ArmKon (2004): Positionen Gesundheit
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz
Titel: Positionen der Armutskonferenz - Gesundheit und Armut
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 32-33
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Soziale Infrastruktur, Sozialversicherung
Beschreibung: Erkenntnisse von Praktikerlnnen und Expertlnnen zeigen, dass Armut (Einkommensarmut) krank macht, aber auch Krankheit (körperliche und psychische Beeinträchtigungen usw.) zu Armut führt.
Dateigröße: 20.17 KB
Titel: Positionen der Armutskonferenz - Gesundheit und Armut
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 32-33
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Soziale Infrastruktur, Sozialversicherung
Beschreibung: Erkenntnisse von Praktikerlnnen und Expertlnnen zeigen, dass Armut (Einkommensarmut) krank macht, aber auch Krankheit (körperliche und psychische Beeinträchtigungen usw.) zu Armut führt.
Dateigröße: 20.17 KB
Gall (2004): Steuergerechtigkeit Österreich
Details einblendenAutorIn: Franz Gall
Titel: Wer zahlt in Österreich Steuern? Mehr Steuergerechtigkeit ist notwendig!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 29-31.
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: In einer modernen Gesellschaft sind Steuern notwendig um eine ausgebaute soziale Infrastruktur zu gewährleisten. Das österreichische Steuersystem zeichnet sich durch eine hohe Besteuerung von Einkommen gegenüber Kapital und Vermögen aus.
Dateigröße: 145.83 KB
Titel: Wer zahlt in Österreich Steuern? Mehr Steuergerechtigkeit ist notwendig!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 29-31.
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: In einer modernen Gesellschaft sind Steuern notwendig um eine ausgebaute soziale Infrastruktur zu gewährleisten. Das österreichische Steuersystem zeichnet sich durch eine hohe Besteuerung von Einkommen gegenüber Kapital und Vermögen aus.
Dateigröße: 145.83 KB
Halvax; Hofmann (2004): Betreutes Wohnen
Details einblendenAutorIn: Christian Halvax; Sylvia Hofmann
Titel: Betreutes Wohnen, Gesundheit und Lebensqualität im Alter - Eine interne Untersuchung im Seniorenwohnhaus Tivoligasse 41
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 24-26
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Alter | Pflege
Schlagworte: Soziale Ungleichheit, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Dokumentation einer Untersuchung der Betreuung in Seniorenwohnhäusern in punkto Gesundheit, sozialem und körperlichem Wohlbefinden.
Dateigröße: 27.88 KB
Titel: Betreutes Wohnen, Gesundheit und Lebensqualität im Alter - Eine interne Untersuchung im Seniorenwohnhaus Tivoligasse 41
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 24-26
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Alter | Pflege
Schlagworte: Soziale Ungleichheit, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Dokumentation einer Untersuchung der Betreuung in Seniorenwohnhäusern in punkto Gesundheit, sozialem und körperlichem Wohlbefinden.
Dateigröße: 27.88 KB
Habl (2004): Soziale Ungleichheit und Gesundheit
Details einblendenAutorIn: Claudia Habl
Titel: Soziale Ungleichheit und Gesundheit
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Zusammenhang zwischen Armuts(gefährdung) und Gesundheit anhand eines Literatur-Reviews und der Auswertung oberösterreichischer Kassendaten.
Dateigröße: 10.77 KB
Titel: Soziale Ungleichheit und Gesundheit
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Zusammenhang zwischen Armuts(gefährdung) und Gesundheit anhand eines Literatur-Reviews und der Auswertung oberösterreichischer Kassendaten.
Dateigröße: 10.77 KB
Hengsbach (2004): Ungleichheiten erhöhen den Wohlstand?
Details einblendenAutorIn: Friedhelm Hengsbach
Titel: Größere Ungleichheiten sind gerecht. Sie erhöhen den Wohlstand für alle?!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 6-13.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Solidarität, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Hengsbach erläutert ausgehend vom Gerechtigkeitsdiskurs der Eliten die neoklassische Theorie einer positiven Korrelation von Verteilungsungleichheit und Wachstum. Demgegenüber stellt er Argumente, die vom umgekehrten Verhältnis von größerer Verteilungsgerechtigkeit und Wachstum ausgehen.
