Diebäcker; Hammer (2009): Zur Rolle Sozialer Arbeit
Details einblendenAutorIn: Marc Diebäcker, Elisabeth Hammer
Titel: Zur Rolle von Sozialer Arbeit im Staat. Skizzen aus regulationstheoretischer und Foucault'scher Perspektive.
Jahr: 2009
Erschienen in: Kurswechsel 3/2009, S. 11-25
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Arbeit
Schlagworte: Demokratie, Hegemonie, Kapitalismus, Macht, Ökonomisierung, Prekarisierung, Privatisierung, Soziale Arbeit, Sozialhilfe
Beschreibung: Die Rolle der Sozialen Arbeit erarbeitet an den den Beispielen Sozialhilfe, wo sich Soziale Arbeit in postfordistische Regulierungserfordernisse einpasst, und Streetwork, als Teil von Sicherheits- und Ordnungspolitiken. Jedoch eröffnet die Bestimmung der Sozialen Arbeit als staatliche Praxis auch Perspektiven von Kritk, Widerstand und antihegemonialem Handeln.
Dateigröße: 123.02 KB
Titel: Zur Rolle von Sozialer Arbeit im Staat. Skizzen aus regulationstheoretischer und Foucault'scher Perspektive.
Jahr: 2009
Erschienen in: Kurswechsel 3/2009, S. 11-25
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Arbeit
Schlagworte: Demokratie, Hegemonie, Kapitalismus, Macht, Ökonomisierung, Prekarisierung, Privatisierung, Soziale Arbeit, Sozialhilfe
Beschreibung: Die Rolle der Sozialen Arbeit erarbeitet an den den Beispielen Sozialhilfe, wo sich Soziale Arbeit in postfordistische Regulierungserfordernisse einpasst, und Streetwork, als Teil von Sicherheits- und Ordnungspolitiken. Jedoch eröffnet die Bestimmung der Sozialen Arbeit als staatliche Praxis auch Perspektiven von Kritk, Widerstand und antihegemonialem Handeln.
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BMASK (2009): Soziale Lage - Gender - Gesundheit.
Details einblendenAutorIn: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Abteilung V/3, Abteilung V/5
Titel: Soziale Lage - Gender - Gesundheit.
Jahr: 2009
Umfang: 63 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit
Beschreibung: Tagungsband zur Veranstaltung vom 28. 10. 2008 des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz mit Beiträgen zu Frauen-. und Männergesundheit, Zusammenhängen zwischen Armut, Alter und Gesundheit, weiters Migration und Gesundheit. Überblick über die verschiedenen Workshops der Veranstaltung.
Dateigröße: 1.26 MB
Titel: Soziale Lage - Gender - Gesundheit.
Jahr: 2009
Umfang: 63 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit
Beschreibung: Tagungsband zur Veranstaltung vom 28. 10. 2008 des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz mit Beiträgen zu Frauen-. und Männergesundheit, Zusammenhängen zwischen Armut, Alter und Gesundheit, weiters Migration und Gesundheit. Überblick über die verschiedenen Workshops der Veranstaltung.
Dateigröße: 1.26 MB
BAWO (2009): Studie zur Wohnungslosigkeit
Details einblendenAutorIn: BAWO (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe)
Titel: Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe in Österreich. Wohnungslosenerhebung 2006-2007-2008
Jahr: 2009
Umfang: 132 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Umfangreicher Überblick zur Situation von Wohnungslosen. Zahlen zu allen österreichischen Bundesländern.
Dateigröße: 1.10 MB
Titel: Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe in Österreich. Wohnungslosenerhebung 2006-2007-2008
Jahr: 2009
Umfang: 132 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Umfangreicher Überblick zur Situation von Wohnungslosen. Zahlen zu allen österreichischen Bundesländern.
Dateigröße: 1.10 MB
Bartel (2009): Weltwirtschaftskrise - politischer Auftrag
Details einblendenAutorIn: Rainer Bartel
Titel: Die Weltwirtschaftskrise und ihr politischer Auftrag
Jahr: 2009
Erschienen in: WISO - Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Vol. 32, Nr. 3, 10/2009, S. 13-39,
Umfang: 27 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Globalisierung, Nachhaltigkeit, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Die Wirtschaftskrise und ihre Konsequenzen, politische Antworten sind gefordert. Bartel argumentiert unter anderem für eine Regulierung als Norm, für eine faire Steuerdiskussion, sowie für eine veränderte Sichweise auf Wirtschaft als "Gemeinwirtschaft" und ausgewogene Arbeitsbeziehungen.
