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Vermögen, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Hengsbach setzt sich in diesem Artikel mit KritkerInnen des Sozialstaats auseinander, insbesondere mit dem Vorwurf, dass der Sozialstaat gegen den Grundsatz der Gerechtigkeit verstoße und diskutiert unterschiedliche Konzepte von Gerechtigkeit.
Dateigröße: 175.16 KB
Titel: Sozialstaatskritik - aus Gründen der Gerechtigkeit
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechstenösterr. Armutskonferenz. Wien, 12-17
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Globalisierung, Kapitalismus, Menschenrechte, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Vermögen, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Hengsbach setzt sich in diesem Artikel mit KritkerInnen des Sozialstaats auseinander, insbesondere mit dem Vorwurf, dass der Sozialstaat gegen den Grundsatz der Gerechtigkeit verstoße und diskutiert unterschiedliche Konzepte von Gerechtigkeit.
Dateigröße: 175.16 KB
Horak (2006): Kaufsucht: Tendenz steigend
Details einblendenAutorIn: Horak Gabriele
Titel: Kaufsucht: Tendenz steigend.
Jahr: 2006
Erschienen in: asb-Informationen 54, S.16-18
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Kinder und Jugendliche, Gutes Leben
Schlagworte: Lebensqualität, Psychische Krankheit, Scham, Teilhabe
Beschreibung: Kaufsucht ist ein relativ junges Phänomen, dessen Tragweite in den letzten Jahren auch in Österreich erstmals durch Studien untersucht wurde.
Dateigröße: 195.31 KB
Titel: Kaufsucht: Tendenz steigend.
Jahr: 2006
Erschienen in: asb-Informationen 54, S.16-18
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Kinder und Jugendliche, Gutes Leben
Schlagworte: Lebensqualität, Psychische Krankheit, Scham, Teilhabe
Beschreibung: Kaufsucht ist ein relativ junges Phänomen, dessen Tragweite in den letzten Jahren auch in Österreich erstmals durch Studien untersucht wurde.
Dateigröße: 195.31 KB
Schenk (2006): Kein Kind beschämen!
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Kein Kind beschämen!
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 58-61
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Zukunft trotz(t) Herkunft: Schule kann ihre Besten für Spitzenleitungen qualifizieren, gleichzeitig aber dafür sorgen, dass der Abstand der schwächsten SchülerInnen zu den Besten gering ist. In Auseinandersetzung mit PISA und anderen Studien wird die geringe soziale Durchlässigkeit des Österreichischen Bildungssystems belegt.
Dateigröße: 164.60 KB
Titel: Kein Kind beschämen!
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 58-61
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Zukunft trotz(t) Herkunft: Schule kann ihre Besten für Spitzenleitungen qualifizieren, gleichzeitig aber dafür sorgen, dass der Abstand der schwächsten SchülerInnen zu den Besten gering ist. In Auseinandersetzung mit PISA und anderen Studien wird die geringe soziale Durchlässigkeit des Österreichischen Bildungssystems belegt.
Dateigröße: 164.60 KB
Hopwood-Road (2006): Finanzielle Ausgrenzung
Details einblendenAutorIn: Hopwood-Road
Titel: Finanzielle Ausgrenzung
Jahr: 2006
Erschienen in: asb-Informationen 55, S.1-2;4-5
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Gerechtigkeit, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Dieser Text beschäftigt sich mit der Zugangsbeschränkung zu Finanzdienstleistungen von armen Menschen in England sowie mit den daraus resultierenden Folgen.
Dateigröße: 1.30 MB
Titel: Finanzielle Ausgrenzung
Jahr: 2006
Erschienen in: asb-Informationen 55, S.1-2;4-5
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Gerechtigkeit, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Dieser Text beschäftigt sich mit der Zugangsbeschränkung zu Finanzdienstleistungen von armen Menschen in England sowie mit den daraus resultierenden Folgen.
