Gruppendiskussion zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf Kulturmacher*innen

Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Gruppendiskussion gesucht!

Dienstag, 01. Juni 2021, 14.00 - 16.30h
1150 Wien

Die Armutskonferenz hat im Sommer letzten Jahres eine qualitative Studie "Armutsbetroffene und die Corona-Krise" durchgeführt, die sich vor allem auf den ersten Lockdown bezog.
Informationen und Ergebnisse der ersten Studie

Aktuell arbeitet die Armutskonferenz an einer Folgestudie um zu erheben, wie sich die langwierige Corona-Krise auf Menschen auswirkt, die besonders von den Corona-Maßnahmen und -Einschränkungen betroffen sind. Dazu finden Gruppendiskussionen mit unterschiedlichen Zielgruppen in Wien statt. Wir wollen herausfinden, was sich seit dem letzten Sommer 2020 verändert hat – wie sich die vielen Monate Ausnahmezustand bemerkbar machen: konkret in den Lebensbereichen Arbeit, Wohnen, Schule, Sozialleben und bei der Frage, ob das Geld noch ausreicht.

Am Dienstag, 1.6. 14.00 - 16.30h findet eine Gruppendiskussion für Kulturmacher*innen "auf und hinter der Bühne" statt, zu den Erfahrungen mit den Corona-Maßnahmen und über die weiteren Perspektiven.

Fahrtkosten für Teilnehmer*innen aus den Bundesländern können übernommen werden. Alle Teilnehmer*innen erhalten eine Aufwandsentschädigung von 30€.

Voraussetzung für die Teilnahme sind ausreichende Deutschkenntnisse (um an der Diskussion teilnehmen zu können). Entsprechend den Corona-Regelungen ist das Tragen von FFP2-Masken und ein Test-Nachweis (oder Impfung) notwendig. Das Gespräch wird vollständig anonymisiert. Maximale Teilnehmer*innen-Zahl 10 Personen.

Details in der Einladung

Anmelden unter oder telefonisch 01-4026944