Dateigröße: 187.92 KB
Titel: Die Weltwirtschaftskrise und ihr politischer Auftrag
Jahr: 2009
Erschienen in: WISO - Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Vol. 32, Nr. 3, 10/2009, S. 13-39,
Umfang: 27 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Globalisierung, Nachhaltigkeit, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Die Wirtschaftskrise und ihre Konsequenzen, politische Antworten sind gefordert. Bartel argumentiert unter anderem für eine Regulierung als Norm, für eine faire Steuerdiskussion, sowie für eine veränderte Sichweise auf Wirtschaft als "Gemeinwirtschaft" und ausgewogene Arbeitsbeziehungen.
Dateigröße: 187.92 KB
Moser (2009): Referenzbudgets
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser
Titel: Mehr als ein Haushaltsbuch
Jahr: 2009
Erschienen in: asb-Informationen 62, S.2-4
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Überschuldung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Grundeinkommen
Beschreibung: Die Analyse von Haushaltsbüchern gehört zum Grundrepertoire der Schuldenberatung. In vielen Ländern werden dafür Referenzbudgets verwendet: Ausgabenraster, die für verschiedene Haushaltstypen erstellt werden. Sie werden in der Budget- und Schuldenberatung, aber auch zur Prüfung der Kreditwürdigkeit, für Kaufkraftkalkulation und in der Armutsforschung verwendet.
Dateigröße: 91.38 KB
Titel: Mehr als ein Haushaltsbuch
Jahr: 2009
Erschienen in: asb-Informationen 62, S.2-4
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Überschuldung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Grundeinkommen
Beschreibung: Die Analyse von Haushaltsbüchern gehört zum Grundrepertoire der Schuldenberatung. In vielen Ländern werden dafür Referenzbudgets verwendet: Ausgabenraster, die für verschiedene Haushaltstypen erstellt werden. Sie werden in der Budget- und Schuldenberatung, aber auch zur Prüfung der Kreditwürdigkeit, für Kaufkraftkalkulation und in der Armutsforschung verwendet.
Dateigröße: 91.38 KB
Kennedy (2009): Geld regiert die Welt
Details einblendenAutorIn: Margrit Kennedy
Titel: Geld regiert die Welt! Doch: Wer regiert das Geld? Wege aus einem Denkgefängnis.
Jahr: 2009
Erschienen in: dasbudget 63, S. 10-12
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Partizipation, Mobilität
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Macht, Vermögen
Beschreibung: Die meisten Menschen sind sich einig: „Geld regiert die Welt!“ Über die Frage „Wer regiert das Geld?“ sind sich jedoch selbst Fachleute uneinig. Die Wirtschaftskrise zeigt, dass diese Frage immer mehr zu einer Überlebensfrage für viele Menschen wird. Überlassen wir es den Börsenspekulanten oder dem „freien Markt“ zu bestimmen, was unsere Währung wert ist? Oder sind wir in der Lage selbst zu bestimmen, mit welcher Münze wir bezahlen?
Dateigröße: 463.24 KB
Titel: Geld regiert die Welt! Doch: Wer regiert das Geld? Wege aus einem Denkgefängnis.
Jahr: 2009
Erschienen in: dasbudget 63, S. 10-12
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Partizipation, Mobilität
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Macht, Vermögen
Beschreibung: Die meisten Menschen sind sich einig: „Geld regiert die Welt!“ Über die Frage „Wer regiert das Geld?“ sind sich jedoch selbst Fachleute uneinig. Die Wirtschaftskrise zeigt, dass diese Frage immer mehr zu einer Überlebensfrage für viele Menschen wird. Überlassen wir es den Börsenspekulanten oder dem „freien Markt“ zu bestimmen, was unsere Währung wert ist? Oder sind wir in der Lage selbst zu bestimmen, mit welcher Münze wir bezahlen?
Dateigröße: 463.24 KB
BAWO (2009): Zweite Stellungnahme BMS
Details einblendenAutorIn: BAWO (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe)
Titel: Zweite Stellungnahme Bedarfsorientierte Mindestsicherung
Jahr: 2009
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen, Recht
Beschreibung: Antworten der BAWO auf die Schreiben vom BMASK (Sozialministerium) und der ÖVP (Büro Lopatka) zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung.
Dateigröße: 115.70 KB
Titel: Zweite Stellungnahme Bedarfsorientierte Mindestsicherung
Jahr: 2009
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen, Recht
Beschreibung: Antworten der BAWO auf die Schreiben vom BMASK (Sozialministerium) und der ÖVP (Büro Lopatka) zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung.