Dateigröße: 1.30 MB
Reiterer (2006): Strategien Arbeitsmarktintegration
Details einblendenAutorIn: Barbara Reiterer
Titel: Erfolgreiche Strategien zur Arbeitsmarktintegration
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 116
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Inklusion, Sozialpolitik
Beschreibung: Wenn sich Langzeitarbeitslose, SozialhilfebezieherInnen, Personen mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen, Angehörige autochtoner Minderheiten, Suchtkranke oder Haftentlassene auf die Suche nach einer Beschäftigung machen, reagiert der Arbeitsmarkt häufig mit der Einschätzung „unvermittelbar“.
Dateigröße: 111.83 KB
Titel: Erfolgreiche Strategien zur Arbeitsmarktintegration
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 116
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Inklusion, Sozialpolitik
Beschreibung: Wenn sich Langzeitarbeitslose, SozialhilfebezieherInnen, Personen mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen, Angehörige autochtoner Minderheiten, Suchtkranke oder Haftentlassene auf die Suche nach einer Beschäftigung machen, reagiert der Arbeitsmarkt häufig mit der Einschätzung „unvermittelbar“.
Dateigröße: 111.83 KB
Bacher (2006): Studien - Migrationshintergrund Schulerfolg
Details einblendenAutorIn: Johann Bacher
Titel: Weitere ergänzende Studien
Jahr: 2006
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Ein Überblick über Studien zum Thema Migration und Bildungschancen. Die Studien kommen aus der Schweiz, Deutschland und den USA. Eine Studie beschäftigt sich auf internationaler Ebene mit PISA-Ergebnissen.
Dateigröße: 31.48 KB
Titel: Weitere ergänzende Studien
Jahr: 2006
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Ein Überblick über Studien zum Thema Migration und Bildungschancen. Die Studien kommen aus der Schweiz, Deutschland und den USA. Eine Studie beschäftigt sich auf internationaler Ebene mit PISA-Ergebnissen.
Dateigröße: 31.48 KB
Holz (2006): Kinderarmut - Zukunftschance Bildung
Details einblendenAutorIn: Gerda Holz
Titel: Armut bei Kindern - Lebenslage und Zukunftschancen durch Bildung
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 54-57
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Armutsfolgen bei Kindern sind bereits im frühesten Kindesalter sichtbar und Armutserfahrungen wirken massiv. Armut hat Bildungsarmut zur Folge und wird zugleich durch diese verstärkt. Notwendig ist daher eine kindbezogene Armutsprävention.
Dateigröße: 183.19 KB
Titel: Armut bei Kindern - Lebenslage und Zukunftschancen durch Bildung
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 54-57
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Armutsfolgen bei Kindern sind bereits im frühesten Kindesalter sichtbar und Armutserfahrungen wirken massiv. Armut hat Bildungsarmut zur Folge und wird zugleich durch diese verstärkt. Notwendig ist daher eine kindbezogene Armutsprävention.
Dateigröße: 183.19 KB
Krätke (2006): Hat das europ. Sozialmodell eine Zukunft?
Details einblendenAutorIn: Michael R. Krätke
Titel: Hat das europäische Sozialmodell noch eine Zukunft?
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 92-96
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialstaat | Soziale Dienste, Europa, Alter | Pflege
Schlagworte: Kapitalismus, Neoliberalismus, Prekarisierung, Privatisierung, Sozialpolitik, Sozialversicherung
Beschreibung: Ein europäisches Sozialstaatsmodell, das auch Elemente einer institutionalisierten transnationalen Sozialpolitik im EU-Maßstab einschließt, wäre ein reformistisches Projekt. Nur ein klarer Bruch mit der Lissabon-Strategie könnte es in Gang bringen. Vor allem braucht es in der Tat „neues Denken“, also ein par radikale Brüche mit den heute vorherrschenden Ideen von „Reichtum“, von „gutem Leben“, von „Investitionen“, also eine Befreiung der Köpfe von den Marktmythen der Gegenwart.
Dateigröße: 163.19 KB
Titel: Hat das europäische Sozialmodell noch eine Zukunft?
