Gruppendiskussion zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf Selbständige
Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Gruppendiskussion gesucht!
Donnerstag, 13. August 2020: 14.30 bis 17.30 Uhr in 1060 Wien
Die Österreichische Armutskonferenz untersucht in den nächsten Wochen im Rahmen einer qualitativen Studie, wie sich die Corona-Krise und der „Lock-Down“ auf die Menschen ausgewirkt haben. Es geht z. B. um Wohnen, Gesundheit, Ernährung, Familie, Schule und Bildung, das soziale Leben sowie die schlichte Frage, ob das Geld noch ausreicht. Im Blickpunkt stehen einerseits Menschen, die schon vor der Corona-Krise von Armut gefährdet oder betroffen waren oder wenig Einkommen hatten; andererseits Menschen, die erst durch die Corona-Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, weil sie z. B. ihren Job verloren haben, in Kurzarbeit mussten oder ihre Arbeit als Selbstständige nicht mehr existenzsichernd ausüben können.
Es werden Ein-Personen-Unternehmen oder „Neue Selbständige“ (z. B. PflegerInnen, FleischzerteilerInnen, PaketzustellerInnen, HeilmasseurInnen, FremdenführerInnen, AusbildnerInnen und TrainerInnen, aber natürlich auch alle anderen kleinen Selbständigen) gesucht.
Ausreichende Deutschkenntnisse (um an der Diskussion teilnehmen zu können) sind Voraussetzung für die Teilnahme!
Kleine Aufwandsentschädigung von 20€ (für Personen die nicht aus Wien kommen, können zusätzlich Fahrtkosten übernommen werden).
Anmelden unter oder unter 0664-88532873.
Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist begrenzt.
Der genaue Veranstaltungsort wird bei der Anmeldebestätigung bekannt gegeben.
Alle Gespräche und die Ergebnisse werden anonymisiert!