Dateigröße: 111.11 KB
Titel: Größere Ungleichheiten sind gerecht. Sie erhöhen den Wohlstand für alle?!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 6-13.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Solidarität, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Hengsbach erläutert ausgehend vom Gerechtigkeitsdiskurs der Eliten die neoklassische Theorie einer positiven Korrelation von Verteilungsungleichheit und Wachstum. Demgegenüber stellt er Argumente, die vom umgekehrten Verhältnis von größerer Verteilungsgerechtigkeit und Wachstum ausgehen.
Dateigröße: 111.11 KB
Kargl (2004): Armutsmessung - Armutsgrenzen
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Zur Wahl der Armutsgrenze: Politische versus wissenschaftliche Armutsgrenze.
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Sozialhilfe
Beschreibung: Armutsgrenzen markieren (zumeist) monetäre Einkommensniveaus, die die Bevölkerung in zwei Gruppen – Arme und Nicht-Arme – teilen. Als arm bzw. armutsgefährdet gelten Personen bzw. Haushalte dann, wenn sie diese Grenze unterschreiten.
Dateigröße: 27.76 KB
Titel: Wie misst man Armut? Zur Wahl der Armutsgrenze: Politische versus wissenschaftliche Armutsgrenze.
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Sozialhilfe
Beschreibung: Armutsgrenzen markieren (zumeist) monetäre Einkommensniveaus, die die Bevölkerung in zwei Gruppen – Arme und Nicht-Arme – teilen. Als arm bzw. armutsgefährdet gelten Personen bzw. Haushalte dann, wenn sie diese Grenze unterschreiten.
Dateigröße: 27.76 KB
Kargl (2004): Armutskonzepte
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Armutskonzepte - Eine Einführung.
Jahr: 2004
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Inklusion, Lebensqualität, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: Ab wann ist jemand als arm zu bezeichnen? Die Frage, was unter Armut zu verstehen sei, bzw., wo die Armutsgrenzen in einer Gesellschaft gezogen werden sollen, ist letztlich eine Frage relativ willkürlicher Definition. Armutskonzepte geben Aufschluss darüber, was individuell und gesellschaftlich als Zustand des Mangels anerkannt und welche Bedürfnisse als Grundbedürfnisse menschlicher Existenz gelten sollen.
Dateigröße: 46.23 KB
Titel: Armutskonzepte - Eine Einführung.
Jahr: 2004
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Inklusion, Lebensqualität, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: Ab wann ist jemand als arm zu bezeichnen? Die Frage, was unter Armut zu verstehen sei, bzw., wo die Armutsgrenzen in einer Gesellschaft gezogen werden sollen, ist letztlich eine Frage relativ willkürlicher Definition. Armutskonzepte geben Aufschluss darüber, was individuell und gesellschaftlich als Zustand des Mangels anerkannt und welche Bedürfnisse als Grundbedürfnisse menschlicher Existenz gelten sollen.
Dateigröße: 46.23 KB
Moser (2004): Nachdenken über Gutes Leben
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser
Titel: Nachdenken über Gutes Leben
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gutes Leben, Gesundheit | Krankheit, Frauen
Schlagworte: Armutsbetroffene, Lebensqualität, Macht, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Definitionsversuche eines Guten Lebens, in Anlehnung an Martha Nussbaums Konzept der Verwirklichungschancen, mit den zentralen Aspekten von Entscheidugsfreiheit und Handlungsfähigkeit.
Dateigröße: 239.91 KB
Titel: Nachdenken über Gutes Leben
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gutes Leben, Gesundheit | Krankheit, Frauen
Schlagworte: Armutsbetroffene, Lebensqualität, Macht, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Definitionsversuche eines Guten Lebens, in Anlehnung an Martha Nussbaums Konzept der Verwirklichungschancen, mit den zentralen Aspekten von Entscheidugsfreiheit und Handlungsfähigkeit.
