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Halvax; Hofmann (2004): Betreutes Wohnen

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AutorIn: Christian Halvax; Sylvia Hofmann
Titel: Betreutes Wohnen, Gesundheit und Lebensqualität im Alter - Eine interne Untersuchung im Seniorenwohnhaus Tivoligasse 41
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 24-26
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Alter | Pflege
Schlagworte: Soziale Ungleichheit, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Dokumentation einer Untersuchung der Betreuung in Seniorenwohnhäusern in punkto Gesundheit, sozialem und körperlichem Wohlbefinden.
Dateigröße: 27.88 KB

Köhler (2004): Interessenvertretung von Arbeitslosen

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AutorIn: Dietmar Köhler
Titel: Interessenvertretung von Arbeitslosen - Möglichkeiten und Perspektiven
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Ein Arbeitslosensprecher, selber arbeitslos, tritt in Kontakt mit anderen Betroffenen und hat seine Funktion an der Schnittstelle: Politik, Arbeitssuchende, AMS und Wirtschaft …
Dateigröße: 33.12 KB

Guger (2004): Verteilungsgerechtigkeit und Sozialstaat

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AutorIn: Alois Guger
Titel: Mehr Verteilungsgerechtigkeit ist möglich. Der Sozialstaat ist finanzierbar.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 14-20.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Kriminalisierung | Betteln, Europa
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Globalisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Guger argumentiert, dass mehr Verteilung zu mehr Wachstum führe und belegt diese Argumentation mit den steigenden Gewinne der letzten Jahrzehnte bei gleichzeitig fallender Investitionsrate. Die Umverteilung von unten nach oben wird durch die fallende Lohnquote belegt, dem entgegenwirken könne nur ein starker Sozialstaat.
Dateigröße: 175.94 KB

Raza (2004): GATS - Liberalisierung Dienstleistungen

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AutorIn: Werner Raza
Titel: GATS - Implikationen der Liberalisierung des Handels mit Dienstleistungen auf Gesundheits- und soziale Dienste
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 45-47
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Europa
Schlagworte: Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Infrastruktur, Sozialversicherung
Beschreibung: Auswirkungen der Liberalisierung des Handels mit Dienstleistungen auf Gesundheits- und soziale Dienste.
Dateigröße: 21.00 KB

Reichert (2004): Besseres Selbst werden

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AutorIn: Ramon Reichert
Titel: Ein besseres Selbst werden - Betroffenheit, Zusammenhänge und Lösungsansätze
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 56-59
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Individualisierung
Beschreibung: Mit „Unternehmenskultur" und „Kommunikationsmanagement" etabliert sich ein neuer common sense betrieblicher Sozialtechnologie. Arbeitslose als ihre eigenen Manager.
Dateigröße: 29.03 KB

Reiterer (2004): Integration durch Arbeit

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AutorIn: Barbara Reiterer
Titel: Integration durch Arbeit - Empowerment von arbeitsuchenden SozialhilfeempfängerInnen
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 68-70
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit, Arbeit
Schlagworte: Inklusion, Sozialhilfe, Stigmatisierung
Beschreibung: Ida-Equal - ein Projekt zur Integration von am Arbeitsmarkt besonders benachteiligten Personen zeigt Wege aus Benachteiligung und Stigmatisierung.
Dateigröße: 25.70 KB

Schenk (2004): Überblick Reichtum

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AutorIn: Martin Schenk
Titel: Reichtum - Ein Überblick
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Vermögen
Beschreibung: Ein kurzer Überblick über Reichtumsdefinition, geringe Daten über Reichtumsverteilung und die Überlegung, ob eine Gesellschaft nicht durch ein gutes Gesundheitssystem und solidarische Absicherung von Risiken zu einer reichen Gesellschafte werde.
Dateigröße: 8.24 KB

Schenk (2004): Arbeit schätzt vor Armut nicht

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AutorIn: Martin Schenk
Titel: Arbeit schützt vor Armut nicht - 57.000 Menschen in Österreich sind arm trotz Arbeit
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 80-81
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Arbeit
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsgefährdung, Working Poor
Beschreibung: Erstmals enthält der vom Sozialministerium veröffentlichte „Bericht über die soziale Lage" auch Daten zu "Working Poor".
Dateigröße: 13.09 KB

