Appel (2011): Soziale Rechte? Nie gehört.
Details einblendenAutorIn: Margit Appel
Titel: Soziale Rechte? Nie gehört.
Jahr: 2011
Erschienen in: dasbudget 67, S. 4/5
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Soziale Rechte, Teilhabe
Beschreibung: Die deutlich wahrnehmbare Tendenz zur Überschuldung spiegelt die Polarisierung von Einkommen und Vermögen wieder. Schuldenmachen ist Teil der regulären Haushaltsökonomie jener geworden, denen es an ausreichendem Einkommen mangelt. Mehr denn je gilt es, das Recht auf Existenz- und Teilhabesicherung geltend zu machen.
Dateigröße: 74.47 KB
Titel: Soziale Rechte? Nie gehört.
Jahr: 2011
Erschienen in: dasbudget 67, S. 4/5
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Soziale Rechte, Teilhabe
Beschreibung: Die deutlich wahrnehmbare Tendenz zur Überschuldung spiegelt die Polarisierung von Einkommen und Vermögen wieder. Schuldenmachen ist Teil der regulären Haushaltsökonomie jener geworden, denen es an ausreichendem Einkommen mangelt. Mehr denn je gilt es, das Recht auf Existenz- und Teilhabesicherung geltend zu machen.
Dateigröße: 74.47 KB
Bacher/Tamesberger (2011): Junge Menschen ohne Ausbildung
Details einblendenAutorIn: Johann Bacher, Dennis Tamesberger
Titel: Junge Menschen ohne (Berufs-)Ausbildung - Ausmaß und Problemskizze anhand unterschiedlicher Sozialfaktoren
Jahr: 2011
Erschienen in: WISO 4/2011, Seite 95-112
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Teilhabe
Beschreibung: Der strukturelle Wandel in eine Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft hat zur Folge, dass produktionsorientierte und niedrigqualifizierte Tätigkeiten und Bedeutung verlieren. Im Jahr 2010 war das Arbeitslosigkeitsrisiko für Menschen mit maximal Pflichtschulausbildung dreimal höher als das Risiko von Menschen mit abgeschlossener Lehrausbildung. Somit stehen besonders Jugendliche unter Druck auf die Kompetenz- und Qualifikationsanforderungen schnell zu reagieren.
Dateigröße: 1.10 MB
Titel: Junge Menschen ohne (Berufs-)Ausbildung - Ausmaß und Problemskizze anhand unterschiedlicher Sozialfaktoren
Jahr: 2011
Erschienen in: WISO 4/2011, Seite 95-112
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Teilhabe
Beschreibung: Der strukturelle Wandel in eine Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft hat zur Folge, dass produktionsorientierte und niedrigqualifizierte Tätigkeiten und Bedeutung verlieren. Im Jahr 2010 war das Arbeitslosigkeitsrisiko für Menschen mit maximal Pflichtschulausbildung dreimal höher als das Risiko von Menschen mit abgeschlossener Lehrausbildung. Somit stehen besonders Jugendliche unter Druck auf die Kompetenz- und Qualifikationsanforderungen schnell zu reagieren.
Dateigröße: 1.10 MB
asb (2011): Was es zum Leben braucht
Details einblendenAutorIn: asb
Titel: Was es zum Leben braucht. Sondernummer das budget.
Jahr: 2011
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Überschuldung
Schlagworte: Armutsgrenze, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Teilhabe
Beschreibung: Die Analyse von Haushaltsbudgets gehört zum Grundrepertoire der Schuldenberatung. Im Rahmen eines europäischen Kooperationsprojekts wurden erstmals auch für Österreich sogenannte Referenzbudgets entwickelt, die nun in einem Pilotprojekt konkrete Anwendung in Form eines Budgetberatungsangebots finden. Im gleichen Zeitraum wurde im Rahmen eines Selbstversuchs in Salzburg das Leben auf Mindestsicherungsniveau getestet. Die Frage „was es zum Leben braucht?“ stand im Zentrum beider Projekte.
Dateigröße: 1.04 MB
Titel: Was es zum Leben braucht. Sondernummer das budget.
Jahr: 2011
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Überschuldung
Schlagworte: Armutsgrenze, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Teilhabe
Beschreibung: Die Analyse von Haushaltsbudgets gehört zum Grundrepertoire der Schuldenberatung. Im Rahmen eines europäischen Kooperationsprojekts wurden erstmals auch für Österreich sogenannte Referenzbudgets entwickelt, die nun in einem Pilotprojekt konkrete Anwendung in Form eines Budgetberatungsangebots finden. Im gleichen Zeitraum wurde im Rahmen eines Selbstversuchs in Salzburg das Leben auf Mindestsicherungsniveau getestet. Die Frage „was es zum Leben braucht?“ stand im Zentrum beider Projekte.