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 92-96
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialstaat | Soziale Dienste, Europa, Alter | Pflege
Schlagworte: Kapitalismus, Neoliberalismus, Prekarisierung, Privatisierung, Sozialpolitik, Sozialversicherung
Beschreibung: Ein europäisches Sozialstaatsmodell, das auch Elemente einer institutionalisierten transnationalen Sozialpolitik im EU-Maßstab einschließt, wäre ein reformistisches Projekt. Nur ein klarer Bruch mit der Lissabon-Strategie könnte es in Gang bringen. Vor allem braucht es in der Tat „neues Denken“, also ein par radikale Brüche mit den heute vorherrschenden Ideen von „Reichtum“, von „gutem Leben“, von „Investitionen“, also eine Befreiung der Köpfe von den Marktmythen der Gegenwart.
Dateigröße: 163.19 KB
Rosenberger (2006): Sachzwangs- und Reformrhetorik
Details einblendenAutorIn: Sieglinde K. Rosenberger
Titel: Sachzwangs- und Reformrhetorik als soziale und politische Alternativenlosigkeit
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 7-11
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Globalisierung, Hegemonie, Individualisierung, Neoliberalismus, Privatisierung, Solidarität, Steuern
Beschreibung: Warum wird der Rede „Wir können uns den Sozialstaat nicht mehr leisten“ so gerne vertraut, warum wird sie nahezu kritiklos geglaubt? Warum bekommen gerade jene politischen Akteure, Themen und Maßnahmen, die sich nicht selten gegen soziale Sicherheitsgefühle ebenso wie gegen die Geldtaschen vieler Menschen richten, so viel Verständnis, ja Zustimmung?
Dateigröße: 172.12 KB
Titel: Sachzwangs- und Reformrhetorik als soziale und politische Alternativenlosigkeit
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 7-11
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Globalisierung, Hegemonie, Individualisierung, Neoliberalismus, Privatisierung, Solidarität, Steuern
Beschreibung: Warum wird der Rede „Wir können uns den Sozialstaat nicht mehr leisten“ so gerne vertraut, warum wird sie nahezu kritiklos geglaubt? Warum bekommen gerade jene politischen Akteure, Themen und Maßnahmen, die sich nicht selten gegen soziale Sicherheitsgefühle ebenso wie gegen die Geldtaschen vieler Menschen richten, so viel Verständnis, ja Zustimmung?
Dateigröße: 172.12 KB
Bartel; u.a. (2006): Soziale Wohnungswirtschaft
Details einblendenAutorIn: Rainer Bartel, Hermann Kepplinger, Johannes Pointner
Titel: Für eine soziale Wohnungswirtschaft
Jahr: 2006
Erschienen in: Kurswechsel, Vol. 21, Nr. 3, Sonderzahl, S. 50-58.
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Infrastruktur
Beschreibung: ... von staatlichen Regulierungen zu Marktmechanismen, vom öffentlichen System sozialer Sicherheit zur Eigenvorsorge, vom öffentlichen Wohnungswesen zum privaten Eigenheim, vom öffentlichen Gesundheitswesen zu Privatbehandlungen, ... Bartel stellt sich die Frage, wie es dazu kam dass Staaten und Volkswirtschaften immer mehr als Kommerzfirmen aufgefasst werden.
Dateigröße: 67.58 KB
Titel: Für eine soziale Wohnungswirtschaft
Jahr: 2006
Erschienen in: Kurswechsel, Vol. 21, Nr. 3, Sonderzahl, S. 50-58.
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Infrastruktur
Beschreibung: ... von staatlichen Regulierungen zu Marktmechanismen, vom öffentlichen System sozialer Sicherheit zur Eigenvorsorge, vom öffentlichen Wohnungswesen zum privaten Eigenheim, vom öffentlichen Gesundheitswesen zu Privatbehandlungen, ... Bartel stellt sich die Frage, wie es dazu kam dass Staaten und Volkswirtschaften immer mehr als Kommerzfirmen aufgefasst werden.
Dateigröße: 67.58 KB
Beer; u.a. (2006): Geldvermögen Haushalte Ö
Details einblendenAutorIn: Christian Beer, Peter Mooslechner, Martin Schürz, Karin Wagner
Titel: Das Geldvermögen privater Haushalte in Österreich: Eine Analyse auf Basis von Mikrodaten
Jahr: 2006
Erschienen in: Geldpolitik und Wirtschaft 2/2006 OeNB, S. 101-119
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: Die vorliegende Studie präsentiert Ergebnisse einer Umfrage der Oesterreichischen Nationalbank zum Geldvermögen der privaten Haushalte in Österreich. Es zeigt sich ein signifikanter Einfluss des Haushaltseinkommens auf die Geldvermögenshöhe.