Dateigröße: 239.91 KB
Schleimer (2004): Entwicklung von Hartz
Details einblendenAutorIn: Alfred Schleimer
Titel: Die Entwicklung von Hartz I bis Hartz IV - Ziele und Maßnahmen, Ergebnisse und Bewertung
Jahr: 2004
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Privatisierung, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Vermögen
Beschreibung: Was sich in Deutschland tut in Sachen deregulierte Zeit- und Leiharbeit etc. Der Umbau der Bundesanstalt zu einer Bundesagentur für Arbeit als moderner Dienstleister …
Dateigröße: 283.78 KB
Titel: Die Entwicklung von Hartz I bis Hartz IV - Ziele und Maßnahmen, Ergebnisse und Bewertung
Jahr: 2004
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Privatisierung, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Vermögen
Beschreibung: Was sich in Deutschland tut in Sachen deregulierte Zeit- und Leiharbeit etc. Der Umbau der Bundesanstalt zu einer Bundesagentur für Arbeit als moderner Dienstleister …
Dateigröße: 283.78 KB
Klatzer; Mayrhuber (2004): Frauen macht Budgets
Details einblendenAutorIn: Elisabeth Klatzer; Christine Mayrhuber
Titel: Frauen macht Budgets - Staatsfinanzen und Geschlechterperspektive
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 106-107
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Chancengleichheit , Steuern
Beschreibung: Nach jedem ökonomisch scheinbar unabwendbaren Sparprogramm verschlechtern sich die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen für Frauen.
Dateigröße: 22.11 KB
Titel: Frauen macht Budgets - Staatsfinanzen und Geschlechterperspektive
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 106-107
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Chancengleichheit , Steuern
Beschreibung: Nach jedem ökonomisch scheinbar unabwendbaren Sparprogramm verschlechtern sich die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen für Frauen.
Dateigröße: 22.11 KB
Wohlgenannt (2005): Grundeinkommen
Details einblendenAutorIn: Lieselotte Wohlgenannt
Titel: Grundeinkommen - Recht auf Einkommen für alle Menschen
Jahr: 2004
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Lebensqualität, Steuern
Beschreibung: Grundeinkommen schafft Raum für persönliche Entscheidung und Lebensgetaltung.
Dateigröße: 150.69 KB
Titel: Grundeinkommen - Recht auf Einkommen für alle Menschen
Jahr: 2004
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Lebensqualität, Steuern
Beschreibung: Grundeinkommen schafft Raum für persönliche Entscheidung und Lebensgetaltung.
Dateigröße: 150.69 KB
Schoibl (2004): Wohnungslosigkeit und -hilfe
Details einblendenAutorIn: Heinz Schoibl
Titel: Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe
Jahr: 2004
Umfang: 25 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Migration | Asyl, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Ländlicher Raum, Ökonomisierung, Psychische Krankheit, Stigmatisierung, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Für Österreich gibt es kaum ausreichende Grundlagen um den quantitativen Umfang von Wohnungslosigkeit bestimmen zu können. Annäherungen, Begrifflichkeiten, Einrichtungen und Maßnahmen zum Thema in einem Überblick.
Dateigröße: 61.88 KB
Titel: Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe
Jahr: 2004
Umfang: 25 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Migration | Asyl, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Ländlicher Raum, Ökonomisierung, Psychische Krankheit, Stigmatisierung, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Für Österreich gibt es kaum ausreichende Grundlagen um den quantitativen Umfang von Wohnungslosigkeit bestimmen zu können. Annäherungen, Begrifflichkeiten, Einrichtungen und Maßnahmen zum Thema in einem Überblick.