Dateigröße: 1.04 MB
Kargl (2011): EU-SILC 2009: Zentrale Kennzahlen
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: EU-SILC 2009: Zentrale Kennzahlen.
Jahr: 2011
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Jedes Jahr wird in den EU-Ländern der sogenannte EU-SILC-Datensatz (European Union Statistics on Income and Living Conditions) erhoben. Mit diesem werden die Lebensbedingungen der Privathaushalte eines jeweiligen Landes berechnet. Die Statistik Austria übernimmt diese Aufgabe für Österreich. Die Armutszahlen, die in diesem Text anzufinden sind, wurden 2009 erhoben.
Dateigröße: 108.01 KB
Titel: EU-SILC 2009: Zentrale Kennzahlen.
Jahr: 2011
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Jedes Jahr wird in den EU-Ländern der sogenannte EU-SILC-Datensatz (European Union Statistics on Income and Living Conditions) erhoben. Mit diesem werden die Lebensbedingungen der Privathaushalte eines jeweiligen Landes berechnet. Die Statistik Austria übernimmt diese Aufgabe für Österreich. Die Armutszahlen, die in diesem Text anzufinden sind, wurden 2009 erhoben.
Dateigröße: 108.01 KB
Volkshilfe (2012): Positionen - Armut
Details einblendenAutorIn: Volkshilfe (Hg.)
Titel: Positionen - Armut in Österreich. Fakten, Hintergründe, Forderungen.
Jahr: 2012
Umfang: 27 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Soziale Rechte, Steuern, Teilhabe
Beschreibung: Neben Fakten zu Armut und sozialer Ausgrenzung in Österreich werden Forderungen dargelegt rund um soziale Rechte, Wohnen, Bildung, Arbeit, Gleichstellung, Antidiskriminierung und Verteilung.
Dateigröße: 304.83 KB
Titel: Positionen - Armut in Österreich. Fakten, Hintergründe, Forderungen.
Jahr: 2012
Umfang: 27 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Soziale Rechte, Steuern, Teilhabe
Beschreibung: Neben Fakten zu Armut und sozialer Ausgrenzung in Österreich werden Forderungen dargelegt rund um soziale Rechte, Wohnen, Bildung, Arbeit, Gleichstellung, Antidiskriminierung und Verteilung.
Dateigröße: 304.83 KB
Volkshilfe (2012): Positionen - Arbeit und Integration
Details einblendenAutorIn: Volkshilfe (Hg.)
Titel: Arbeit und Integration. Fakten, Hintergründe, Forderungen
Jahr: 2012
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Migration | Asyl, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Prekarisierung, Teilhabe, Working Poor
Beschreibung: In diesem Text positioniert sich die Volkshilfe zum Arbeit und Integration in den Arbeitsmarkt in Österreich. Neben Fakten über die arbeitsmarktpolitische Lage werden Forderungen rund um einen "inklusiven Arbeitsmarkt" gestellt.
Dateigröße: 235.47 KB
Titel: Arbeit und Integration. Fakten, Hintergründe, Forderungen
Jahr: 2012
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Migration | Asyl, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Prekarisierung, Teilhabe, Working Poor
Beschreibung: In diesem Text positioniert sich die Volkshilfe zum Arbeit und Integration in den Arbeitsmarkt in Österreich. Neben Fakten über die arbeitsmarktpolitische Lage werden Forderungen rund um einen "inklusiven Arbeitsmarkt" gestellt.
Dateigröße: 235.47 KB
Till, u.a. (2012): Armut und soziale Ausgrenzung
Details einblendenAutorIn: Matthias Till, u.a.
Titel: Armut und soziale Ausgrenzung
Jahr: 2012
Erschienen in: BMASK (Hg.): Sozialbericht 2011-2012. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen, Seite 269-298.
Umfang: 30 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Europa, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Ländlicher Raum, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Die Statistik Austria fasst im Sozialbericht des BMASK zentrale Ergebnisse aus EU-Silc 2010 zusammen: Armutsgefährdungsgrenze, Manifeste Armut, Besonders gefährdete Gruppen, Armut im Zusammenhang mit sozioökonomischen Charakteristika (wie Gesundheit oder Bildung).
Dateigröße: 782.42 KB
Titel: Armut und soziale Ausgrenzung
Jahr: 2012
Erschienen in: BMASK (Hg.): Sozialbericht 2011-2012. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen, Seite 269-298.
Umfang: 30 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Europa, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Ländlicher Raum, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Die Statistik Austria fasst im Sozialbericht des BMASK zentrale Ergebnisse aus EU-Silc 2010 zusammen: Armutsgefährdungsgrenze, Manifeste Armut, Besonders gefährdete Gruppen, Armut im Zusammenhang mit sozioökonomischen Charakteristika (wie Gesundheit oder Bildung).