Dateigröße: 194.34 KB
Titel: Das Geldvermögen privater Haushalte in Österreich: Eine Analyse auf Basis von Mikrodaten
Jahr: 2006
Erschienen in: Geldpolitik und Wirtschaft 2/2006 OeNB, S. 101-119
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: Die vorliegende Studie präsentiert Ergebnisse einer Umfrage der Oesterreichischen Nationalbank zum Geldvermögen der privaten Haushalte in Österreich. Es zeigt sich ein signifikanter Einfluss des Haushaltseinkommens auf die Geldvermögenshöhe.
Dateigröße: 194.34 KB
Dahme (2006): Neuer Sozialstaat und Rolle Sozialer Arbeit
Details einblendenAutorIn: Heinz-Jürgen Dahme
Titel: Die Architektur des neuen Sozialstaates und die Rolle der Sozialen Arbeit
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 63-66
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Globalisierung, Individualisierung, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Sozialpolitik, Teilhabe
Beschreibung: Der Sozialstaat befindet sich in einem epochalen Transformationsprozess. Zu den Herausforderungen der letzten Jahre gehören - neben Problemen wie Renten- und Krankenversicherung, demografischer Wandel u.ä. - vor allem die sich verfestigende Armut größerer Bevölkerungsteile.
Dateigröße: 152.53 KB
Titel: Die Architektur des neuen Sozialstaates und die Rolle der Sozialen Arbeit
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 63-66
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Globalisierung, Individualisierung, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Sozialpolitik, Teilhabe
Beschreibung: Der Sozialstaat befindet sich in einem epochalen Transformationsprozess. Zu den Herausforderungen der letzten Jahre gehören - neben Problemen wie Renten- und Krankenversicherung, demografischer Wandel u.ä. - vor allem die sich verfestigende Armut größerer Bevölkerungsteile.
Dateigröße: 152.53 KB
Krätke (2006): Neun Antworten zum Kapitalismus.
Details einblendenAutorIn: Michael R. Krätke
Titel: Kapitalismus - Neun vorläufige Antworten auf neun schwierige Fragen
Jahr: 2006
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Globalisierung, Kapitalismus, Macht, Neoliberalismus, Vermögen
Beschreibung: Krätke beantwortet neun Fragen zum Kapitalismus, die G. Fülberth in 'Neun Fragen zum Kapitalismus' (2006) aufgeworfen hat. Er geht unter Anderem auf die Geschichte des Kapitalismus und Rosa Luxemburg ein.
Dateigröße: 143.20 KB
Titel: Kapitalismus - Neun vorläufige Antworten auf neun schwierige Fragen
Jahr: 2006
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Globalisierung, Kapitalismus, Macht, Neoliberalismus, Vermögen
Beschreibung: Krätke beantwortet neun Fragen zum Kapitalismus, die G. Fülberth in 'Neun Fragen zum Kapitalismus' (2006) aufgeworfen hat. Er geht unter Anderem auf die Geschichte des Kapitalismus und Rosa Luxemburg ein.
Dateigröße: 143.20 KB
Birke (2006): Regionale Armutsstudien Ostösterreich
Details einblendenAutorIn: Peter Birke
Titel: Regionale Armutsstudien in Ostösterreich.
Jahr: 2006
Erschienen in: Diplomarbeit an der Wirtschaftsuniversität Wien
Umfang: 139 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Ländlicher Raum, Sozialhilfe
Dateigröße: 461.71 KB
Titel: Regionale Armutsstudien in Ostösterreich.
Jahr: 2006
Erschienen in: Diplomarbeit an der Wirtschaftsuniversität Wien
Umfang: 139 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Ländlicher Raum, Sozialhilfe
Dateigröße: 461.71 KB
Kronauer (2006): Kategorien sozialer Ungleichheit
Details einblendenAutorIn: Martin Kronauer
Titel: Drinnen und Draußen, Oben und Unten. Anfragen an Kategorien sozialer Ungleichheit.