Dateigröße: 115.70 KB
Stelzer-Orthofer (2009): Armutsbericht OÖ - Finanzkrise
Details einblendenAutorIn: Christine Stelzer-Orthofer (Hg.)
Titel: Armutsbericht Oberösterreich 2009. Finanzkrise und Armutsgefährdung.
Jahr: 2009
Umfang: 184 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Globalisierung, Neoliberalismus, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Im Bericht wird der Frage nachgegangen, ob und wie sich die Finanzkrise auf die wirtschaftliche und soziale Lage in Oberösterreich auswirken wird. Er wurde von Studierenden der Lehrveranstaltung "Armut und soziale Ausgrenzung" des Instituts für Gesellschafts- und Sozialpolitk erstellt und liegt in publizierter Form vor.
Dateigröße: 8.22 MB
Titel: Armutsbericht Oberösterreich 2009. Finanzkrise und Armutsgefährdung.
Jahr: 2009
Umfang: 184 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Globalisierung, Neoliberalismus, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Im Bericht wird der Frage nachgegangen, ob und wie sich die Finanzkrise auf die wirtschaftliche und soziale Lage in Oberösterreich auswirken wird. Er wurde von Studierenden der Lehrveranstaltung "Armut und soziale Ausgrenzung" des Instituts für Gesellschafts- und Sozialpolitk erstellt und liegt in publizierter Form vor.
Dateigröße: 8.22 MB
Moser (2009): Crazy Quilts
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser
Titel: Crazy Quilts. Für eine Neuverteilung von Arbeit, Einkommen, Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeiten
Jahr: 2009
Erschienen in: Ksoe-Dossier: Prekäre Zeiten für Frauen (März 2009)
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsgefährdung, Lebensqualität, Prekarisierung, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Michaela Moser schreibt über weibliche Prekarisierung, wenig geschätzte Sorgearbeit und Ansätze um "Arbeit" neu zu denken.
Dateigröße: 79.97 KB
Titel: Crazy Quilts. Für eine Neuverteilung von Arbeit, Einkommen, Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeiten
Jahr: 2009
Erschienen in: Ksoe-Dossier: Prekäre Zeiten für Frauen (März 2009)
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsgefährdung, Lebensqualität, Prekarisierung, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Michaela Moser schreibt über weibliche Prekarisierung, wenig geschätzte Sorgearbeit und Ansätze um "Arbeit" neu zu denken.
Dateigröße: 79.97 KB
Bartel (2009): Weltwirschaftskrise - Politikwechsel
Details einblendenAutorIn: Rainer Bartel
Titel: Weltwirtschaftskrise und Politikwechsel
Jahr: 2009
Erschienen in: Wirtschaft und Gesellschaft, Vol. 35, Nr. 2 (8/2009), S. 145-186.
Umfang: 34 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Globalisierung, Macht, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Privatisierung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Bartel ortet Faktoren der Krise unter anderm in Globalisierung, Umverteilung und Finanzmarktderegulierungen. Als Krisen-Überwindungs-Ansätze diskutiert er eine Globalsteuerung, eine Neue Soziale Marktwirtschaft, eine umfassende Finanzmarktregulierung sowie die Besteuerung von Vermögenstransaktionen (Tobin).
Dateigröße: 271.21 KB
Titel: Weltwirtschaftskrise und Politikwechsel
Jahr: 2009
Erschienen in: Wirtschaft und Gesellschaft, Vol. 35, Nr. 2 (8/2009), S. 145-186.
Umfang: 34 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Globalisierung, Macht, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Privatisierung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Bartel ortet Faktoren der Krise unter anderm in Globalisierung, Umverteilung und Finanzmarktderegulierungen. Als Krisen-Überwindungs-Ansätze diskutiert er eine Globalsteuerung, eine Neue Soziale Marktwirtschaft, eine umfassende Finanzmarktregulierung sowie die Besteuerung von Vermögenstransaktionen (Tobin).
Dateigröße: 271.21 KB
Schenk (2010): Sag mir wo du wohnst
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Sag mir wo du wohnst und ich sage dir wann du stirbst
Jahr: 2010
Umfang: 22 Seiten
Kategorien: Wohnen, Mobilität, Kinder und Jugendliche, Gutes Leben, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Lebensqualität, Scham, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Dieser Fachartikel beschäftigt sich mit den Folgen von Armut auf Gesundheit und Lebensqualität. Arme Menschen sterben früher und neigen eher zu Krankheiten, schon von Kindheit an. Neben Stress, spricht Schenk viele weitere Risikofaktoren an und beleuchtet dabei drei wesentliche 'Lebens-Mittel', die jeder Mensch zum Leben braucht. Als beste 'Medizin' empfiehlt der Sozialexperte 'Sozialen Ausgleich'.