Dateigröße: 61.88 KB
Winkler (2004): Arbeitslosenanwaltschaft
Details einblendenAutorIn: Christian Winkler
Titel: "Arbeitslosenanwaltschaft" - Überlegungen zur Errichtung in Oberösterreich
Jahr: 2004
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Recht, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Winkler beschäftigt sich mit der Ausgangslage (steigende Arbeitslosigkeit, etc.) und den Funktionen (Vertretung, Verenetzung, Beratung, etc.) einer Arbeitslosenanwaltschaft und skizziert Überlegungen zu deren Umsetzung in Oberösterreich.
Dateigröße: 560.53 KB
Titel: "Arbeitslosenanwaltschaft" - Überlegungen zur Errichtung in Oberösterreich
Jahr: 2004
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Recht, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Winkler beschäftigt sich mit der Ausgangslage (steigende Arbeitslosigkeit, etc.) und den Funktionen (Vertretung, Verenetzung, Beratung, etc.) einer Arbeitslosenanwaltschaft und skizziert Überlegungen zu deren Umsetzung in Oberösterreich.
Dateigröße: 560.53 KB
Moser (2004): Straßenzeitung Kupfermuckn
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser
Titel: Die Straßenzeitung "Kupfermuckn" - Randständige Gedanken zu Empowerment
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 63
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Armutsbetroffene, Demokratie, Teilhabe
Beschreibung: „So stellen wir uns eben selber auf die Füße!", sagen Rudi, Bertl, Roswitha und Manfred. „Wir schreiben selber, basteln die Zeitung zusammen und verkaufen sie selber - mitten in der Stadt!
Dateigröße: 8.69 KB
Titel: Die Straßenzeitung "Kupfermuckn" - Randständige Gedanken zu Empowerment
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 63
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Armutsbetroffene, Demokratie, Teilhabe
Beschreibung: „So stellen wir uns eben selber auf die Füße!", sagen Rudi, Bertl, Roswitha und Manfred. „Wir schreiben selber, basteln die Zeitung zusammen und verkaufen sie selber - mitten in der Stadt!
Dateigröße: 8.69 KB
Moser (2004): Ein soziales Europa
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser
Titel: Ein soziales Europa - oder ein Europa des Marktes
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 94-97
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Partizipation, Gutes Leben, Europa
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Inklusion, Soziale Ausgrenzung, Sozialpolitik, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Trotz ambitionierter Ziele ist in Sachen Sozialpolitik auf EU-Ebenen noch viel zu tun. Die geplante Konsolidierung von Sozialpolitik mit Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik stellt eine große Herausforderung dar.
Dateigröße: 30.76 KB
Titel: Ein soziales Europa - oder ein Europa des Marktes
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 94-97
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Partizipation, Gutes Leben, Europa
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Inklusion, Soziale Ausgrenzung, Sozialpolitik, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Trotz ambitionierter Ziele ist in Sachen Sozialpolitik auf EU-Ebenen noch viel zu tun. Die geplante Konsolidierung von Sozialpolitik mit Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik stellt eine große Herausforderung dar.
Dateigröße: 30.76 KB
Wiesinger (2004): Ländliche Armut und sozialer Wandel
Details einblendenAutorIn: Georg Wiesinger
Titel: Ursachen und Wirkungszusammenhänge der ländlichen Armut im Spannungsfeld des sozialen Wandels
Jahr: 2004
Erschienen in: SWS-Rundschau 2003/1 (überarbeitet 2004)
Umfang: 18 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Mobilität, Kinder und Jugendliche, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Ländlicher Raum, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Ländliche Armut unterscheidet sich aufgrund spezifischer Faktoren, Ursachen und Wirkungsweisen grundlegend von der städtischen Armut. Verantwortliche Faktoren für die Armutsgefährdung im ländlichen Raum; Armutsbegriffe; Bäuerliche Armut; Gegenstrategien.