Schenk (2004): Armut kann Gesundheit gefährden

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AutorIn: Martin Schenk
Titel: Armut kann Ihre Gesundheit gefährden. Abbau von Ungleichheit - Eine "neue Herausforderung an die Gesundheitspolitik
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Chancengleichheit , Psychische Krankheit, Scham, Soziale Herkunft, Soziale Isolation, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Stigmatisierung, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Was empirisch zu fassen ist hinter der Volksweisheit: „Lieber reich und g'sund als arm und krank.“ Ein Überblick zum Thema Armut, soziale Ausgrenzung und Krankheit. Eine Diagnose auf sieben Seiten mit Therapieüberlegungen.
Dateigröße: 33.55 KB

Stronegger (2004): Irrtümer zur Gesundheit

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AutorIn: Willibald J. Stronegger
Titel: Gesellschaftliche Grundlagen der Gesundheit und politische Folgerungen. Irrtümer zur Gesundheit und Hauptresultate der Sozial-Epidemiologie und Sozialmedizin
Jahr: 2004
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Wohnen, Gesundheit | Krankheit, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Individualisierung, Privatisierung, Soziale Ausgrenzung, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Stronegger zerstreut verbreitete Irrtümer zur Gesundheit. Er stellt dar, dass Infrastruktur und damit verbundene Lebensbedingungen die wesentlichen Komponenten der Gesundheit darstellen. Einkommen und Bildung bestimmen zu großen Teilen den Gesundheitszustand.
Dateigröße: 223.88 KB

Gall (2004): Steuergerechtigkeit Österreich

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AutorIn: Franz Gall
Titel: Wer zahlt in Österreich Steuern? Mehr Steuergerechtigkeit ist notwendig!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 29-31.
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: In einer modernen Gesellschaft sind Steuern notwendig um eine ausgebaute soziale Infrastruktur zu gewährleisten. Das österreichische Steuersystem zeichnet sich durch eine hohe Besteuerung von Einkommen gegenüber Kapital und Vermögen aus.
Dateigröße: 145.83 KB

Schenk (2004): Zukunft trotz(t) Herkunft

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AutorIn: Martin Schenk
Titel: Zukunft trotz(t) Herkunft
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Nirgends wird die soziale „Vererbbarkeit“ von Zukunftschancen– eine Erblichkeit, die nicht genetisch, sondern soziokulturell bestimmt ist,- deutlicher als in der Verfasstheit des Schulsystems.
Dateigröße: 14.05 KB

Fuchs; u.a. (2004): Nicht krankenversicherte Personen

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AutorIn: Michael Fuchs; Gabriele Schmid; Nicola Oberzaucher
Titel: Quantitative und qualitative Erfassung und Analyse der nicht-krankenversicherten Personen in Österreich
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Sozialversicherung
Beschreibung: Punktation der Hauptergebnisse einer Studie zur Analyse nicht-krankenversicherter Personen in Österreich. Auswertungen, Interpretationen sowie Modelle für die Erweiterung des Zugangs zur Krankenversicherung.
Dateigröße: 50.27 KB

Talos (2004): Bedarfsorientierte Grundsicherung

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AutorIn: Emmerich Talos
Titel: Bedarfsorientierte Grundsicherung - Ausgangspunkt und Reformprofil
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 98-101
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Soziale Ausgrenzung, Sozialhilfe, Working Poor
Beschreibung: Kernpunkte einer Bedarfsorientierten Grundsicherung sind die Einführung von Mindeststandards und die Erweiterung des Zugangs zu sozialstaatlichen monetären Leistungen wie auch zu Sach- und Dienstleistungen.
Dateigröße: 31.97 KB

Stelzer-Orthofer (2004): Einkommen und Sozialtransfers

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AutorIn: Christine Stelzer-Orthofer
Titel: Einkommen und Sozialtransfers. GewinnerInnen und VerliererInnen.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, Seite 28
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Sozialpolitik
Beschreibung: Stelzer-Orthofer stellt sich gegen die neoliberale Argumentation eines Zuviel an Staates und mangelnder "Treffsicherheit" sozialstaatlicher Leistungen. Die überwiegende Mehrheit der österreichischen Bevölkerung kann mit Sozialtransfers rechnen, der größte Anteil fällt dabei auf das untere Einkommensdrittel.
Dateigröße: 87.69 KB

Hofer (2004): Arm durch Arbeit?