Dateigröße: 537.84 KB
Titel: Sag mir wo du wohnst und ich sage dir wann du stirbst
Jahr: 2010
Umfang: 22 Seiten
Kategorien: Wohnen, Mobilität, Kinder und Jugendliche, Gutes Leben, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Lebensqualität, Scham, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Dieser Fachartikel beschäftigt sich mit den Folgen von Armut auf Gesundheit und Lebensqualität. Arme Menschen sterben früher und neigen eher zu Krankheiten, schon von Kindheit an. Neben Stress, spricht Schenk viele weitere Risikofaktoren an und beleuchtet dabei drei wesentliche 'Lebens-Mittel', die jeder Mensch zum Leben braucht. Als beste 'Medizin' empfiehlt der Sozialexperte 'Sozialen Ausgleich'.
Dateigröße: 537.84 KB
Schuerz (2010): Argumentationshilfen Reichtumsdebatten
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Mit Fakten gegen Mythen: Empirische Argumentationshilfen für Reichtumdebatten.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 27-31
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Recht, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: In diesem Artikel werden acht Mythen zu den Themen Finanzkrise, Reichtum, Vermögen und Steuern (Erbschaftssteuer, Massensteuer, Vermögenssteuer) diskutiert.
Dateigröße: 107.44 KB
Titel: Mit Fakten gegen Mythen: Empirische Argumentationshilfen für Reichtumdebatten.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 27-31
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Recht, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: In diesem Artikel werden acht Mythen zu den Themen Finanzkrise, Reichtum, Vermögen und Steuern (Erbschaftssteuer, Massensteuer, Vermögenssteuer) diskutiert.
Dateigröße: 107.44 KB
Schenk (2010): Verteilung und Leistung in Österreich
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Verteilungs- und Leistungsgerechtigkeit in Österreich
Jahr: 2010
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit
Beschreibung: Dieser Text ist eine Dokumentation einer Enquete zu 'Transparenz und Fairness', die im Jänner 2010 im österr. Parlament stattgefunden hat. Hier spricht Martin Schenk das ungerechte Leistungs-Einkommen-Verhältnis an sowie das Versagen von auf Treffsicherheit orientierten Sozialsystemen. Anschließend stellt der Autor Forderungen für Armutsbekämpfung und sozialen Zusammenhalt.
Dateigröße: 109.44 KB
Titel: Verteilungs- und Leistungsgerechtigkeit in Österreich
Jahr: 2010
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit
Beschreibung: Dieser Text ist eine Dokumentation einer Enquete zu 'Transparenz und Fairness', die im Jänner 2010 im österr. Parlament stattgefunden hat. Hier spricht Martin Schenk das ungerechte Leistungs-Einkommen-Verhältnis an sowie das Versagen von auf Treffsicherheit orientierten Sozialsystemen. Anschließend stellt der Autor Forderungen für Armutsbekämpfung und sozialen Zusammenhalt.
Dateigröße: 109.44 KB
Wilkinson (2010): Gleichheit ist Glück
Details einblendenAutorIn: Richard Wilkinson
Titel: Gleichheit ist Glück. Ungleichheit macht Probleme.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 14-19
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Eine gerechte Einkommensverteilung und daher soziale Gleichheit innerhalb einer Gesellschaft wirkt sich auf die Gesundheit, die Lebensqualität und die Lebenserwartung aus, aber auch auf die Anzahl der Mordfälle, den Drogenkonsum, die Solidarität innerhalb der Gesellschaft und auf vieles andere aus.
Dateigröße: 265.18 KB
Titel: Gleichheit ist Glück. Ungleichheit macht Probleme.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 14-19
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Eine gerechte Einkommensverteilung und daher soziale Gleichheit innerhalb einer Gesellschaft wirkt sich auf die Gesundheit, die Lebensqualität und die Lebenserwartung aus, aber auch auf die Anzahl der Mordfälle, den Drogenkonsum, die Solidarität innerhalb der Gesellschaft und auf vieles andere aus.
Dateigröße: 265.18 KB
Volkshilfe (2010): Positionen - Armut in Österreich
Details einblendenAutorIn: Volkshilfe Österreich
Titel: Positionen - Armut in Österreich. Fakten, Hintergründe und Forderungen.
Jahr: 2010
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Soziale Ausgrenzung, Vermögen, Working Poor
Beschreibung: Die Positionen, Forderungen und aktiven Maßnahmen der Volkshilfe Österreich zum Thema Armutsvermeidung und -bekämpfung werden von sechs Grundsätzen ausgehend in sechs Handlungsfeldern dargestellt.