Dateigröße: 782.42 KB
Andreasch, u.a. (2012): Vermögensverteilung in Österreich
Details einblendenAutorIn: Michael Andreasch, Pirmin Fessler, Peter Mooslechner, Martin Schürz
Titel: Fakten zur Vermögensverteilung in Österreich
Jahr: 2012
Erschienen in: BMASK (Hg.): Sozialbericht 2011-2012. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen, S.249-268
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Wohnen, Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Macht, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Die Autoren erläutern auf Basis von Erhebungsdaten im Rahmen des Household Finance and Consumption Survey (HFCS) Studienergebnisse zur Selbsteinschätzung der Position, Daten zur Vermögensverteilung, sowie den Zusammenhang von Vermögen mit sozioökonomsichen Charakteristika (wie Wohnen oder Bildung).
Dateigröße: 494.10 KB
Titel: Fakten zur Vermögensverteilung in Österreich
Jahr: 2012
Erschienen in: BMASK (Hg.): Sozialbericht 2011-2012. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen, S.249-268
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Wohnen, Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Macht, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Die Autoren erläutern auf Basis von Erhebungsdaten im Rahmen des Household Finance and Consumption Survey (HFCS) Studienergebnisse zur Selbsteinschätzung der Position, Daten zur Vermögensverteilung, sowie den Zusammenhang von Vermögen mit sozioökonomsichen Charakteristika (wie Wohnen oder Bildung).
Dateigröße: 494.10 KB
Kromer; Horvat (2012): Arm dran sein ...
Details einblendenAutorIn: Ingrid Kromer, Gudrun Horvat
Titel: "Arm dran sein & Arm drauf sein." Wie Mädchen und Buben in Österreich Armut erleben und erfahren
Jahr: 2012
Erschienen in: Bericht zur Lage der Kinder 2012 - Herausgegeben von der Katholischen Jungschar Österreichs
Umfang: 161 Seiten Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche
Schlagworte: Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Schule, Soziale Ausgrenzung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Gekürzte Fassung der Doppeldissertation von Ingrid Kromer und Gudrun Horvat, herausgegben von der Katholischen Jungschar. Kromer/Horvat gehen darin der Frage nach, was Armut für Kinder bedeutet. Sie schaffen damit ein differenziertes Bild wie Armut von Kindern wahrgenommen wird.
Dateigröße: 1.90 MB
Titel: "Arm dran sein & Arm drauf sein." Wie Mädchen und Buben in Österreich Armut erleben und erfahren
Jahr: 2012
Erschienen in: Bericht zur Lage der Kinder 2012 - Herausgegeben von der Katholischen Jungschar Österreichs
Umfang: 161 Seiten Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche
Schlagworte: Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Schule, Soziale Ausgrenzung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Gekürzte Fassung der Doppeldissertation von Ingrid Kromer und Gudrun Horvat, herausgegben von der Katholischen Jungschar. Kromer/Horvat gehen darin der Frage nach, was Armut für Kinder bedeutet. Sie schaffen damit ein differenziertes Bild wie Armut von Kindern wahrgenommen wird.
Dateigröße: 1.90 MB
ArmKon (2012): Monitoring BMS - Matrix
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz (Hg.); Martina Kargl
Titel: Monitoring Bedarfsorientierte Mindestsicherung. Analyse und Vergleich der Länderbestimmungen zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS) 2011
Jahr: 2012
Umfang: 79 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kinder und Jugendliche
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Umfassende Monitoring-Studie (Tabellenband) zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung in allen Österreichischen Bundesländern. Eine Zusammenfassung (Interpretation) der Ergebnisse finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 1.01 MB
Titel: Monitoring Bedarfsorientierte Mindestsicherung. Analyse und Vergleich der Länderbestimmungen zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS) 2011
Jahr: 2012
Umfang: 79 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kinder und Jugendliche
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Umfassende Monitoring-Studie (Tabellenband) zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung in allen Österreichischen Bundesländern. Eine Zusammenfassung (Interpretation) der Ergebnisse finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 1.01 MB
ArmKon (2012): Monitoring BMS - Zusammenfassung
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz (Hg.); Martina Kargl
Titel: Monitoring Bedarfsorientierte Mindestsicherung. Analyse und Vergleich der Länderbestimmungen zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS) 2011. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse
Jahr: 2012
Umfang: 42 Seiten
Kategorien: Wohnen, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kinder und Jugendliche
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Recht, Sozialhilfe, Sozialversicherung
Beschreibung: Zusammenfassung (Interpretation) einer umfassenden Monitoring-Studie zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung in allen Österreichischen Bundesländern. Die dazugehörende Matrix (Tabellenband) finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 292.07 KB
Titel: Monitoring Bedarfsorientierte Mindestsicherung. Analyse und Vergleich der Länderbestimmungen zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS) 2011. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse
Jahr: 2012
Umfang: 42 Seiten
Kategorien: Wohnen, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kinder und Jugendliche
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Recht, Sozialhilfe, Sozialversicherung
Beschreibung: Zusammenfassung (Interpretation) einer umfassenden Monitoring-Studie zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung in allen Österreichischen Bundesländern. Die dazugehörende Matrix (Tabellenband) finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 292.07 KB
Mader, u.a. (2012): Intrahaushaltsverteilung von Ressourcen
Details einblendenAutorIn: Katharina Mader, Alyssa Schneebaum, Magdalena Skina-Tabue, Ursula Till-Tentschert
Titel: Intrahaushaltsverteilung von Ressourcen. Geschlechtsspezifische Verteilung von Einkommen und Entscheidungsmacht
Jahr: 2012
Erschienen in: Statistische Nachrichten 12/2012, S.983-994
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Europa, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Macht
Beschreibung: Das Sondermodul der Erhebung EU-SILC 2010 erfasste erstmals Informationen über die Entscheidungsfindung und Verteilung von Ressourcen innerhalb von Haushalten und Partnerschaften. Der Beitrag präsentiert erste ausgewählte Ergebnisse darüber, wer finanzielle Entscheidungen im Haushalt trifft.