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 41-45
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Arbeit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Inklusion, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Statt als Ausgrenzung aus der Gesellschaft muss Exklusion als Ausgrenzung in der Gesellschaft verstanden werden. Erst dann werden die „Ausgeschlossenen“ wieder in den Verhältnissen sichtbar, die sie ausschließen und mit denen sie sich auseinandersetzen.
Dateigröße: 170.35 KB
Titel: Drinnen und Draußen, Oben und Unten. Anfragen an Kategorien sozialer Ungleichheit.
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 41-45
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Arbeit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Inklusion, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Statt als Ausgrenzung aus der Gesellschaft muss Exklusion als Ausgrenzung in der Gesellschaft verstanden werden. Erst dann werden die „Ausgeschlossenen“ wieder in den Verhältnissen sichtbar, die sie ausschließen und mit denen sie sich auseinandersetzen.
Dateigröße: 170.35 KB
Andreasch; u.a. (2006): Methoden Geldvermögensbefragung
Details einblendenAutorIn: Michael Andreasch, Christian Beer, Peter Mooslechner, Martin Schürz, Karin Wagner
Titel: Zur Aussagefähigkeit der Markrodaten der GFR und der Mikrodaten der OeNB-Geldvermögensbefragung: Ein methodischer Vergleich
Jahr: 2006
Erschienen in: Statistiken OeNB 3/2006, S. 53-63
Umfang: 10 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: Ziel des vorliegenden Beitrags ist eine Gegenüberstellung zweier Ansätze zur Analyse der Verschuldungs- und Veranlagungsstruktur der privaten Haushalte — der Gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung und aus Umfragen bei privaten Haushalten gewonnene Mikrodaten.
Dateigröße: 122.83 KB
Titel: Zur Aussagefähigkeit der Markrodaten der GFR und der Mikrodaten der OeNB-Geldvermögensbefragung: Ein methodischer Vergleich
Jahr: 2006
Erschienen in: Statistiken OeNB 3/2006, S. 53-63
Umfang: 10 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: Ziel des vorliegenden Beitrags ist eine Gegenüberstellung zweier Ansätze zur Analyse der Verschuldungs- und Veranlagungsstruktur der privaten Haushalte — der Gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung und aus Umfragen bei privaten Haushalten gewonnene Mikrodaten.
Dateigröße: 122.83 KB
Buggler (2006): Armutsprävention auf Gemeindeeben
Details einblendenAutorIn: Robert Buggler
Titel: Neue Wege der Armutsprävention auf Gemeindeebene
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 117
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Inklusion, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Stigmatisierung
Beschreibung: Die Debatte um steigende Sozialkosten im Bundesland Salzburg hat mittlerweile auch die Gemeindeebene erfasst und Fragen der strukturellen Weiterentwicklung lokaler Armuts- und Sozialpolitik großteils verdrängt.
Dateigröße: 124.24 KB
Titel: Neue Wege der Armutsprävention auf Gemeindeebene
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 117
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Inklusion, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Stigmatisierung
Beschreibung: Die Debatte um steigende Sozialkosten im Bundesland Salzburg hat mittlerweile auch die Gemeindeebene erfasst und Fragen der strukturellen Weiterentwicklung lokaler Armuts- und Sozialpolitik großteils verdrängt.
Dateigröße: 124.24 KB
Appel, Pirklbauer (2006): Frauen-Vor!-Konferenz
Details einblendenAutorIn: Margit Appel; Sybille Pirklbauer
Titel: Frauen-Vor!-Konferenz. Alle BürgerInnen sind erstklassig. Für eine geschlechter- und sozialgerechte Steuerpolitik.
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 97-101
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Frauen
Schlagworte: Sozialversicherung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Appel/Pirklbauer argumentieren, dass das "Steuer- und Abgabensystem ein machtvolles Instrument sein könnte, der sozialen Ausgrenzung von Frauen entgegen zu wirken!" Auf Basis der Beiträge verschiedener Steuerarten zum Staatshaushalt wird belegt, dass vermögensbezogene Steuern tendenziell weniger zum Haushalt beitragen und daraus die Forderung nach einer Entlastung des Faktors Arbeit abgeleitet.