Dateigröße: 143.21 KB
Titel: Positionen - Armut in Österreich. Fakten, Hintergründe und Forderungen.
Jahr: 2010
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Soziale Ausgrenzung, Vermögen, Working Poor
Beschreibung: Die Positionen, Forderungen und aktiven Maßnahmen der Volkshilfe Österreich zum Thema Armutsvermeidung und -bekämpfung werden von sechs Grundsätzen ausgehend in sechs Handlungsfeldern dargestellt.
Dateigröße: 143.21 KB
Volkshilfe (Hg.) (2010): Armut macht krank
Details einblendenAutorIn: Volkshilfe (Hg.)
Titel: Armut macht krank. Fakten, Zusammenhänge, Empfehlungen.
Jahr: 2010
Umfang: 36 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Die Broschüre liefert einen Überblick über die Zusammenhänge zwischen Gesunheit und anderen Faktoren, listet eine Reihe von Best-practice Beispielen auf und gibt Handlungsempfehlungen an die Politik.
Dateigröße: 869.77 KB
Titel: Armut macht krank. Fakten, Zusammenhänge, Empfehlungen.
Jahr: 2010
Umfang: 36 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Die Broschüre liefert einen Überblick über die Zusammenhänge zwischen Gesunheit und anderen Faktoren, listet eine Reihe von Best-practice Beispielen auf und gibt Handlungsempfehlungen an die Politik.
Dateigröße: 869.77 KB
Wrentschur (2010): Kurven Kratzen_Interact
Details einblendenAutorIn: Michael Wrentschur
Titel: "Kein Kies zum Kurven Kratzen_RELOADED" von Interact
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 13
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Partizipation
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Das partizipatives Theater- und Forschungsprojekt von InterACT trägt mit Mitteln des Forumtheaters auf kreative Weise dazu bei, die Situation von Menschen in finanziell schwierigen Lebenslagen zu verbessern und Ideen und Vorschläge zur Armutsbekämpfung und -vermeidung an die Politik zu entwickeln und zu formulieren. Dabei spielen armutserfahrene Menschen eine besondere Rolle.
Dateigröße: 74.77 KB
Titel: "Kein Kies zum Kurven Kratzen_RELOADED" von Interact
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 13
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Partizipation
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Das partizipatives Theater- und Forschungsprojekt von InterACT trägt mit Mitteln des Forumtheaters auf kreative Weise dazu bei, die Situation von Menschen in finanziell schwierigen Lebenslagen zu verbessern und Ideen und Vorschläge zur Armutsbekämpfung und -vermeidung an die Politik zu entwickeln und zu formulieren. Dabei spielen armutserfahrene Menschen eine besondere Rolle.
Dateigröße: 74.77 KB
Wege aus der Krise (2010): Facts zur Vermögenssteuer
Details einblendenAutorIn: Wege aus der Krise (Hg.)
Titel: Unbesteuerter Reichtum gefährdet unsere Zukunft! Ja zur sozialer Gerechtigkeit! Ja zur Vermögenssteuer!
Jahr: 2010
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Gerechtigkeit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Dieses Fact Sheet will einen Beitrag zu einer inhaltlichen Diskussion über das Thema Vermögenssteuer leisten und dabei auch Gegenargumente darstellen.
Dateigröße: 1.07 MB
Titel: Unbesteuerter Reichtum gefährdet unsere Zukunft! Ja zur sozialer Gerechtigkeit! Ja zur Vermögenssteuer!
Jahr: 2010
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Gerechtigkeit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Dieses Fact Sheet will einen Beitrag zu einer inhaltlichen Diskussion über das Thema Vermögenssteuer leisten und dabei auch Gegenargumente darstellen.
Dateigröße: 1.07 MB
Volkshilfe (2010): Armut ist weiblich
Details einblendenAutorIn: Volkshilfe Österreich
Titel: Armut ist weiblich. Erfahrungen, Fakten, Auswege.
Jahr: 2010
Umfang: 36 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Behinderung, Chancengleichheit , Wohnungslosigkeit
Beschreibung: 281.000 Frauen, das sind rund 7 % der Frauen in Österreich sind von akuter Armut betroffen, fast doppelt so viele (13 %) sind laut EU SILC 2008 armutsgefährdet. Gründe dafür und spezielle Problemlagen von Frauen, sowie Auswege behandelt die Broschüre.
Dateigröße: 1.34 MB
Titel: Armut ist weiblich. Erfahrungen, Fakten, Auswege.