Dateigröße: 274.89 KB
Titel: Intrahaushaltsverteilung von Ressourcen. Geschlechtsspezifische Verteilung von Einkommen und Entscheidungsmacht
Jahr: 2012
Erschienen in: Statistische Nachrichten 12/2012, S.983-994
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Europa, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Macht
Beschreibung: Das Sondermodul der Erhebung EU-SILC 2010 erfasste erstmals Informationen über die Entscheidungsfindung und Verteilung von Ressourcen innerhalb von Haushalten und Partnerschaften. Der Beitrag präsentiert erste ausgewählte Ergebnisse darüber, wer finanzielle Entscheidungen im Haushalt trifft.
Dateigröße: 274.89 KB
BMASK (2012): Sozialbericht 2011-2012
Details einblendenAutorIn: BMASK
Titel: Sozialbericht 2011-2012. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen.
Jahr: 2012
Umfang: 365 Seiten
Kategorien: Wohnen, Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Europa, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Darstellung der Ressortaktivitäten (von Arbeitsmarktpolitik, über gesetzliche Sozialversicherung bis hin zu Pflegevorsorge) und sozialpolitische Analysen zu: Entwicklung der Sozialausgaben, Verteilung der Einkommen, Vermögensverteilung, Wirtschafts- und Finanzkrise, Pensionen.
Dateigröße: 2.43 MB
Titel: Sozialbericht 2011-2012. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen.
Jahr: 2012
Umfang: 365 Seiten
Kategorien: Wohnen, Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Europa, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Sozialversicherung, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Darstellung der Ressortaktivitäten (von Arbeitsmarktpolitik, über gesetzliche Sozialversicherung bis hin zu Pflegevorsorge) und sozialpolitische Analysen zu: Entwicklung der Sozialausgaben, Verteilung der Einkommen, Vermögensverteilung, Wirtschafts- und Finanzkrise, Pensionen.
Dateigröße: 2.43 MB
Kargl (2012): Armut inszeniertes Problem?
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Armut, ein von der Caritas inszeniertes Problem? Zum Vorwurf der herbeigerechneten Armut. Eine Antwort auf den Kommentar von Michael Hörl vom 6.11.2012,
Jahr: 2012
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Europa, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Sozialhilfe
Beschreibung: Michael Hörl wirft der Caritas vor, sie würde bei der Verwendung von offiziellen Armutsstatistiken für Österreich „tricksen“ und Arme „herbeirechnen“. Eine Erwiderung – im Sinne der aufklärerischen Intention dieses Beitrags im gleichen Detailierungsgrad wie die Anschuldigungen.
Dateigröße: 40.66 KB
Titel: Armut, ein von der Caritas inszeniertes Problem? Zum Vorwurf der herbeigerechneten Armut. Eine Antwort auf den Kommentar von Michael Hörl vom 6.11.2012,
Jahr: 2012
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Europa, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Sozialhilfe
Beschreibung: Michael Hörl wirft der Caritas vor, sie würde bei der Verwendung von offiziellen Armutsstatistiken für Österreich „tricksen“ und Arme „herbeirechnen“. Eine Erwiderung – im Sinne der aufklärerischen Intention dieses Beitrags im gleichen Detailierungsgrad wie die Anschuldigungen.