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AutorIn: Konrad Hofer
Titel: Arm durch Arbeit? - Ein Erfahrungsbericht
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 82-85
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Neoliberalismus, Recht, Working Poor
Beschreibung: Selbsterfahrungsbericht der Schutz- und Hilfslosigkeit als Leiharbeiter, neuer Selbständiger … Nachteile der neuen atypischen Beschäftigungsverhältnisse.
Dateigröße: 18.77 KB

Moser (2004): Ein soziales Europa

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AutorIn: Michaela Moser
Titel: Ein soziales Europa - oder ein Europa des Marktes
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 94-97
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Partizipation, Gutes Leben, Europa
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Inklusion, Soziale Ausgrenzung, Sozialpolitik, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Trotz ambitionierter Ziele ist in Sachen Sozialpolitik auf EU-Ebenen noch viel zu tun. Die geplante Konsolidierung von Sozialpolitik mit Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik stellt eine große Herausforderung dar.
Dateigröße: 30.76 KB

Kargl (2004): Armutsmessung - Armut auf Zeit

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Armut auf Zeit - Zeitdynamische Armutstypen
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Inklusion, Sozialhilfe
Beschreibung: Eine Identifizierung von Risikogruppen muss sinnvollerweise nicht nur das Risiko des Zugangs umfassen, sondern auch das Risiko des Verbleibs. Denn es kann nicht per se davon ausgegangen werden, dass beide Gruppen deckungsgleich sind.
Dateigröße: 22.85 KB

Köhler (2004): Altersarbeitslosigkeit

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AutorIn: Dietmar Köhler
Titel: Altersarbeitslosigkeit - Verdrängen und Vergessen einer alltäglichen Realität.
Jahr: 2004
Umfang: 9 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Menschenrechte, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Sozialhilfe, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Arbeitslosigkeit im Alter ist kein Einzelschicksal. Wichtige Fragen sind allerdings: Wer ist alt und was ist Arbeit? Lösungsansätze: Grundeinkommen; Interessensvertretung in Form eines/r ArbeitslosensprecherIn.
Dateigröße: 48.11 KB

Kargl (2004): Soziale Rechte im öster. Sozialstaat

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Soziale Rechte im österreichischen Sozialstaat - Versicherungs-, Versorgungs- und Fürsorgeprinzip
Jahr: 2004
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Alter | Pflege
Schlagworte: Inklusion, Kapitalismus, Soziale Rechte, Sozialhilfe, Sozialversicherung
Beschreibung: Mit der Einführung der Sozialversicherung wurde die öffentliche Wohlfahrt von ihrer traditionellen Einschränkung auf Armenpolitik, die daneben weiter existiert, gelöst. Damit wurde der Nationalstaat um einen neuen Typus von Staatstätigkeit erweitert – den Wohlfahrtsstaat bzw. Sozialstaat.
Dateigröße: 32.79 KB

Korn (2004): Mitverantwortung von Betroffenen

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AutorIn: Margret Korn
Titel: Mitverantwortung und Mitarbeit von Betroffenen - Modelle und Möglichkeiten in der Arbeit mit Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 72-73
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Psychische Krankheit, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Um Menschen mit psychischen Behinderungen die Partizipation in der Behindertenarbeit zu ermöglichen ist es notwendig, dass diese sich organisieren. Die Geschichte der Selbsthilfegruppen für psychisch beeinträchtigte Menschen ist jedoch noch relativ jung.
Dateigröße: 19.42 KB

Kargl (2004): Solidarität im österr. Sozialstaat

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Solidarität im österreichischen Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Kinder und Jugendliche, Alter | Pflege
Schlagworte: Solidarität, Sozialversicherung
Beschreibung: Soziale Rechte sind im österreichischen Wohlfahrtsstaat an die Pflicht zur Erwerbsarbeit angebunden. Neben einer reziproken Solidarität im Sozialversicherungsrecht ist die Solidarität bei Fürsorgeleistungen an Subsidiarität und eine restriktive Interpretation der Arbeitswilligkeit gebunden.
Dateigröße: 37.42 KB

Kargl (2004): Normalitätsannahmen im Sozialstaat

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Normalitätsannahmen im Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Kapitalismus, Soziale Rechte, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Soziale Rechte werden nur unter bestimmten Konditionen vergeben. An Konditionen gebundene soziale Rechte erfüllen, neben der Sicherung der Akzeptanz der in die Pflicht Genommenen, eine weitere wichtige Funktion: Sie geben dem Staat ein Mittel an die Hand, gesellschaftliche Verhältnisse zu beeinflussen.
Dateigröße: 40.66 KB