Dateigröße: 172.53 KB
Titel: Frauen-Vor!-Konferenz. Alle BürgerInnen sind erstklassig. Für eine geschlechter- und sozialgerechte Steuerpolitik.
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 97-101
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Frauen
Schlagworte: Sozialversicherung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Appel/Pirklbauer argumentieren, dass das "Steuer- und Abgabensystem ein machtvolles Instrument sein könnte, der sozialen Ausgrenzung von Frauen entgegen zu wirken!" Auf Basis der Beiträge verschiedener Steuerarten zum Staatshaushalt wird belegt, dass vermögensbezogene Steuern tendenziell weniger zum Haushalt beitragen und daraus die Forderung nach einer Entlastung des Faktors Arbeit abgeleitet.
Dateigröße: 172.53 KB
Landesstatistik Stmk. (2006): Armut und Lebensbedingungen
Details einblendenAutorIn: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 1C - Landesstatistik
Titel: Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark.
Jahr: 2006
Erschienen in: Steirische Statistiken, Heft 9/2006
Umfang: 168 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Sozialversicherung, Working Poor
Beschreibung: In der statistischen Publikation wird die Armutsituation in der Steiermark dargestellt. Neben den Fakten werden die armutsgefährdeten Gruppen, der Sozialschutz und die dabei verwendeten Datenquellen genau erläutert.
Dateigröße: 709.90 KB
Titel: Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark.
Jahr: 2006
Erschienen in: Steirische Statistiken, Heft 9/2006
Umfang: 168 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Sozialversicherung, Working Poor
Beschreibung: In der statistischen Publikation wird die Armutsituation in der Steiermark dargestellt. Neben den Fakten werden die armutsgefährdeten Gruppen, der Sozialschutz und die dabei verwendeten Datenquellen genau erläutert.
Dateigröße: 709.90 KB
Litschel; Raza (2006): Lebenschancen und Inklusion
Details einblendenAutorIn: Veronika Litschel; Werner Raza
Titel: Lebenschancen und soziale Inklusion. Der Beitrag der Daseinsvorsorge.
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 104-107
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Partizipation, Bildung
Schlagworte: Demokratie, Inklusion, Privatisierung, Soziale Rechte, Sozialversicherung, Teilhabe
Beschreibung: „Öffentliche Dienstleistungen" zeichnen sich dadurch aus, dass sie von allen (über Steuern und Abgaben) finanziert werden und auch allen in gleicher Qualität zu Verfügung stehen. Ob eine Dienstleistung als öffentliche Dienstleistung angeboten wird, ist primär eine politische, keine ökonomische Entscheidung.
Dateigröße: 161.15 KB
Titel: Lebenschancen und soziale Inklusion. Der Beitrag der Daseinsvorsorge.
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 104-107
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Partizipation, Bildung
Schlagworte: Demokratie, Inklusion, Privatisierung, Soziale Rechte, Sozialversicherung, Teilhabe
Beschreibung: „Öffentliche Dienstleistungen" zeichnen sich dadurch aus, dass sie von allen (über Steuern und Abgaben) finanziert werden und auch allen in gleicher Qualität zu Verfügung stehen. Ob eine Dienstleistung als öffentliche Dienstleistung angeboten wird, ist primär eine politische, keine ökonomische Entscheidung.
Dateigröße: 161.15 KB
Dawid; Heitzmann (2006): Leistungen der NROs
Details einblendenAutorIn: Evelyn Dawid; Karin Heitzmann
Titel: Leistungen der NROs in der Armutsbekämpfung. Studie zur Bestandsaufnahme der Leistungen sozialer Dienste in der Vermeidung und Bekämpfung von Armut in Österreich
Jahr: 2006
Erschienen in: Working Paper der WU Wien - Institut für Sozialpolitik
Umfang: 72 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Ländlicher Raum, Psychische Krankheit, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Ergebnis einer Fragebogenerhebung und einer Interviewserie, bei der sozialwirtschafltiche Anbieter von Sozialleistungen für armutsgefährdete Bevölkerungsgruppen Auskunft über ihren Leistungsumfang, etc. gaben.