Dateigröße: 40.66 KB
Krenn (2012): Gering Qualifizierte
Details einblendenAutorIn: Manfred Krenn
Titel: Gering Qualifizierte - Die Parias der "Wissensgesellschaft"!? Die Erhöhung der Gefahr sozialer Ausgrenzung durch die Ausweitung von Bildungsnormen
Jahr: 2012
Erschienen in: SWS-Rundschau (52. Jg.), Heft 2/2012, S. 129-148
Umfang: 21 Seiten
Kategorien: Bildung, Arbeit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Prekarisierung, Soziale Ausgrenzung, Sozialhilfe, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Der Artikel beschäftigt sich mit den Bedingungen und den Prozessen, die dazu führen, dass gering Qualifizierte eine von sozialer Ausgrenzung bedrohte Gruppe darstellen.
Dateigröße: 90.30 KB
Titel: Gering Qualifizierte - Die Parias der "Wissensgesellschaft"!? Die Erhöhung der Gefahr sozialer Ausgrenzung durch die Ausweitung von Bildungsnormen
Jahr: 2012
Erschienen in: SWS-Rundschau (52. Jg.), Heft 2/2012, S. 129-148
Umfang: 21 Seiten
Kategorien: Bildung, Arbeit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Prekarisierung, Soziale Ausgrenzung, Sozialhilfe, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Der Artikel beschäftigt sich mit den Bedingungen und den Prozessen, die dazu führen, dass gering Qualifizierte eine von sozialer Ausgrenzung bedrohte Gruppe darstellen.
Dateigröße: 90.30 KB
Weichselbaum (2013): Bettelverbote in Judikatur VfGH
Details einblendenAutorIn: Barbara Weichselbaum
Titel: Bettelverbote in der Judikatur des VfGH
Jahr: 2013
Erschienen in: Baumgartner, Gerhard (Hg.): Jahrbuch Öffentliches Recht. Wien, Graz: Neuer Wissenschaftlicher Verlag, S. 37-75.
Umfang: 41 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Menschenrechte, Recht, Soziale Ausgrenzung, Soziale Rechte
Beschreibung: Der Artikel beschäftigt sich mit Entscheidungen des VfGH zu Betteln und Bettelverboten in österreichischen Bundesländern. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags
Dateigröße: 441.10 KB
Titel: Bettelverbote in der Judikatur des VfGH
Jahr: 2013
Erschienen in: Baumgartner, Gerhard (Hg.): Jahrbuch Öffentliches Recht. Wien, Graz: Neuer Wissenschaftlicher Verlag, S. 37-75.
Umfang: 41 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Menschenrechte, Recht, Soziale Ausgrenzung, Soziale Rechte
Beschreibung: Der Artikel beschäftigt sich mit Entscheidungen des VfGH zu Betteln und Bettelverboten in österreichischen Bundesländern. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags
Dateigröße: 441.10 KB
Schenk (2013): Sozialstaat in einer diversen Gesellschaft
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Die Rolle des Sozialstaats in einer diversen Gesellschaft
Jahr: 2013
Erschienen in: WISO 36/2013, S.161-172
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Migration | Asyl, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Chancengleichheit , Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Österreich ist ein Einwanderungsland mit einer zunehmend pluralen Gesellschaft. Der Beitrag beschäftigt sich mit Bildung, Arbeitsmarkt und Pflege in einer diversen Gesellschaft im Kontext sozialstaatlicher Sicherungssysteme.
Dateigröße: 160.99 KB
Titel: Die Rolle des Sozialstaats in einer diversen Gesellschaft
Jahr: 2013
Erschienen in: WISO 36/2013, S.161-172
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Migration | Asyl, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Chancengleichheit , Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Österreich ist ein Einwanderungsland mit einer zunehmend pluralen Gesellschaft. Der Beitrag beschäftigt sich mit Bildung, Arbeitsmarkt und Pflege in einer diversen Gesellschaft im Kontext sozialstaatlicher Sicherungssysteme.
Dateigröße: 160.99 KB
Schenk (2013): Schule - Vererbbarkeit Armut
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Schule - Vererbbarkeit von Armut durchbrechen. Zukunft trotz(t) Herkunft!
Jahr: 2013
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: Österreich schneidet in der sozialen Mobilität "nach oben" nur durchschnittlich ab. Die soziale Herkunft entscheidet überaus stark den weiteren Lebensweg. Das Haushaltseinkommen entscheidet maßgeblich den Bildungsweg der Kinder.
Dateigröße: 469.48 KB
Titel: Schule - Vererbbarkeit von Armut durchbrechen. Zukunft trotz(t) Herkunft!
Jahr: 2013
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Chancengleichheit , Schule, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: Österreich schneidet in der sozialen Mobilität "nach oben" nur durchschnittlich ab. Die soziale Herkunft entscheidet überaus stark den weiteren Lebensweg. Das Haushaltseinkommen entscheidet maßgeblich den Bildungsweg der Kinder.