Jahr: 2010
Umfang: 36 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Behinderung, Chancengleichheit , Wohnungslosigkeit
Beschreibung: 281.000 Frauen, das sind rund 7 % der Frauen in Österreich sind von akuter Armut betroffen, fast doppelt so viele (13 %) sind laut EU SILC 2008 armutsgefährdet. Gründe dafür und spezielle Problemlagen von Frauen, sowie Auswege behandelt die Broschüre.
Dateigröße: 1.34 MB
Volkshilfe (Hg.) (2010): Pflege und Betreuung
Details einblendenAutorIn: Volkshilfe (Hg.)
Titel: Pflege und Betreuung - Fakten, Hintergründe und Forderungen.
Jahr: 2010
Umfang: 28 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Alter | Pflege
Schlagworte: Behinderung, Psychische Krankheit, Soziale Arbeit, Sozialversicherung
Beschreibung: In diesem Text positioniert sich die Volkshilfe zu Pflege und Betreuung in Österreich. Sie stellt politische Forderungen zum barrierefreien Zugang zu Pflege und Betreuung und geht auch auf ihre eigenen Dienstleistungen ein.
Dateigröße: 189.21 KB
Titel: Pflege und Betreuung - Fakten, Hintergründe und Forderungen.
Jahr: 2010
Umfang: 28 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Alter | Pflege
Schlagworte: Behinderung, Psychische Krankheit, Soziale Arbeit, Sozialversicherung
Beschreibung: In diesem Text positioniert sich die Volkshilfe zu Pflege und Betreuung in Österreich. Sie stellt politische Forderungen zum barrierefreien Zugang zu Pflege und Betreuung und geht auch auf ihre eigenen Dienstleistungen ein.
Dateigröße: 189.21 KB
Schürz (2009): Verdienen Reiche was sie verdienen?
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Verdienen Reiche was sie verdienen?
Jahr: 2010
Erschienen in: Kurswechsel 1/2009, S. 31-40
Umfang: 10 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Recht, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Schürz stellt dar, mit welchen moralischen Argumenten weitläufig Reichtum legitimiert wird und entschlüsselt die dahinterliegenden Vorstellungen von Gerechtigkeit, die sich fälschlicher Weise auf Leistung berufen.
Dateigröße: 135.67 KB
Titel: Verdienen Reiche was sie verdienen?
Jahr: 2010
Erschienen in: Kurswechsel 1/2009, S. 31-40
Umfang: 10 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Recht, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Schürz stellt dar, mit welchen moralischen Argumenten weitläufig Reichtum legitimiert wird und entschlüsselt die dahinterliegenden Vorstellungen von Gerechtigkeit, die sich fälschlicher Weise auf Leistung berufen.
Dateigröße: 135.67 KB
Moser, u.a. (2010): Vom guten Frauenleben
Details einblendenAutorIn: M. Moser, M. Appel, G. Gottwald-Nathaniel, B. Kraus, K. Paiha.
Titel: Von Frauenarmut und vom guten Frauenleben
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 6-10
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gutes Leben, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Prekarisierung, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Armut ist weiblich. Gründe hierfür sind nicht nur Prekarisierung und unbezahlte Arbeit, von denen Frauen überduchschnittlich oft betroffen sind, sondern auch die ungleiche Einkommensverteilung innerhalb eines Haushaltes. Es gilt die Chancenungleichheit von Frauen zu bekämpfen und somit ihre Verwirklichungschancen zu fördern.
Dateigröße: 160.52 KB
Titel: Von Frauenarmut und vom guten Frauenleben
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 6-10
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gutes Leben, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Prekarisierung, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Armut ist weiblich. Gründe hierfür sind nicht nur Prekarisierung und unbezahlte Arbeit, von denen Frauen überduchschnittlich oft betroffen sind, sondern auch die ungleiche Einkommensverteilung innerhalb eines Haushaltes. Es gilt die Chancenungleichheit von Frauen zu bekämpfen und somit ihre Verwirklichungschancen zu fördern.
Dateigröße: 160.52 KB
Klaffenböck, u.a. (2010): Recht auf Nahrung
Details einblendenAutorIn: Gertrude Klaffenböck, Irmi Salzer, Michi Schütte, Alexandra Strickner, Nadine Zielonke
Titel: Vom Recht auf Nahrung zur Ernährungssouveränität. Globale und lokale Strategien.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 100-105
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Gerechtigkeit, Lebensqualität, Menschenrechte, Ökonomisierung, Recht, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: Dieser Artikel gibt Einblick in unterschiedliche Dimensionen von Ernährung und Nahrung. Er beschreibt die rücksichtslose und gewinnoptimierende Lebensmittelproduktion, erklärt den Begriff der Ernährungssouveränität, gibt einen kurzen Einblick die Wiener Tafel und Vieles mehr.