Dateigröße: 94.90 KB
Titel: Ursachen und Wirkungszusammenhänge der ländlichen Armut im Spannungsfeld des sozialen Wandels
Jahr: 2004
Erschienen in: SWS-Rundschau 2003/1 (überarbeitet 2004)
Umfang: 18 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Mobilität, Kinder und Jugendliche, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Ländlicher Raum, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Ländliche Armut unterscheidet sich aufgrund spezifischer Faktoren, Ursachen und Wirkungsweisen grundlegend von der städtischen Armut. Verantwortliche Faktoren für die Armutsgefährdung im ländlichen Raum; Armutsbegriffe; Bäuerliche Armut; Gegenstrategien.
Dateigröße: 94.90 KB
Kreutzer (2004): Jedem das seine
Details einblendenAutorIn: Ansgar Kreutzer
Titel: Jedem das seine, jeder das ihre. Moralische Vorentscheidungen in Gerechtigkeitskonzepten.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 32-38.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Chancengleichheit , Gerechtigkeit, Individualisierung, Neoliberalismus, Schule, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Begriff der Gerechtigkeit und Wertewandel hinter der Gerechtigkeitsdebatte im Zuge der Individualisierung. Die These, dass individuelle Chancengleichheit Verteilungsgerechtigkeit voraussetzt wird am Beispiel der Bildung argumentiert.
Dateigröße: 294.54 KB
Titel: Jedem das seine, jeder das ihre. Moralische Vorentscheidungen in Gerechtigkeitskonzepten.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 32-38.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Chancengleichheit , Gerechtigkeit, Individualisierung, Neoliberalismus, Schule, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Begriff der Gerechtigkeit und Wertewandel hinter der Gerechtigkeitsdebatte im Zuge der Individualisierung. Die These, dass individuelle Chancengleichheit Verteilungsgerechtigkeit voraussetzt wird am Beispiel der Bildung argumentiert.
Dateigröße: 294.54 KB
Raza (2004): GATS - Liberalisierung Dienstleistungen
Details einblendenAutorIn: Werner Raza
Titel: GATS - Implikationen der Liberalisierung des Handels mit Dienstleistungen auf Gesundheits- und soziale Dienste
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 45-47
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Europa
Schlagworte: Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Infrastruktur, Sozialversicherung
Beschreibung: Auswirkungen der Liberalisierung des Handels mit Dienstleistungen auf Gesundheits- und soziale Dienste.
Dateigröße: 21.00 KB
Titel: GATS - Implikationen der Liberalisierung des Handels mit Dienstleistungen auf Gesundheits- und soziale Dienste
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 45-47
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Europa
Schlagworte: Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Infrastruktur, Sozialversicherung
Beschreibung: Auswirkungen der Liberalisierung des Handels mit Dienstleistungen auf Gesundheits- und soziale Dienste.
Dateigröße: 21.00 KB
Küblböck (2004): Ungleichverteilung weltweit
Details einblendenAutorIn: Karin Küblböck
Titel: Armut und Ungleichverteilung weltweit
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 21-25.
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Dritte Welt, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: In den letzten 30 Jahren haben sich die Verteilungsungerechtigkeiten sowohl innerhalb als auch zwischen den Ländern dramatisch verschlechtert. Diskussion des Zusammenhangs von Wachstum und Verteilung, sowie die globalen Entwicklungschancen durch neoliberale Politik.
Dateigröße: 162.09 KB
Titel: Armut und Ungleichverteilung weltweit
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 21-25.
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Dritte Welt, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: In den letzten 30 Jahren haben sich die Verteilungsungerechtigkeiten sowohl innerhalb als auch zwischen den Ländern dramatisch verschlechtert. Diskussion des Zusammenhangs von Wachstum und Verteilung, sowie die globalen Entwicklungschancen durch neoliberale Politik.
Dateigröße: 162.09 KB
Seyer (2004): Politik, Drogen, Wissen
Details einblendenAutorIn: Seifried Seyer
Titel: Politik - Drogen - Polemik - Wissen. Auf dem Weg zu einer wissensbasierten Sucht- und Drogenpolitik
Jahr: 2004
Erschienen in: Kontraste. Presse- und Informationsdienst für Sozialpolitik, Nummer 5, Mai/Juni 2004
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Dies ist der Versuch zwei Entwicklungsstränge: nämlich den Umbau des Sozialstaates mit der Ökonomisierung der Sozialarbeit miteinander zu verknüpfen und wechselseitige Beeinflussungen aufzuzeigen.