Dateigröße: 469.48 KB
Fessler; Schürz (2013): Reich bleiben in Österreich
Details einblendenAutorIn: Pirmin Fessler; Martin Schürz
Titel: Reich bleiben in Österreich
Jahr: 2013
Erschienen in: Wirtschaft und Gesellschaft, Jg.39/ Heft 3, Seite 343-360
Umfang: 18 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: Die Vererbung von Vermögen ist entscheidend für die Reproduktion sozialer Ungleichheit. Auf Basis von Daten des „Household Finance and Consumption Survey“ beschäftigt sich dieser Artikel mit dem Erbgeschehen in Österreich.
Dateigröße: 404.77 KB
Titel: Reich bleiben in Österreich
Jahr: 2013
Erschienen in: Wirtschaft und Gesellschaft, Jg.39/ Heft 3, Seite 343-360
Umfang: 18 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: Die Vererbung von Vermögen ist entscheidend für die Reproduktion sozialer Ungleichheit. Auf Basis von Daten des „Household Finance and Consumption Survey“ beschäftigt sich dieser Artikel mit dem Erbgeschehen in Österreich.
Dateigröße: 404.77 KB
Schenk (2013): Psychologie der Knappheit
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Psychologie der Knappheit. Das Hamsterrad im Kopf
Jahr: 2013
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Psychische Krankheit
Beschreibung: Der Text beleuchtet, was Knappheit und Armut in Menschen auslöst: Stress, Sorgen und dadurch reduzierte Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit.
Dateigröße: 59.41 KB
Titel: Psychologie der Knappheit. Das Hamsterrad im Kopf
Jahr: 2013
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Psychische Krankheit
Beschreibung: Der Text beleuchtet, was Knappheit und Armut in Menschen auslöst: Stress, Sorgen und dadurch reduzierte Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit.
Dateigröße: 59.41 KB
Hamedinger (2013): Mitbestimmung öffentlicher Räume
Details einblendenAutorIn: Alexander Hamedinger
Titel: Das Recht auf Stadt. Öffentliche Räume und Mitbestimmung.
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 123-134.
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Gemeingüter, Globalisierung, Inklusion, Ökonomisierung, Privatisierung, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: In diesem Artikel werden konkrete Herausforderungen für die Anwendung der einzelnen Prinzipien von Commons hinsichtlich der Planung und Nutzung von öffentlichen Räumen gegenwärtig in europäischen Städten thematisiert. Die polarisierenden Wirkungen des sozialen und ökonomischen Wandels können aufgrund von partizipativer Gestaltung und Planung öffentlicher Räume abgeschwächt werden.
Dateigröße: 5.39 MB
Titel: Das Recht auf Stadt. Öffentliche Räume und Mitbestimmung.
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 123-134.
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Gemeingüter, Globalisierung, Inklusion, Ökonomisierung, Privatisierung, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: In diesem Artikel werden konkrete Herausforderungen für die Anwendung der einzelnen Prinzipien von Commons hinsichtlich der Planung und Nutzung von öffentlichen Räumen gegenwärtig in europäischen Städten thematisiert. Die polarisierenden Wirkungen des sozialen und ökonomischen Wandels können aufgrund von partizipativer Gestaltung und Planung öffentlicher Räume abgeschwächt werden.
Dateigröße: 5.39 MB
Salzer (2013): Ernährungssouveränität mit Commons
Details einblendenAutorIn: Irmi Salzer
Titel: Gutes Essen für alle! Keine Ernährungssouveränität ohne Commons.
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfumitng. Wien, Seiten 4-6, 279-287.
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Demokratie, Globalisierung, Inklusion, Ökologie, Prekarisierung, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: Das Konzept der Ernährungssouveränität kämpft für eine Demokratisierung unseres Agrar- und Ernährungssystems, eine Wiederaneignung der Commons und die Rechte auf Mitbestimmung der Menschen. Kern des Konzeptes ist das Recht der Akteur_innen – also aller, die Lebensmittel herstellen, verarbeiten, vertreiben und essen –, die Ausgestaltung des Systems demokratisch zu verhandeln.
Dateigröße: 5.39 MB
Titel: Gutes Essen für alle! Keine Ernährungssouveränität ohne Commons.
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfumitng. Wien, Seiten 4-6, 279-287.
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Demokratie, Globalisierung, Inklusion, Ökologie, Prekarisierung, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: Das Konzept der Ernährungssouveränität kämpft für eine Demokratisierung unseres Agrar- und Ernährungssystems, eine Wiederaneignung der Commons und die Rechte auf Mitbestimmung der Menschen. Kern des Konzeptes ist das Recht der Akteur_innen – also aller, die Lebensmittel herstellen, verarbeiten, vertreiben und essen –, die Ausgestaltung des Systems demokratisch zu verhandeln.