Kovarik (2004): Neoliberalismus und Alternativen

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AutorIn: Georg Kovarik
Titel: Neoliberalismus und wirtschaftliche Alternativen. Analysen, soziale Interessen und Gegenkonzepte.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 43-47.
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Neoliberalismus, Privatisierung
Beschreibung: Die neoliberalen Maßnahmen der letzten Jahre haben zu einer Umverteilung von unten nach oben geführt, aber nicht zum erhofften Wirtschaftswachstum und Beschäftigungszuwachs.
Dateigröße: 184.06 KB

Kargl (2004): Grundsicherungsmodelle

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Grundsicherungsmodelle - Ein Überblick
Jahr: 2004
Umfang: 26 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen, Neoliberalismus, Sozialhilfe, Teilhabe
Beschreibung: Im Folgenden soll die Frage gestellt werden, welche Rolle das Ziel der Armutsvermeidung in diversen Grundsicherungsmodellen einnimmt. Vorgestellt werden drei Gruppen von Grundsicherungsmodellen – allgemeine Grundeinkommensmodelle, erwerbsabhängige Grundsicherungsmodelle (sogenannte „In-work Benefits“) und Modelle der bedarfsorientierten Grund- bzw. Mindestsicherung.
Dateigröße: 133.97 KB

Kargl (2004): Gerechtigkeit im öst. Sozialstaat

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Gerechtigkeit im österreichischen Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Alter | Pflege
Schlagworte: Chancengleichheit , Gerechtigkeit, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Sozialversicherung
Beschreibung: Die Akzeptanz einer sozialpolitischen Regelung hängt nicht zuletzt auch davon ab, ob sie als „gerecht“ beurteilt wird. Der Begriff der „Solidarität“ soll hier nicht als normativ-emphatischer, sondern als empirisch-analytischer Begriff verwendet werden. Er soll dementsprechend als Überbegriff für unterschiedliche Verteilungsregeln und die politische Festlegung eines Sicherungsziels stehen.
Dateigröße: 34.76 KB

Kargl (2004): Einkommensarmut trotz Sozialstaat

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Einkommensarmut trotz Sozialstaat - Ein Kurzüberblick
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste
Schlagworte: Sozialhilfe, Sozialversicherung
Beschreibung: Österreich verfügt über einen ausgebauten Sozialstaat. Dennoch schließt das die Existenz von (Einkommens)armut nicht aus.
Dateigröße: 10.04 KB

Schoibl (2004): Wohnungslosigkeit und -hilfe

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AutorIn: Heinz Schoibl
Titel: Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe
Jahr: 2004
Umfang: 25 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Migration | Asyl, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Ländlicher Raum, Ökonomisierung, Psychische Krankheit, Stigmatisierung, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Für Österreich gibt es kaum ausreichende Grundlagen um den quantitativen Umfang von Wohnungslosigkeit bestimmen zu können. Annäherungen, Begrifflichkeiten, Einrichtungen und Maßnahmen zum Thema in einem Überblick.
Dateigröße: 61.88 KB

Kargl (2004): Armutsmessung - Armutslücken

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Armutslücken - Zur Intensität von Armut.
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung
Beschreibung: Politische wie wissenschaftliche Armutsgrenzen bilden den Maßstab dafür, wie viele Arme bzw. Armutsgefährdete es gibt – sie beantworten aber nicht die Frage, wie arm die Armen sind. Das Maß für die Intensität von Armut ist die Armutslücke bzw. der poverty gap.
Dateigröße: 11.15 KB

Kargl (2004): Armutsmessung - Armutsgrenzen

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Zur Wahl der Armutsgrenze: Politische versus wissenschaftliche Armutsgrenze.
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Sozialhilfe
Beschreibung: Armutsgrenzen markieren (zumeist) monetäre Einkommensniveaus, die die Bevölkerung in zwei Gruppen – Arme und Nicht-Arme – teilen. Als arm bzw. armutsgefährdet gelten Personen bzw. Haushalte dann, wenn sie diese Grenze unterschreiten.
Dateigröße: 27.76 KB