Dateigröße: 34.92 KB
Titel: Politik - Drogen - Polemik - Wissen. Auf dem Weg zu einer wissensbasierten Sucht- und Drogenpolitik
Jahr: 2004
Erschienen in: Kontraste. Presse- und Informationsdienst für Sozialpolitik, Nummer 5, Mai/Juni 2004
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Dies ist der Versuch zwei Entwicklungsstränge: nämlich den Umbau des Sozialstaates mit der Ökonomisierung der Sozialarbeit miteinander zu verknüpfen und wechselseitige Beeinflussungen aufzuzeigen.
Dateigröße: 34.92 KB
Siebenhofer (2004): Psychische Erkrankungen Armutsfalle
Details einblendenAutorIn: Manfred Siebenhofer
Titel: Psychische Erkrankungen als Armutsfalle. Ein Erfahrungsbericht
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 28-29
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Frau B., 42 Jahre, dzt. Klientin des Tageszentrums Klagenfurt, pro mente Kärnten, - als Betroffene bei der Armutskonferenz anwesend - erzählt von ihren persönlichen Erfahrungen.
Dateigröße: 29.16 KB
Titel: Psychische Erkrankungen als Armutsfalle. Ein Erfahrungsbericht
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 28-29
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Frau B., 42 Jahre, dzt. Klientin des Tageszentrums Klagenfurt, pro mente Kärnten, - als Betroffene bei der Armutskonferenz anwesend - erzählt von ihren persönlichen Erfahrungen.
Dateigröße: 29.16 KB
Möhring-Hesse (2004): Eine gerechte Verteilung der Arbeit
Details einblendenAutorIn: Matthias Möhring-Hesse
Titel: Eine gerechte Verteilung der Arbeit. Die andere Seite der Verteilungsgerechtigkeit.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 26-27.
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit
Beschreibung: Der Autor tritt für das Recht auf Arbeit in Zeiten der strukturellen Arbeitslosigkeit ein und spricht sich für die gesellschaftliche Realtivierung der Erwerbsarbeit und gegen Arbeitszeiverlängerung aus.
Dateigröße: 89.29 KB
Titel: Eine gerechte Verteilung der Arbeit. Die andere Seite der Verteilungsgerechtigkeit.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 26-27.
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit
Beschreibung: Der Autor tritt für das Recht auf Arbeit in Zeiten der strukturellen Arbeitslosigkeit ein und spricht sich für die gesellschaftliche Realtivierung der Erwerbsarbeit und gegen Arbeitszeiverlängerung aus.
Dateigröße: 89.29 KB
Lessenich (2004): Im Dienste des Ganzen
Details einblendenAutorIn: Stephan Lessenich
Titel: Im Dienste des großen Ganzen - Die Ich-AG als Chiffre eines Umbruchs
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 60-62
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Individualisierung, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Sozialpolitik
Beschreibung: Neue Sozialpolitik leitet zum Selbstverantwortlichsein an. Die „Ich-AG" ist das Symbol der Funktionalisierung Ökonomisch und moralisch zugerichteter Individuen für gesellschaftliche Zwecke.
Dateigröße: 22.73 KB
Titel: Im Dienste des großen Ganzen - Die Ich-AG als Chiffre eines Umbruchs
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 60-62
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Individualisierung, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Sozialpolitik
Beschreibung: Neue Sozialpolitik leitet zum Selbstverantwortlichsein an. Die „Ich-AG" ist das Symbol der Funktionalisierung Ökonomisch und moralisch zugerichteter Individuen für gesellschaftliche Zwecke.
Dateigröße: 22.73 KB
Kargl (2004): Armutsmessung - Äquivalenzskalen
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Äquivalenzskalen: Zur Vergleichbarkeit der Wohlfahrtsniveaus unterschiedlich zusammengesetzter Haushalte.