Dateigröße: 5.39 MB
Hammer, Pühringer (2013): Sozialwirtschaft als Alternativwirtschaft
Details einblendenAutorIn: Philipp Hammer, Judith Pühringer
Titel: Sozialwirtschaft als Alternativwirtschaft? Soziale Unternehmen, Commons und Solidarische Ökonomie.
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 231-238
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Partizipation
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität
Beschreibung: In diesem Artikel wird erörtert, inwieweit sich die Sozialwirtschaft zu einer Alternativwirtschaft entwickelt. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Konzept der Solidarischen Ökonomie und der Landschaft Sozialer Unternehmen in Österreich werden untersucht.
Dateigröße: 5.40 MB
Titel: Sozialwirtschaft als Alternativwirtschaft? Soziale Unternehmen, Commons und Solidarische Ökonomie.
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 231-238
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Partizipation
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität
Beschreibung: In diesem Artikel wird erörtert, inwieweit sich die Sozialwirtschaft zu einer Alternativwirtschaft entwickelt. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Konzept der Solidarischen Ökonomie und der Landschaft Sozialer Unternehmen in Österreich werden untersucht.
Dateigröße: 5.40 MB
Kratzwald (2013): Zukunftsfähiges Wirtschaften
Details einblendenAutorIn: Brigitte Kratzwald
Titel: Zukunftsfähiges Wirtschaften jenseits von Markt und Staat
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 15-26.
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Partizipation
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Demokratie, Grundeinkommen, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Teilhabe, Vermögen
Dateigröße: 5.39 MB
Titel: Zukunftsfähiges Wirtschaften jenseits von Markt und Staat
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 15-26.
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Partizipation
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Demokratie, Grundeinkommen, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Teilhabe, Vermögen
Dateigröße: 5.39 MB
Valchars (2013): Gemeingut Demokratie?
Details einblendenAutorIn: Gerd Valchars
Titel: Gemeingut Demokratie?
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 183-194.
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Migration | Asyl
Schlagworte: Demokratie, Inklusion, Macht, Recht, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: In diesem Artikel wird die defizitäre Demokratie anhand dem Rückgang der österreichischen Einbürgerungsrate thematisiert.
Dateigröße: 5.40 MB
Titel: Gemeingut Demokratie?
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 183-194.
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Migration | Asyl
Schlagworte: Demokratie, Inklusion, Macht, Recht, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: In diesem Artikel wird die defizitäre Demokratie anhand dem Rückgang der österreichischen Einbürgerungsrate thematisiert.
Dateigröße: 5.40 MB
Runder Tisch Menschenrechte (2013): Betteln erlaubt!
Details einblendenAutorIn: Runder Tisch Menschenrechte Salzburg/ Robert Buggler
Titel: Betteln erlaubt - Geben erlaub. Fakten rund ums Thema Betteln.
Jahr: 2013
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kriminalisierung | Betteln, Kinder und Jugendliche, Alter | Pflege
Schlagworte: Lebensqualität, Menschenrechte, Recht, Soziale Rechte
Beschreibung: Hintergründe, Rechtliches, Fakten und Mythen zum Thema Betteln.
Dateigröße: 4.07 MB
Titel: Betteln erlaubt - Geben erlaub. Fakten rund ums Thema Betteln.
Jahr: 2013
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kriminalisierung | Betteln, Kinder und Jugendliche, Alter | Pflege
Schlagworte: Lebensqualität, Menschenrechte, Recht, Soziale Rechte
Beschreibung: Hintergründe, Rechtliches, Fakten und Mythen zum Thema Betteln.
Dateigröße: 4.07 MB
Koller (2013): Unerwünscht- Betteln.
Details einblendenAutorIn: Ferdinand Koller
Titel: Unerwünscht. Bettelnde Menschen im öffentlichen Raum.
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 135-145
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Gemeingüter, Privatisierung, Recht, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Bettelnde Menschen im öffentlichen Raum werden in den letzten Jahrzehnten seitens der Konsumwelt vermehrt abgelehnt. Um den öffentlichen Raum für benachteiligte Personengruppen zu schützen, ist ein solidarisches, politisches und rechtliches Handeln notwendig. Was aber immer noch fehlt, sind genügend Stimmen, die die dafür nötigen Informationen verbreiten und sich gegen die Verdrängung aus dem öffentlichen Raum einsetzen.
Dateigröße: 5.39 MB
Titel: Unerwünscht. Bettelnde Menschen im öffentlichen Raum.