Dateigröße: 96.90 KB
Titel: Vom Recht auf Nahrung zur Ernährungssouveränität. Globale und lokale Strategien.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 100-105
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Gerechtigkeit, Lebensqualität, Menschenrechte, Ökonomisierung, Recht, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: Dieser Artikel gibt Einblick in unterschiedliche Dimensionen von Ernährung und Nahrung. Er beschreibt die rücksichtslose und gewinnoptimierende Lebensmittelproduktion, erklärt den Begriff der Ernährungssouveränität, gibt einen kurzen Einblick die Wiener Tafel und Vieles mehr.
Dateigröße: 96.90 KB
Kargl, Schürz (2010): Argumentationshilfen Armutsdebatten
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl, Martin Schürz
Titel: Mit Fakten gegen Mythen: Empirische Argumentationshilfen für Reichtums- und Armutsdebatten.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 20-26
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Soziale Rechte, Sozialhilfe, Steuern, Stigmatisierung
Beschreibung: In diesem Artikel werden vier Mythen zu den Themen Mindestsicherungund und Transferkonto bzw. Transparenzdatenbank diskutiert.
Dateigröße: 159.37 KB
Titel: Mit Fakten gegen Mythen: Empirische Argumentationshilfen für Reichtums- und Armutsdebatten.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 20-26
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Soziale Rechte, Sozialhilfe, Steuern, Stigmatisierung
Beschreibung: In diesem Artikel werden vier Mythen zu den Themen Mindestsicherungund und Transferkonto bzw. Transparenzdatenbank diskutiert.
Dateigröße: 159.37 KB
Bacher, u.a. (2010): Schule - Ausgleich Mittelverteilung
Details einblendenAutorIn: Johann Bacher, Herbert Altrichter, Gertrud Nagy
Titel: Ausgleich unterschiedlicher Rahmenbedingungen schulischer Arbeit durch eine indexbasierte Mittelverteilung
Jahr: 2010
Erschienen in: Erziehung und Unterricht, 3-4/2010, S. 384-400
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: Der Artikel diskutiert ein neues Finanzierungsmodell für Schulen. In indexbasierten Mittelverteilungsmodellen - wie in Teilen der Schweiz und Deutschlands schon angewandt - wird ein bestimmter Prozentsatz der personalen Ressourcen auf der Basis sozio-ökonomischer Indikatoren verteilt.
Dateigröße: 527.48 KB
Titel: Ausgleich unterschiedlicher Rahmenbedingungen schulischer Arbeit durch eine indexbasierte Mittelverteilung
Jahr: 2010
Erschienen in: Erziehung und Unterricht, 3-4/2010, S. 384-400
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: Der Artikel diskutiert ein neues Finanzierungsmodell für Schulen. In indexbasierten Mittelverteilungsmodellen - wie in Teilen der Schweiz und Deutschlands schon angewandt - wird ein bestimmter Prozentsatz der personalen Ressourcen auf der Basis sozio-ökonomischer Indikatoren verteilt.
Dateigröße: 527.48 KB
Eiffe; u.a. (2010): Ein gutes Leben für alle.
Details einblendenAutorIn: F. F. EIffe, F. Hinterberger, U. Knecht-Kaiser, C. Krüger.
Titel: Ein gutes Leben für alle. Bedürftigkeit, Lebensqualität und Verwirklichungschancen.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 38-45
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gutes Leben
Schlagworte: Verwirklichungschancen
Beschreibung: 'Ein gutes Leben für alle' ist die Forderung und das Ziel erfolgreicher Armutspolitiken. Doch was bedeutet 'Gutes Leben', 'Lebensqualität', 'Verwirklichung', 'Glück', etc ? Die Autoren dieses Textes versuchen dies zu erklären.
Dateigröße: 134.75 KB
Titel: Ein gutes Leben für alle. Bedürftigkeit, Lebensqualität und Verwirklichungschancen.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 38-45
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gutes Leben
Schlagworte: Verwirklichungschancen
Beschreibung: 'Ein gutes Leben für alle' ist die Forderung und das Ziel erfolgreicher Armutspolitiken. Doch was bedeutet 'Gutes Leben', 'Lebensqualität', 'Verwirklichung', 'Glück', etc ? Die Autoren dieses Textes versuchen dies zu erklären.