Dateigröße: 1.78 MB
Titel: Leistungen der NROs in der Armutsbekämpfung. Studie zur Bestandsaufnahme der Leistungen sozialer Dienste in der Vermeidung und Bekämpfung von Armut in Österreich
Jahr: 2006
Erschienen in: Working Paper der WU Wien - Institut für Sozialpolitik
Umfang: 72 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Ländlicher Raum, Psychische Krankheit, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Ergebnis einer Fragebogenerhebung und einer Interviewserie, bei der sozialwirtschafltiche Anbieter von Sozialleistungen für armutsgefährdete Bevölkerungsgruppen Auskunft über ihren Leistungsumfang, etc. gaben.
Dateigröße: 1.78 MB
Biesecker (2006): Hauptsache Arbeit?
Details einblendenAutorIn: Adelheid Biesecker
Titel: Hauptsache Arbeit? Soziale Sicherheit und "das Ganze der Arbeit" - Mythen, Wirklichkeiten, Perspektiven
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 27-29
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Globalisierung, Neoliberalismus
Beschreibung: Soziale Sicherheit durch Erwerbsarbeit, Erwerbsarbeit durch Wachstum – dieser Argumentationskette wird (trotz Kritik und verschiedener Einwände) seit Adam Smith, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts also, d.h. seit der „Geburt“ der Wirtschaftswissenschaft als eigenständiger Disziplin Glauben geschenkt. U.a. Über diese Argumentation wird auch die neo-liberale Globalisierung legitimiert, Globalisierung über möglichst autonome Märkte. Sozialstaaliche Leistungen gelten da als Hindernis.
Dateigröße: 151.18 KB
Titel: Hauptsache Arbeit? Soziale Sicherheit und "das Ganze der Arbeit" - Mythen, Wirklichkeiten, Perspektiven
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 27-29
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Globalisierung, Neoliberalismus
Beschreibung: Soziale Sicherheit durch Erwerbsarbeit, Erwerbsarbeit durch Wachstum – dieser Argumentationskette wird (trotz Kritik und verschiedener Einwände) seit Adam Smith, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts also, d.h. seit der „Geburt“ der Wirtschaftswissenschaft als eigenständiger Disziplin Glauben geschenkt. U.a. Über diese Argumentation wird auch die neo-liberale Globalisierung legitimiert, Globalisierung über möglichst autonome Märkte. Sozialstaaliche Leistungen gelten da als Hindernis.
Dateigröße: 151.18 KB
Grafl, u.a. (2006): Kriminalpolitische Initiative
Details einblendenAutorIn: Christian Grafl, u.a.
Titel: Kriminalpolitische Initiative. Mehr Sicherheit durch weniger Haft!
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 18-20
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Migration | Asyl, Kriminalisierung | Betteln
Schlagworte:
Beschreibung: Die "Kriminalpolitische Initiative" erarbeitet Vorschläge zur Besserung der Haftsituation, zeigt Einsparungspotentiale auf und fordert eine andere Migrationspolitik.
Dateigröße: 135.11 KB
Titel: Kriminalpolitische Initiative. Mehr Sicherheit durch weniger Haft!
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 18-20
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Migration | Asyl, Kriminalisierung | Betteln
Schlagworte:
Beschreibung: Die "Kriminalpolitische Initiative" erarbeitet Vorschläge zur Besserung der Haftsituation, zeigt Einsparungspotentiale auf und fordert eine andere Migrationspolitik.
Dateigröße: 135.11 KB
Kessl (2006): Zivilgesellschaft und Wohlfahrtsstaat
Details einblendenAutorIn: Fabian Kessl
Titel: Zivilgesellschaft und Wohlfahrtsstaat
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 76-78
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste
Schlagworte: Hegemonie, Individualisierung, Macht, Ökonomisierung, Privatisierung, Soziale Arbeit, Soziale Ungleichheit, Zivilgesellschaft
Beschreibung: „Der Anstieg der Armut in Österreich ist kein Naturgesetz. Armut muss und darf nicht fassungslos hingenommen werden“. Die Problematisierung von Armut in der Zivilgesellschaft impliziert Hegemoniekritik und fordert in einem gramscianischen Verständnis die Staatsmacht heraus.