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 135-145
Umfang: 11 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Gemeingüter, Privatisierung, Recht, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Bettelnde Menschen im öffentlichen Raum werden in den letzten Jahrzehnten seitens der Konsumwelt vermehrt abgelehnt. Um den öffentlichen Raum für benachteiligte Personengruppen zu schützen, ist ein solidarisches, politisches und rechtliches Handeln notwendig. Was aber immer noch fehlt, sind genügend Stimmen, die die dafür nötigen Informationen verbreiten und sich gegen die Verdrängung aus dem öffentlichen Raum einsetzen.
Dateigröße: 5.39 MB
Helfrich (2013): Commoning-Strategie der Armutsvermeidung
Details einblendenAutorIn: Silke Helfrich
Titel: Commoning als Strategie der Armutsvermeidung
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 27-43.
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Recht, Teilhabe
Beschreibung: Armutsbekämpfung sollte sich mehr auf commonsbasierende Strategien beziehen, als auf Staat und Markt. Ein commonbasiertes System, so die These der Autorin, führt zur Verhinderung absoluter Armut, einer Primärverteilung und zur Überwindung der Trennung von Produktion und Reproduktion.
Dateigröße: 5.37 MB
Titel: Commoning als Strategie der Armutsvermeidung
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 27-43.
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Recht, Teilhabe
Beschreibung: Armutsbekämpfung sollte sich mehr auf commonsbasierende Strategien beziehen, als auf Staat und Markt. Ein commonbasiertes System, so die These der Autorin, führt zur Verhinderung absoluter Armut, einer Primärverteilung und zur Überwindung der Trennung von Produktion und Reproduktion.
Dateigröße: 5.37 MB
InterAct (2013): Stopp: Jetzt reden wir!
Details einblendenAutorIn: InterAct - Die Werkstatt für Theater und Soziokultur
Titel: Stopp: Jetzt reden wir! Forderungskatalog eines legislativen Theaterprojekts mit jungen Erwachsenen.
Jahr: 2013
Umfang: 38 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Schule, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: „Stopp jetzt reden wir!“ ist ein partizipatives Forum- und Legislatives Theater-Projekt, das mit armutserfahrenen jungen Erwachsenen realisiert wurde. Sein Zweck ist das Aufzeigen und der Abbau von offensichtlichen und unsichbaren Hürden von jungen, sozial benachteiligten Erwachsenen. Durch partizipative Theatermethoden sollen Vorschläge und Maßnahmen zur Bekämpfung und Vermeidung von Armut entwickelt und diskutiert werden.
Dateigröße: 940.10 KB
Titel: Stopp: Jetzt reden wir! Forderungskatalog eines legislativen Theaterprojekts mit jungen Erwachsenen.
Jahr: 2013
Umfang: 38 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Schule, Soziale Ungleichheit, Teilhabe
Beschreibung: „Stopp jetzt reden wir!“ ist ein partizipatives Forum- und Legislatives Theater-Projekt, das mit armutserfahrenen jungen Erwachsenen realisiert wurde. Sein Zweck ist das Aufzeigen und der Abbau von offensichtlichen und unsichbaren Hürden von jungen, sozial benachteiligten Erwachsenen. Durch partizipative Theatermethoden sollen Vorschläge und Maßnahmen zur Bekämpfung und Vermeidung von Armut entwickelt und diskutiert werden.
Dateigröße: 940.10 KB
Papouschek (2013): Gesundheit als öffentliches Gut
Details einblendenAutorIn: Ulrike Papouschek
Titel: Commoning als Strategie der Armutsvermeidung
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 265-278.
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Ökonomisierung, Prekarisierung, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Sozialversicherung, Teilhabe
Beschreibung: Die Autorin Ulrike Papouschek thematisiert in ihrem Artikel den nicht immer gewährleisteten Zugang zur Gesundheitsversorgung der europäischen Länder aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise. Daher scheint es, dass das Recht auf universellen Zugang zur Gesundheitsversorgung, aber auch das Recht auf Beteiligung an der Gestaltung des Gesundheitswesens für Gesamteuropa wieder neu politisch erkämpft werden muss.
Dateigröße: 5.40 MB
Titel: Commoning als Strategie der Armutsvermeidung
Jahr: 2013
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Was allen Gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung. Wien, Seiten 265-278.
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Ökonomisierung, Prekarisierung, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Sozialversicherung, Teilhabe
Beschreibung: Die Autorin Ulrike Papouschek thematisiert in ihrem Artikel den nicht immer gewährleisteten Zugang zur Gesundheitsversorgung der europäischen Länder aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise. Daher scheint es, dass das Recht auf universellen Zugang zur Gesundheitsversorgung, aber auch das Recht auf Beteiligung an der Gestaltung des Gesundheitswesens für Gesamteuropa wieder neu politisch erkämpft werden muss.
Dateigröße: 5.40 MB