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung
Beschreibung: Armutsanalysen stehen vor dem Problem, unterschiedlich große bzw. unterschiedlich zusammengesetzte Haushalte in Hinblick auf ihre Wohlfahrtsniveaus vergleichbar machen zu müssen. Zu diesem Zweck wurden sogenannte Äquivalenzskalen eingeführt, mit deren Hilfe jedem Haushaltsmitglied ein fiktives Pro-Kopf-Einkommen zugewiesen wird, wodurch Haushaltseinkommen gewichtet werden können.
Dateigröße: 23.39 KB
Titel: Wie misst man Armut? Äquivalenzskalen: Zur Vergleichbarkeit der Wohlfahrtsniveaus unterschiedlich zusammengesetzter Haushalte.
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung
Beschreibung: Armutsanalysen stehen vor dem Problem, unterschiedlich große bzw. unterschiedlich zusammengesetzte Haushalte in Hinblick auf ihre Wohlfahrtsniveaus vergleichbar machen zu müssen. Zu diesem Zweck wurden sogenannte Äquivalenzskalen eingeführt, mit deren Hilfe jedem Haushaltsmitglied ein fiktives Pro-Kopf-Einkommen zugewiesen wird, wodurch Haushaltseinkommen gewichtet werden können.
Dateigröße: 23.39 KB
Stelzer-Orthofer (2004): Einkommen und Sozialtransfers
Details einblendenAutorIn: Christine Stelzer-Orthofer
Titel: Einkommen und Sozialtransfers. GewinnerInnen und VerliererInnen.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, Seite 28
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Sozialpolitik
Beschreibung: Stelzer-Orthofer stellt sich gegen die neoliberale Argumentation eines Zuviel an Staates und mangelnder "Treffsicherheit" sozialstaatlicher Leistungen. Die überwiegende Mehrheit der österreichischen Bevölkerung kann mit Sozialtransfers rechnen, der größte Anteil fällt dabei auf das untere Einkommensdrittel.
Dateigröße: 87.69 KB
Titel: Einkommen und Sozialtransfers. GewinnerInnen und VerliererInnen.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, Seite 28
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Sozialpolitik
Beschreibung: Stelzer-Orthofer stellt sich gegen die neoliberale Argumentation eines Zuviel an Staates und mangelnder "Treffsicherheit" sozialstaatlicher Leistungen. Die überwiegende Mehrheit der österreichischen Bevölkerung kann mit Sozialtransfers rechnen, der größte Anteil fällt dabei auf das untere Einkommensdrittel.
Dateigröße: 87.69 KB
Talos (2004): Bedarfsorientierte Grundsicherung
Details einblendenAutorIn: Emmerich Talos
Titel: Bedarfsorientierte Grundsicherung - Ausgangspunkt und Reformprofil
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 98-101
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Soziale Ausgrenzung, Sozialhilfe, Working Poor
Beschreibung: Kernpunkte einer Bedarfsorientierten Grundsicherung sind die Einführung von Mindeststandards und die Erweiterung des Zugangs zu sozialstaatlichen monetären Leistungen wie auch zu Sach- und Dienstleistungen.
Dateigröße: 31.97 KB
Titel: Bedarfsorientierte Grundsicherung - Ausgangspunkt und Reformprofil
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 98-101
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Soziale Ausgrenzung, Sozialhilfe, Working Poor
Beschreibung: Kernpunkte einer Bedarfsorientierten Grundsicherung sind die Einführung von Mindeststandards und die Erweiterung des Zugangs zu sozialstaatlichen monetären Leistungen wie auch zu Sach- und Dienstleistungen.
