Sichtbar Werden

Initiative von Menschen mit Armutserfahrungen

Die Plattform „Sichtbar Werden“ ist als Teil der Armutskonferenz ein Zusammenschluss von Menschen und Initiativen mit Armuts-, Ausgrenzungs- und Diskriminierungserfahrungen aus ganz Österreich. Als Delegierte zahlreicher Initiativen und Vereine vertreten sie direkt die Interessen von Menschen mit Armutserfahrungen. Die Plattform tritt insbesondere ein für die Verwirklichung sozialer Menschenrechte als Grundlage für ein demokratisches, würdevolles und selbstbestimmtes Leben und Zusammenleben aller.

Weitere Informationen: Leitbild der Plattform Sichtbar Werden


Ankündigung: Sichtbar Werden IV - Wien 2009

6. bis 8. März 2009

Im Sinne einer verstärkten Vermeidung und Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung will das Projekt „Sichtbar Werden!“ Anliegen, Leistungen, Probleme und...

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Sichtbar Werden - auf der 7. Armutskonferenz

BETROFFENEN-VOR!-KONFERENZ (03.03.08)

14.30 Uhr: Stigmatisierung und Beschämung aus der Betroffenenperspektive, Erfahrungsaustausch und kreative Auseinandersetzung mit InterACT,...

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Situation Armutsbetroffener verschärft sich

Armutsstatistik erfasst Realitäten unzureichend.

(Graz, 25.11.07) Dass sich die Situation Armutsbetroffener zunehmend verschärft, machten VertreterInnen von Erwerbsarbeitsloseninitiativen,...

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SICHTBAR WERDEN III: Sichtbar Werden! Sichtbar Machen 2007!

Drittes österreichisches Treffen von Selbstorganisationen, Initiativen und Selbsthilfegruppen.

Freitag, den 23. November 14.00 Uhr bis Sonntag, 25. November, 13.00 Uhr in den Minoritensälen...

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SICHTBAR WERDEN II: Armutsbetroffene melden sich zu Wort

Zweites österreichisches Treffen von Menschen mit Armutserfahrungen in Linz. Politik muss Antworten auf konkrete Armutsrealitäten liefern.

(29.10.06). Mit "100 Figuren gegen Armut" machten...

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SICHTBAR WERDEN I: Wir sind keine Bittsteller, wir wollen Respekt!

Erstes österreichweites Treffen Armutsbetroffener mit Forderung nach besserer Sozialhilfe und mehr Chancen für Kinder.

„Wir sind keine Bittsteller, wir wollen Respekt“, so die...

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