Dateigröße: 134.75 KB
Bittlingmayer; Eppensteiner (2010): Sozialisation und Resilienz
Details einblendenAutorIn: Uwe Bittlingmayer, Konstanze Eppensteiner
Titel: NIcht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren. Was hilft gegen das Entwicklungsrisiko Armut? Sozialisation, Resilienz und das geglückte Leben.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 90-99
Umfang: 10 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Chancengleichheit , Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Dieser Beitrag handelt über die Bagatellisierung der Lebensbedingungen Angehöriger sozial benachteilgter Milieus sowie über Risiko- und Resilienzfaktoren für die kindliche Entwicklung sozial benachteiligter Kinder.
Dateigröße: 409.73 KB
Titel: NIcht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren. Was hilft gegen das Entwicklungsrisiko Armut? Sozialisation, Resilienz und das geglückte Leben.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 90-99
Umfang: 10 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Chancengleichheit , Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Dieser Beitrag handelt über die Bagatellisierung der Lebensbedingungen Angehöriger sozial benachteilgter Milieus sowie über Risiko- und Resilienzfaktoren für die kindliche Entwicklung sozial benachteiligter Kinder.
Dateigröße: 409.73 KB
BMASK (Hg.) (2010): Gemeinsam gegen Armut!
Details einblendenAutorIn: BMASK - Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Titel: Gemeinsam gegen Armut! Informationen, Zahlen Fakten.
Jahr: 2010
Umfang: 43 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Teilhabe
Beschreibung: Informationsbroschüre des BMASK zum Europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und Sozialer Ausgrenzung; mit aktuellen Daten, Maßnahmen der Armutsbekämpfung, Zielen des europäischen Jahres, Aktivitäten, etc.
Dateigröße: 3.12 MB
Titel: Gemeinsam gegen Armut! Informationen, Zahlen Fakten.
Jahr: 2010
Umfang: 43 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Teilhabe
Beschreibung: Informationsbroschüre des BMASK zum Europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und Sozialer Ausgrenzung; mit aktuellen Daten, Maßnahmen der Armutsbekämpfung, Zielen des europäischen Jahres, Aktivitäten, etc.
Dateigröße: 3.12 MB
Ellmeier; ua (2010): Weniger Konsum, mehr Lebensqualität?
Details einblendenAutorIn: A. Ellmeier, F. Herndler, R. Misik
Titel: Weniger Konsum, mehr Lebensqualität? Vom un/freiwilligen Verzicht.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 74-81
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Partizipation, Gutes Leben
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Kapitalismus, Lebensqualität, Ökonomisierung, Soziale Ausgrenzung, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Konsum wird politisiert und hat 'Kultur'. Doch beeiflusst Konsum tatsächlich unsere Lebensqualität oder kann man mit Fairtrade, Bio und Co sogar die Welt retten? Und welche Rolle spielt das für von Armut betroffene oder überschuldete Menschen?
Dateigröße: 447.37 KB
Titel: Weniger Konsum, mehr Lebensqualität? Vom un/freiwilligen Verzicht.
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 74-81
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Partizipation, Gutes Leben
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Kapitalismus, Lebensqualität, Ökonomisierung, Soziale Ausgrenzung, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Konsum wird politisiert und hat 'Kultur'. Doch beeiflusst Konsum tatsächlich unsere Lebensqualität oder kann man mit Fairtrade, Bio und Co sogar die Welt retten? Und welche Rolle spielt das für von Armut betroffene oder überschuldete Menschen?
Dateigröße: 447.37 KB
Kemmetmüller (2010): Überschuldung in Europa: Österreich
Details einblendenAutorIn: Maria Kemmentmüller
Titel: Überschuldung in Europa – Zahlen, Daten, Fakten: Österreich
Jahr: 2010
Erschienen in: dasbudget 64, S. 4-7
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Europa, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte:
Beschreibung: Schuldenberatungs-Statistiken, Ergebnisse der EU-SILC-Erhebung und ein weiterführendes Forschungsprojekt liefern wichtige Informationen und neue Erkenntnisse zu Überschuldung in Österreich.
Dateigröße: 223.96 KB
Titel: Überschuldung in Europa – Zahlen, Daten, Fakten: Österreich
Jahr: 2010
Erschienen in: dasbudget 64, S. 4-7
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Europa, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte:
Beschreibung: Schuldenberatungs-Statistiken, Ergebnisse der EU-SILC-Erhebung und ein weiterführendes Forschungsprojekt liefern wichtige Informationen und neue Erkenntnisse zu Überschuldung in Österreich.
Dateigröße: 223.96 KB