Dateigröße: 31.97 KB
Stronegger (2004): Irrtümer zur Gesundheit
Details einblendenAutorIn: Willibald J. Stronegger
Titel: Gesellschaftliche Grundlagen der Gesundheit und politische Folgerungen. Irrtümer zur Gesundheit und Hauptresultate der Sozial-Epidemiologie und Sozialmedizin
Jahr: 2004
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Wohnen, Gesundheit | Krankheit, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Individualisierung, Privatisierung, Soziale Ausgrenzung, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Stronegger zerstreut verbreitete Irrtümer zur Gesundheit. Er stellt dar, dass Infrastruktur und damit verbundene Lebensbedingungen die wesentlichen Komponenten der Gesundheit darstellen. Einkommen und Bildung bestimmen zu großen Teilen den Gesundheitszustand.
Dateigröße: 223.88 KB
Titel: Gesellschaftliche Grundlagen der Gesundheit und politische Folgerungen. Irrtümer zur Gesundheit und Hauptresultate der Sozial-Epidemiologie und Sozialmedizin
Jahr: 2004
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Wohnen, Gesundheit | Krankheit, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Individualisierung, Privatisierung, Soziale Ausgrenzung, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Stronegger zerstreut verbreitete Irrtümer zur Gesundheit. Er stellt dar, dass Infrastruktur und damit verbundene Lebensbedingungen die wesentlichen Komponenten der Gesundheit darstellen. Einkommen und Bildung bestimmen zu großen Teilen den Gesundheitszustand.
Dateigröße: 223.88 KB
Schenk (2004): Zukunft trotz(t) Herkunft
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Zukunft trotz(t) Herkunft
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Nirgends wird die soziale „Vererbbarkeit“ von Zukunftschancen– eine Erblichkeit, die nicht genetisch, sondern soziokulturell bestimmt ist,- deutlicher als in der Verfasstheit des Schulsystems.
Dateigröße: 14.05 KB
Titel: Zukunft trotz(t) Herkunft
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Nirgends wird die soziale „Vererbbarkeit“ von Zukunftschancen– eine Erblichkeit, die nicht genetisch, sondern soziokulturell bestimmt ist,- deutlicher als in der Verfasstheit des Schulsystems.
Dateigröße: 14.05 KB
Wohlgenannt (2005): Sozialer Zusammenhalt Erwerbsarbeit
Details einblendenAutorIn: Lieselotte Wohlgenannt
Titel: Sozialer Zusammenhalt im Wandel der Erwerbsarbeit
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Gutes Leben
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Steuern, Working Poor
Beschreibung: Ein bedingungsloses Grundeinkommen bedeutet für alle Menschen, dass sie unabhängig von Erwerbsarbeit und Bedarfsprüfung ein existenzsicherndes Einkommen erhalten und eine Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben möglich ist.
Dateigröße: 258.74 KB
Titel: Sozialer Zusammenhalt im Wandel der Erwerbsarbeit
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Gutes Leben
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Steuern, Working Poor
Beschreibung: Ein bedingungsloses Grundeinkommen bedeutet für alle Menschen, dass sie unabhängig von Erwerbsarbeit und Bedarfsprüfung ein existenzsicherndes Einkommen erhalten und eine Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben möglich ist.
Dateigröße: 258.74 KB
Stelzer-Orthofer (2004): Zaubermittel od Etiketten
Details einblendenAutorIn: Christine Stelzer-Orthofer
Titel: Zaubermittel oder Etiketten - Neue Modelle der Arbeitsmarktintegration
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 64-66
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Individualisierung, Teilhabe
Beschreibung: ICH-AG und INTEGRA, zwei Modelle der Arbeitsmarktintegration und ihre Unterschiede. Eine kritische Analyse im Hinblick auf Aktivierungsausrichtung und Erfolgsaussichten.
Dateigröße: 32.57 KB
Titel: Zaubermittel oder Etiketten - Neue Modelle der Arbeitsmarktintegration
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 64-66
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Individualisierung, Teilhabe
Beschreibung: ICH-AG und INTEGRA, zwei Modelle der Arbeitsmarktintegration und ihre Unterschiede. Eine kritische Analyse im Hinblick auf Aktivierungsausrichtung und Erfolgsaussichten.
Dateigröße: 32.57 KB