Dateigröße: 127.35 KB
Titel: Zivilgesellschaft und Wohlfahrtsstaat
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten österr. Armutskonferenz. Wien, 76-78
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste
Schlagworte: Hegemonie, Individualisierung, Macht, Ökonomisierung, Privatisierung, Soziale Arbeit, Soziale Ungleichheit, Zivilgesellschaft
Beschreibung: „Der Anstieg der Armut in Österreich ist kein Naturgesetz. Armut muss und darf nicht fassungslos hingenommen werden“. Die Problematisierung von Armut in der Zivilgesellschaft impliziert Hegemoniekritik und fordert in einem gramscianischen Verständnis die Staatsmacht heraus.
Dateigröße: 127.35 KB
Fülberth (2006): Neun Fragen zum Kapitalismus
Details einblendenAutorIn: Georg Fülberth
Titel: Neun Fragen zum Kapitalismus.
Jahr: 2006
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Globalisierung, Kapitalismus, Neoliberalismus, Vermögen
Beschreibung: Fülberth stellt neun Fragen zum Kapitalismus und schneidet unter Anderem die Definition von Kapitalismus, seinen Ursprung, Friedrich Marx und Rosa Luxemburg an.
Dateigröße: 188.19 KB
Titel: Neun Fragen zum Kapitalismus.
Jahr: 2006
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Globalisierung, Kapitalismus, Neoliberalismus, Vermögen
Beschreibung: Fülberth stellt neun Fragen zum Kapitalismus und schneidet unter Anderem die Definition von Kapitalismus, seinen Ursprung, Friedrich Marx und Rosa Luxemburg an.
Dateigröße: 188.19 KB
Gächter (2006): MigrantInnen überqualifiziert
Details einblendenAutorIn: August Gächter
Titel: MigrantInnen für ihre Jobs oft überqualifiziert
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 46-49
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Bildung
Schlagworte: Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Österreich hat eine qualifizierte Einwanderung, man nimmt sie weitgehend aber nicht zur Kenntnis. Nach der erfolgten Dequalifizierung findet kein beruflicher Aufstieg mehr statt.
Dateigröße: 214.77 KB
Titel: MigrantInnen für ihre Jobs oft überqualifiziert
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 46-49
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Bildung
Schlagworte: Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Österreich hat eine qualifizierte Einwanderung, man nimmt sie weitgehend aber nicht zur Kenntnis. Nach der erfolgten Dequalifizierung findet kein beruflicher Aufstieg mehr statt.
Dateigröße: 214.77 KB
Cremer-Schäfer (2006): Ausschluss und Strafe
Details einblendenAutorIn: Helga Cremer-Schäfer
Titel: Ausschluss und Strafe - Strategien gegen die "Unwilligen"
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 80-85
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kriminalisierung | Betteln
Schlagworte: Kapitalismus, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Man wird wohl keine Phase der Entwicklung des Kapitalismus finden, in der es nicht die „Armen“ waren, die das Gefängnis bevölkerten. Welche Institution und welche sozialen Akteure und welches Wissen für diese Konstante sorgt, ist so häufig „besprochen“ worden, dass das Wissen über den Zusammenhang von Armutsproduktion und Strafenpolitik damit regelmäßig neutralisiert wurde.
Dateigröße: 186.63 KB
Titel: Ausschluss und Strafe - Strategien gegen die "Unwilligen"
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 80-85
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kriminalisierung | Betteln
Schlagworte: Kapitalismus, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Man wird wohl keine Phase der Entwicklung des Kapitalismus finden, in der es nicht die „Armen“ waren, die das Gefängnis bevölkerten. Welche Institution und welche sozialen Akteure und welches Wissen für diese Konstante sorgt, ist so häufig „besprochen“ worden, dass das Wissen über den Zusammenhang von Armutsproduktion und Strafenpolitik damit regelmäßig neutralisiert wurde.
Dateigröße: 186.63 KB